...ja, was soll man da noch sagen..., ich finde es einfach nur schrill ;o)
Ein passender Seitenhieb an alle die der Meinung sind, Perfektheit und Qualität sind die einzigen Kriterien die ein Bild schlecht oder gut machen. Hier wird denen gezeigt, das noch mehr in die Wagschale geworfen werden muß..., nämlich Herz, Ideen und vor allem Individualität!
Oh oh der Dame da oben wirds flau kicher ...ich finds klasse.... dieses Jahr gibts von mir bestimmt noch stürzende Wolkenkrazer wenn ich in New York bin ... LG Daniela
Im Jahre 1744 entschied sich Friedrich der Große (1712 - 1786) einen Weinberg auf dem "Wüsten Berg" bei Potsdam anzulegen. Kurz darauf, am 14. April 1745, wurde dort der Grundstein für ein "Lusthaus" gelegt, das am 1. Mai 1747 eingeweiht wurde und an dessen Südfront der Name Sans Souci steht. Rheinsberg, das Friedrich 1744 seinem Bruder Heinrich geschenkt hatte, weil es als Sommersitz zu weit entfernt von Potsdam gewesen wäre, war in Potsdam neu entstanden. Dies war genau die Absicht von Friedrich. Der reizvolle Blick auf die Havellandschaft, in dessen Nähe schon sein Vater Friedrich Wilhelm I, der Soldatenkönig, einen Küchengarten hatte, erinnerte ihn an die Landschaft um Rheinsberg mit ihren Wäldern und Seen. Die Abgeschiedenheit und Stille waren mitbestimmend für die Wahl des Standortes für ein Sommerschloß. Im Verlauf der Regierungszeit Friedrich des Großen gewann der Park allmählich Gestalt. Schloß, Terrassen und Gartenparterre bilden den geistigen Mittelpunkt der Anlage, welchem sich alles unterordnet. Die natürliche Umgebung ausnutzend, wurde der Park nach Osten und Westen erweitert. Dabei entwickelte sich eine etwa zwei Kilometer lange Allee, an der sich Bauten, Zier- und Nutzgärten sowie waldartige Bereiche wie Perlen an einer Kette aneinanderreihen. Im Osten markiert das Obeliskportal den Beginn der Allee, im Westen beendet das Neue Palais ihren Lauf. In Höhe der Bauten erweitert sie sich zu statuengeschmückten Rondellen, deren Bedeutung noch durch Fontänen gesteigert wird.
Katja die Süsse 29/06/2008 16:37
Deine Bildunterschirften sind echt immer lehrreich. Oft werden die Bilder erst dann zu echten Erlebnissen und ich vergesse sie so schnell nicht.Arthur Anselm 27/06/2008 10:26
hübsche Dame und ganz tolle Idee...wie lang kann sie die Balance so halten ????
lg arthuro
Karolina Gasteiger 25/06/2008 22:34
cooler hingucker, die bea gefällt mir sehr!lg karo
hammi06 24/06/2008 23:14
...ja, was soll man da noch sagen..., ich finde es einfach nur schrill ;o)Ein passender Seitenhieb an alle die der Meinung sind, Perfektheit und Qualität sind die einzigen Kriterien die ein Bild schlecht oder gut machen. Hier wird denen gezeigt, das noch mehr in die Wagschale geworfen werden muß..., nämlich Herz, Ideen und vor allem Individualität!
Klasse Volker!
LG! Andreas
Daniela Boehm 24/06/2008 16:53
Oh oh der Dame da oben wirds flau kicher ...ich finds klasse.... dieses Jahr gibts von mir bestimmt noch stürzende Wolkenkrazer wenn ich in New York bin ... LG DanielaNicole Zschucke 24/06/2008 11:20
Das finde ich ja toll!Gerade diese Präsentation ist richtig Klasse !!
N.
Manfred Vaeth 23/06/2008 16:08
Gute Perspektive und ansprechende Schräglage.LG Manfred
V. Munnes 22/06/2008 13:02
Im Jahre 1744 entschied sich Friedrich der Große (1712 - 1786) einen Weinberg auf dem "Wüsten Berg" bei Potsdam anzulegen. Kurz darauf, am 14. April 1745, wurde dort der Grundstein für ein "Lusthaus" gelegt, das am 1. Mai 1747 eingeweiht wurde und an dessen Südfront der Name Sans Souci steht. Rheinsberg, das Friedrich 1744 seinem Bruder Heinrich geschenkt hatte, weil es als Sommersitz zu weit entfernt von Potsdam gewesen wäre, war in Potsdam neu entstanden. Dies war genau die Absicht von Friedrich. Der reizvolle Blick auf die Havellandschaft, in dessen Nähe schon sein Vater Friedrich Wilhelm I, der Soldatenkönig, einen Küchengarten hatte, erinnerte ihn an die Landschaft um Rheinsberg mit ihren Wäldern und Seen. Die Abgeschiedenheit und Stille waren mitbestimmend für die Wahl des Standortes für ein Sommerschloß. Im Verlauf der Regierungszeit Friedrich des Großen gewann der Park allmählich Gestalt. Schloß, Terrassen und Gartenparterre bilden den geistigen Mittelpunkt der Anlage, welchem sich alles unterordnet. Die natürliche Umgebung ausnutzend, wurde der Park nach Osten und Westen erweitert. Dabei entwickelte sich eine etwa zwei Kilometer lange Allee, an der sich Bauten, Zier- und Nutzgärten sowie waldartige Bereiche wie Perlen an einer Kette aneinanderreihen. Im Osten markiert das Obeliskportal den Beginn der Allee, im Westen beendet das Neue Palais ihren Lauf. In Höhe der Bauten erweitert sie sich zu statuengeschmückten Rondellen, deren Bedeutung noch durch Fontänen gesteigert wird......und SONNTAGSGRUSS, von mir
Marion W. 22/06/2008 10:05
Kenne das erste Bild nicht, aber dieses ist sehr gut ins Bild gesetztLG Marion
Markus H 22/06/2008 9:10
sehr interessanter schnitt u gute darstellung.Der Gelbe Bär 22/06/2008 0:07
Ooops der ist schief. Der text zu Sanssouci ist sehr interessant. SWieder was dazugelernt.LG
Oliver
Werner Holderegger 21/06/2008 22:26
Warum nicht, mir gefällt es auch so.LG Werner
Marguerite L. 21/06/2008 22:20
Die schiefe, gerade Säule von Sanssouci....gut
Grüesssli Marguerite
Rudolf Kasper 21/06/2008 20:58
Aber sie ist doch gar nicht gerade. Gerade deshalb sehr interessant.lg rudi
Josef Kainz 21/06/2008 19:54
Hat was+++++schönes WE
lg. josef