• A.-J. O. 22/01/2022 17:02

    Über dieses Thema wurde schon so oft auf Deine Initiative hin oder in Deinem Beisein diskutiert, dass Du nur zu gut weißt, wie das gemeint ist. ;-)
  • Ingo Schöler 23/01/2022 11:35

    Wenn man sich mal die Mühe macht die Flutkatastrophen im Ahrtal durch die Historie zurückzuverfolgen, dann gab es ca. alle 100 Jahre eine größere Flutkatastrophe. Als nix Klimawandel, sonden Wetter wie es halt vorkommt. Dazu kommen natürlich die geologischen Besonderheiten und das Siedlungsverhalten der Menschen.
  • A.-J. O. 23/01/2022 12:23

    Das stimmt. Insofern taugt das Ahrtal auch nur als Beispiel, weil es noch in der Erinnerung ist. Die jedes Jahr aufs neue wiederkehrenden Katastrophen an vielen scheinbar unterschiedlichen Orten, die es so früher nicht in dieser Häufigkeit und Regelmäßigkeit gegeben hat, sind so punktuell, dass sie oft nur denen im Gedächtnis bleiben, die davon unmittelbar betroffen waren.

    Der Satz ”Kohlekraft rettet uns wieder mal den Arsch.” klingt in Braunsbach, Simbach am Inn oder manchen Gemeinden an der Elbe bestimmt auch mit einem nachdenklicheren Unterton als anderswo.

    Was nichts daran ändert, dass bezogen auf das Bild oben der Satz seine Richtigkeit hat und eine Mahnung zur Umsicht auch in einer Richtung darstellt, die gerne mal von manchen außer Acht gelassen wird, solange der Strom aus der Steckdose kommt …
  • A.-J. O. 23/01/2022 18:23

    Wie ich schon unzählige Male Dir schrieb, stimme ich Dir zu, dass es diesbezüglich erheblichen Bedarf an ingenieurtechnischen Lösungen gibt. Also hoch den Hintern! (Soweit noch im Dienst, natürlich …)

    Was das Thema Wetterunbill anbelangt – das Wort kennt keinen Plural! – so verweise ich auf Dein Posting vom 16. März 2016 – und die darauf folgenden Diskussionsbeiträge …