Dieser Herr sieht ja lustig aus, hat er das Kunstwerk nicht zestört ? Hat der einen Hebel in der Hand ? Muss wohl ein Hero sein macht jedenfalls mächtige Wellen ;-)
Gruß Adrian
Manche Leute nehmen ja Bekannte als Statisten für Ihre Fotos mit ;-)). Lieber Carsten, das war eine Blitzinterpretation, aber Du hattest eine Vorlage, wie ich sehe ;-).
@Eckhard: Lieber Eckhard, der nette Herr gehörte natürlich nicht zum Kunstwerk ;-)
(Nun zeigt man schon einmal seinen online-Status und kann trotzdem nicht gleich auf Nachfragen reagieren, weil der Internetzugang heute ständig zusammenbricht. Das ist fast schon wie beim Fußball gestern ;-))
Kerstin
Der Unterschied ist, dass im ersten Fall der Mensch scheinbar willkürlich dem Element ausgeliefert ist, nur auf einem Brett quasi eine Gratwanderung vornimmt.
Immerhin im Schutzanzug.
Hier jedoch, und die Beschreibung dazu bestätigt das ja, scheint es fast so, als ob ein Mensch ( der übrigens durch die gleiche Tonung des Wassers und des Hintergrunds mitten im Ozean zu stehen scheint) das Element beherrscht. Interessiert schaut er zu, was er scheinbar geschaffen hat. In der linken Hand hält er etwas. Wir könnten dabei an einen Zauberstab denken, mit dessen Hilfe er das Wasser nach seinem Willen formt und rauschen lässt.
"Der Zauberlehrling" dürfte bekannt sein.
Im Gedicht wird beschrieben, was passieren kann, wenn der Mensch in seiner Selbstüberschätzung Dinge in Angriff nimmt, denen er nicht gewachsen ist.
Und so könnte auch hier der Mensch im Wasser plötzlich von der Woge überrollt werden, wenn sich das Element seinem Willen nicht mehr beugen will.
Das Spiel mit den Elementen ist durchaus eine gefährliche Beschäftigung, wie uns zum Beispiel das "Beherrschen" der Atome zeigt. Anfänglich ging man noch recht unbedarft damit um. Filme aus den fünziger Jahren [letztes Jahrtausend, an das sich Eckhard noch sehr gut erinnert :) ] machen deutlich, wie naiv die Menschheit vor den entfesselten Mächten stand: "duck and hide", der unsägliche Aufklärungsfilm, bei dem Schüler einen Atomangriff übten und sich unter ihren Schulbänken versteckten oder auch das Verbringen von Soldaten nahe an die Strahlungszone...
Und auch die friedliche Nutzung wird ja nicht wirklich beherrscht, wie Störfalle und ungeklärte Fragen der Endlagerung zeigen.
Alles in allem vielleicht eine Sache, von der der Mensch besser die Finger liesse.
"Besen, Besen, seid's gewesen" - wenn es so einfach wäre !
Ich darf annehmen, dass der Kunstfreund nicht zum Kunstwerk gehört, sondern dass Du die Suggestion erzeugen wolltest, dass dieser Zeitgenosse durch die Brandung geht. Eckhard
Adrian K 26/06/2008 13:13
Dieser Herr sieht ja lustig aus, hat er das Kunstwerk nicht zestört ? Hat der einen Hebel in der Hand ? Muss wohl ein Hero sein macht jedenfalls mächtige Wellen ;-)Gruß Adrian
E. W. R. 26/06/2008 12:27
Manche Leute nehmen ja Bekannte als Statisten für Ihre Fotos mit ;-)). Lieber Carsten, das war eine Blitzinterpretation, aber Du hattest eine Vorlage, wie ich sehe ;-).Kerstin Stolzenburg 26/06/2008 12:03
@Carsten: Lieber Carsten, danke für die schöne Besprechung. Ich antworte später.Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 26/06/2008 12:02
@Eckhard: Lieber Eckhard, der nette Herr gehörte natürlich nicht zum Kunstwerk ;-)(Nun zeigt man schon einmal seinen online-Status und kann trotzdem nicht gleich auf Nachfragen reagieren, weil der Internetzugang heute ständig zusammenbricht. Das ist fast schon wie beim Fußball gestern ;-))
Kerstin
Carsten Mundt 26/06/2008 11:52
Mir fällt da ganz spontan folgendes Bild ein:Die Diskussion dazu ist ja nachlesbar.
Der Unterschied ist, dass im ersten Fall der Mensch scheinbar willkürlich dem Element ausgeliefert ist, nur auf einem Brett quasi eine Gratwanderung vornimmt.
Immerhin im Schutzanzug.
Hier jedoch, und die Beschreibung dazu bestätigt das ja, scheint es fast so, als ob ein Mensch ( der übrigens durch die gleiche Tonung des Wassers und des Hintergrunds mitten im Ozean zu stehen scheint) das Element beherrscht. Interessiert schaut er zu, was er scheinbar geschaffen hat. In der linken Hand hält er etwas. Wir könnten dabei an einen Zauberstab denken, mit dessen Hilfe er das Wasser nach seinem Willen formt und rauschen lässt.
"Der Zauberlehrling" dürfte bekannt sein.
Im Gedicht wird beschrieben, was passieren kann, wenn der Mensch in seiner Selbstüberschätzung Dinge in Angriff nimmt, denen er nicht gewachsen ist.
Und so könnte auch hier der Mensch im Wasser plötzlich von der Woge überrollt werden, wenn sich das Element seinem Willen nicht mehr beugen will.
Das Spiel mit den Elementen ist durchaus eine gefährliche Beschäftigung, wie uns zum Beispiel das "Beherrschen" der Atome zeigt. Anfänglich ging man noch recht unbedarft damit um. Filme aus den fünziger Jahren [letztes Jahrtausend, an das sich Eckhard noch sehr gut erinnert :) ] machen deutlich, wie naiv die Menschheit vor den entfesselten Mächten stand: "duck and hide", der unsägliche Aufklärungsfilm, bei dem Schüler einen Atomangriff übten und sich unter ihren Schulbänken versteckten oder auch das Verbringen von Soldaten nahe an die Strahlungszone...
Und auch die friedliche Nutzung wird ja nicht wirklich beherrscht, wie Störfalle und ungeklärte Fragen der Endlagerung zeigen.
Alles in allem vielleicht eine Sache, von der der Mensch besser die Finger liesse.
"Besen, Besen, seid's gewesen" - wenn es so einfach wäre !
lg Carsten
E. W. R. 26/06/2008 11:43
Ich darf annehmen, dass der Kunstfreund nicht zum Kunstwerk gehört, sondern dass Du die Suggestion erzeugen wolltest, dass dieser Zeitgenosse durch die Brandung geht. EckhardManfred Jochum 26/06/2008 11:36
Die Brandung sieht zwar aus wie Styropor :-) aber das Bild gefällt mir gut.Manfred