martha-ka 11/02/2022 15:18

Na, wenn die gesellschaft auf einen teil der pflegekräfte verzichten kann...
Dann übernehmen wohl die Herren Wieler, Drosten, Lautenbach und all die anderen impfzwang befürworter die pflege?
lg
martha

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A.-J. O. 11/02/2022 15:34

Nein, das übernehmen die Kolleginnen und Kollegen, die die Arbeit jetzt auch schon übernehmen, wenn jemand z. B. mit Grippe oder Covid-19 für Tage oder Wochen ausfällt. (Oder nach einer früheren Infektion nur noch vermindert einsatzfähig ist.)

Jede und jeder hört auf sein Herz. Und den einen sagt es wohl „Ich lass mich (eh) impfen!” und den anderen „Dann gehe ich lieber und suche mir einen anderen Job!” …

PS: Schon mehrfach schrieb ich Dir, dass ich eine Impfpflicht nicht für die Lösung halte, die sich manche versprechen. ABER ich halte sie auch nicht für DAS Problem, für das wieder andere sie sehen!

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martha-ka 11/02/2022 16:26

Ja, A.-J.O., ich weiß, daß es nicht nur impfzwangbefürworter gibt und auch, daß das nicht das wirkliche problem ist. Das sehe ich eher in dem, was jetzt schon alles durchgesetzt wurde und vermutlich einfach beibehalten wird: die allgegewärtige digitalisierung mit ihre alles umfassenden kontrolle und überwachung, die degradierung der menschen auf reine befehltseimpfänger und -ausführende - selbst isolation, abstand, maske tragen u.ä., versuchskaninchen für die zulassung eines neuen impfstoffs, in der laufenden impfkampagne -, die immer stärker laufende umverteilung des materiellen reichtums von unten - wo ja inzwischen kaum noch reichtum ist, nach den lockdowns und geschäftesterbens - nach oben usw. Die spaltung der gesellschaft in diejenigen, die verfassungsrechte (wieder) erlangen durch wohlverhalten und die anderen, underdogs....
lg
martha

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