wir sind verwirrt und können doch die Augen nicht von es lassen. Fragen uns in Kontemplation versunken, was macht uns hier so dubbediduh. Bu und die anderen
@Jutta: Ja verwirrend-flirrend! ;)
@Herbert: Danke für dein laaaanges und schönes Stormgedicht! Aber es macht etwas traurig! ;)
@Viviane das als Stoff für eine Bluse - sofort! ;))
@Rüdiger: Es ist Sonne auf einem Fenster vor dem ein Blumenkasten steht, der sich auf einer Gardine spiegelt! :))
@Stefan: Morgensonne macht irgendwie so froh! ;))
@Günter: :))))!
och, ich weiß nicht, ob man das bild so tiefgründig ernst (licht: schatten, leben :tod) angehen sollte in seiner leichten verspieltheit. es ist mehr ein schelmisches augenzwinkern. ein kleines, kostenloses theaterstück.
lg günter
@Christine: Danke dir! :))
@Uwe Claus, Rolf: Freut mich! ;))
@Günter: Knatschige Plätzchen sind Ihgittplätzchen, kann ich nachempfinden! - Woher kennst du unseren Postboten?? Oder kauen die alle Nägel? ;)))
Und was machst du, wenn du die Blattbäuche entdeckt hast? :)))))))))))) Danke! ;)
@Monika: Neulich morgens - durch Zufall entdeckt! ;)
@Peter: So war das nicht intendiert - so krass nicht! ;)))
@Günter: Die Idee ist nicht schlecht, aber wer garantiert dir, dass du dann nicht plötzlich mit einem weissen hinten über Kreuz gebundenen 'Jäckchen' wieder zu dir kommst! - Wenn die Gefahr nicht bestünde, würde ich sogar den Geschirrspüler anflirten! ;))) Hach....! :)))
Ich werde mich heute Mittag dann auch gleich spontan in unseren Wohnzimmervorhang einwickeln. Nur unsere Katze, die die Souveränität des Teils beachtet, wird komisch gucken. Man sollte sich wirklich viel mehr identifizieren mit seinem Umfeld, sich mal in den Wohnzimmerschrank setzen. Mit dem Wäschetrockner kommunizieren, sehen, wer dann lauter pfeifen kann. Mglw. würde ich dann schon etwas früher in den Ruhestand versetzt, ein fantastischer Denkansatz. ;-)
Serafina Pekkala 29/05/2008 16:25
Kein prosaischer nur ein schlichter Kommentar....feines Spiel mit Licht, Farbe und Struktur..gefällt mir gut.LG Elke
Manfred Kampf 29/05/2008 15:36
damit hat claudius recht und dein bild versinnbildlicht das auf eine wunderbare weise!!! :)lg m
Helga N. 29/05/2008 15:21
Schönes Spiel mit Licht und Schatten!!!;-) Helga
Heinrich Wittmeier 29/05/2008 14:14
ein etwas anderes bild, aber es hat was.gut gemacht.
lg.
Heinrich
Burckhard Straub 29/05/2008 13:51
wir sind verwirrt und können doch die Augen nicht von es lassen. Fragen uns in Kontemplation versunken, was macht uns hier so dubbediduh. Bu und die anderenRüdiger´s Fotoseiten... 29/05/2008 13:39
@Marina Luise:... AHAAAA!!! :-)))Marina Luise 29/05/2008 13:07
@Jutta: Ja verwirrend-flirrend! ;)@Herbert: Danke für dein laaaanges und schönes Stormgedicht! Aber es macht etwas traurig! ;)
@Viviane das als Stoff für eine Bluse - sofort! ;))
@Rüdiger: Es ist Sonne auf einem Fenster vor dem ein Blumenkasten steht, der sich auf einer Gardine spiegelt! :))
@Stefan: Morgensonne macht irgendwie so froh! ;))
@Günter: :))))!
Günter K. 29/05/2008 12:40
och, ich weiß nicht, ob man das bild so tiefgründig ernst (licht: schatten, leben :tod) angehen sollte in seiner leichten verspieltheit. es ist mehr ein schelmisches augenzwinkern. ein kleines, kostenloses theaterstück.lg günter
Rüdiger´s Fotoseiten... 29/05/2008 12:18
Irgendwie interessant... aber was ist das??? ... nun "sage" bitte nicht: "SCHATTEN"... :-)))LG Rüdiger
Koola 29/05/2008 11:57
Wie ein bedrucktes Tuch im Gegenlicht. So wirkt es sehr gut.LG Viviane
Herbert G 29/05/2008 11:47
Tiefe SchattenSo komme, was da kommen mag!
Solang du lebest, ist es Tag.
Und geht es in die Welt hinaus,
Wo du mir bist, bin ich zu Haus.
Ich seh dein liebes Angesicht,
Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht.
1
In der Gruft bei den alten Särgen
Steht nun ein neuer Sarg,
Darin vor meiner Liebe
Sich das süßeste Antlitz barg.
Den schwarzen Deckel der Truhe
Verhängen die Kränze ganz;
Ein Kranz von Myrtenreisern,
Ein weißer Syringenkranz.
Was noch vor wenig Tagen
Im Wald die Sonne beschien,
Das duftet nun hier unten:
Maililien und Buchengrün.
Geschlossen sind die Steine,
Nur oben ein Gitterlein;
Es liegt die geliebte Tote
Verlassen und allein.
Vielleicht im Mondenlichte,
Wenn die Welt zur Ruhe ging,
Summt noch um die weißen Blüten
Ein dunkler Schmetterling.
2
Mitunter weicht von meiner Brust,
Was sie bedrückt seit deinem Sterben;
Es drängt mich, wie in Jugendlust,
Noch einmal um das Glück zu werben.
Doch frag ich dann: Was ist das Glück?
So kann ich keine Antwort geben
Als die, daß du mir kämst zurück,
Um so wie einst mit mir zu leben.
Dann seh ich jenen Morgenschein,
Da wir dich hin zur Gruft getragen;
Und lautlos schlafen die Wünsche ein,
Und nicht mehr will ich das Glück erjagen.
3
Gleich jenem Luftgespenst der Wüste
Gaukelt vor mir
Der Unsterblichkeitsgedanke;
Und in den bleichen Nebel der Ferne
Täuscht er dein Bild.
Markverzehrender Hauch der Sehnsucht,
Betäubende Hoffnung befällt mich;
Aber ich raffe mich auf,
Dir nach, dir nach;
Jeder Tag, jeder Schritt ist zu dir.
Doch, unerbittliches Licht dringt ein;
Und vor mir dehnt es sich,
Öde, voll Entsetzen der Einsamkeit;
Dort in der Ferne ahn ich den Abgrund;
Darin das Nichts. -
Aber weiter und weiter
Schlepp ich mich fort;
Von Tag zu Tag,
Von Mond zu Mond,
Von Jahr zu Jahr;
Bis daß ich endlich,
Erschöpft an Leben und Hoffnung,
Werd hinstürzen am Weg
Und die alte ewige Nacht
Mich begräbt barmherzig,
Samt allen Träumen der Sehnsucht.
4
Weil ich ein Sänger bin, so frag ich nicht,
Warum die Welt so still nun meinem Ohr;
Die eine, die geliebte Stimme fehlt,
Für die nur alles andre war der Chor.
5
Und am Ende der Qual alles Strebens
Ruhig erwart ich, was sie beschert,
Jene dunkelste Stunde des Lebens;
Denn die Vernichtung ist auch was wert.
6
Der Geier Schmerz flog nun davon,
Die Stätte, wo er saß, ist leer;
Nur unten tief in meiner Brust
Regt sich noch etwas, dumpf und schwer.
Das ist die Sehnsucht, die mit Qual
Um deine holde Nähe wirbt,
Doch, eh sie noch das Herz erreicht,
Mutlos die Flügel senkt und stirbt.
Von Theodor-Storm
Marina Luise 29/05/2008 11:33
@Christine: Danke dir! :))@Uwe Claus, Rolf: Freut mich! ;))
@Günter: Knatschige Plätzchen sind Ihgittplätzchen, kann ich nachempfinden! - Woher kennst du unseren Postboten?? Oder kauen die alle Nägel? ;)))
Und was machst du, wenn du die Blattbäuche entdeckt hast? :)))))))))))) Danke! ;)
@Monika: Neulich morgens - durch Zufall entdeckt! ;)
@Peter: So war das nicht intendiert - so krass nicht! ;)))
@Günter: Die Idee ist nicht schlecht, aber wer garantiert dir, dass du dann nicht plötzlich mit einem weissen hinten über Kreuz gebundenen 'Jäckchen' wieder zu dir kommst! - Wenn die Gefahr nicht bestünde, würde ich sogar den Geschirrspüler anflirten! ;))) Hach....! :)))
Günter K. 29/05/2008 11:19
Ich werde mich heute Mittag dann auch gleich spontan in unseren Wohnzimmervorhang einwickeln. Nur unsere Katze, die die Souveränität des Teils beachtet, wird komisch gucken. Man sollte sich wirklich viel mehr identifizieren mit seinem Umfeld, sich mal in den Wohnzimmerschrank setzen. Mit dem Wäschetrockner kommunizieren, sehen, wer dann lauter pfeifen kann. Mglw. würde ich dann schon etwas früher in den Ruhestand versetzt, ein fantastischer Denkansatz. ;-)Peter W. Lamping 29/05/2008 10:57
Durch den Text zeigst du unsunsere Beschränkheit.
Danke....eine wichtige Erinnerung!
Gruß Peter
Monika St 29/05/2008 10:46
im Gold lässt sich manches erahnen, schön Dein Licht/SchattenspielLG Monika