tolles Photo! Auch mich irritierte die Schrift im ersten Moment. Aber je länger ich das Bild betrachte, umso mehr muss ich mir eingestehen, dass sie das Besondere des Bildes ausmacht.
Gelungene Spielerei, würde ich sagen. Ich betrachte momentan primär das Foto, ohne Text, und dabei gefällt mir die Perspektive, der Blick auf die Pressen und die Länge des Ganges wirken tatsächlich mystisch. Auch die Toung gefällt mir sehr gut. Muss sagen, dass ich ebenfalls ein absoluer Fan des Films und von Sir Sean Connery bin. War selbst auch schon dort und es hat mich ebenfalls sehr begeistert.
Die Atmosphäre in diesen Klöstern kann einen tatsächlich die Sichtweise auf's Wesentliche zurecht rücken, ohne Zweifel.
Tolle Arbeit.
LG
Simon
@all: War im Kloster Eberbach, einem der Original-Schauplätze von "Der Name der Rose" (neben Maulbronn hab ich nun also schon den zweiten Schauplatz gesehen). Die Vergangenheit wird in den Räumen fast schon lebendig, hat auf mich was Mystisches. Mit der Tonung hatte ich "das Alte" unterstrichen, der Rahmen sollte so wirken, als sei das Bild in einen solchen eingespannt gewesen und dahinter im Lauf der Jahre verwittert, und die Schrift ließ ich absichtlich verblassen. Zum Einen, um das Mystische zu betonen und den Betrachter länger an das Bild zu fesseln, zum Anderen, um mit der verblassten Schrift ebenfalls noch auf die Vergangenheit hinzuweisen. Übrigens: ist kein Zitat von Goethe oder sonst wem, sondern nur irgendwelches Gefasel aus meiner Feder, welches ein Mönch hätte einem Glaubensbruder auf ner Ansichtskarte schreiben können.
Dass es mit der Schrift jetzt nicht mehr so "geschmeidig" daher kommt, verhindert aber offensichtlich, dass wieder Anmerkungen wie z.B. "schön" drunter geschrieben werden und sich die Betrachter nun daran stören. Somit hat die Schrift ihren Zweck voll erfüllt :o)))
LG Lars
Den Text kann ich leider nicht lesen und eigentlich finde ich auch, dass er dieses wirklich schöne und stimmungsvolle Foto ein wenig stört. Den Bildaufbau und die Umsetzung in s/w finde ich sehr gelungen.
LG Ruth
Aber wat ne schöne Spielerei!!!!!!! Die Textebene sieht super aus, den Rahmen find ich nicht ganz so toll, aber die Rahmenfrage läßt sich in diesem Leben wahrscheinlich sowieso nicht mehr klären;-)))
Lieb grüßt
Mel
Marina Luise 09/11/2008 13:37
Ich finde diese Bogengânge wunderschön - viel Tiefe und die Bea ist sehr orignell - wenngleich man nur schwer alles lesen kann! ;)SuseBB 05/11/2008 18:59
Hallo Lars,tolles Photo! Auch mich irritierte die Schrift im ersten Moment. Aber je länger ich das Bild betrachte, umso mehr muss ich mir eingestehen, dass sie das Besondere des Bildes ausmacht.
Gefällt mir richtig gut!
LG Susen
Simon-David Tschan 04/11/2008 16:36
Gelungene Spielerei, würde ich sagen. Ich betrachte momentan primär das Foto, ohne Text, und dabei gefällt mir die Perspektive, der Blick auf die Pressen und die Länge des Ganges wirken tatsächlich mystisch. Auch die Toung gefällt mir sehr gut. Muss sagen, dass ich ebenfalls ein absoluer Fan des Films und von Sir Sean Connery bin. War selbst auch schon dort und es hat mich ebenfalls sehr begeistert.Die Atmosphäre in diesen Klöstern kann einen tatsächlich die Sichtweise auf's Wesentliche zurecht rücken, ohne Zweifel.
Tolle Arbeit.
LG
Simon
Corry K. 04/11/2008 14:25
Ich sag auch mal ...Spiel weiter !SUPER
lg Corry
André Reinders 03/11/2008 22:27
Aber sehr gelungen, Deine Spielerei! Schöner Schnitt und Blickwinkel, auch die Tonung ist super gewählt!!VLG
André
Red Dragon 08 03/11/2008 18:10
eine super Idee von dir, das Bild so zu verändern, dass es wie ein "historisches" Dokument aus vergangenen und mytischen Zeiten wirkt...glG Bettina
Angela Kurok 03/11/2008 16:51
Mag ich sehr.Die Schrift passt exakt ins Bild.
Sehr schön :-).
LG
Angela
Lahuco 03/11/2008 14:08
@all: War im Kloster Eberbach, einem der Original-Schauplätze von "Der Name der Rose" (neben Maulbronn hab ich nun also schon den zweiten Schauplatz gesehen). Die Vergangenheit wird in den Räumen fast schon lebendig, hat auf mich was Mystisches. Mit der Tonung hatte ich "das Alte" unterstrichen, der Rahmen sollte so wirken, als sei das Bild in einen solchen eingespannt gewesen und dahinter im Lauf der Jahre verwittert, und die Schrift ließ ich absichtlich verblassen. Zum Einen, um das Mystische zu betonen und den Betrachter länger an das Bild zu fesseln, zum Anderen, um mit der verblassten Schrift ebenfalls noch auf die Vergangenheit hinzuweisen. Übrigens: ist kein Zitat von Goethe oder sonst wem, sondern nur irgendwelches Gefasel aus meiner Feder, welches ein Mönch hätte einem Glaubensbruder auf ner Ansichtskarte schreiben können.Dass es mit der Schrift jetzt nicht mehr so "geschmeidig" daher kommt, verhindert aber offensichtlich, dass wieder Anmerkungen wie z.B. "schön" drunter geschrieben werden und sich die Betrachter nun daran stören. Somit hat die Schrift ihren Zweck voll erfüllt :o)))
LG Lars
Ruth U. 03/11/2008 10:15
Den Text kann ich leider nicht lesen und eigentlich finde ich auch, dass er dieses wirklich schöne und stimmungsvolle Foto ein wenig stört. Den Bildaufbau und die Umsetzung in s/w finde ich sehr gelungen.LG Ruth
† Ralf Scholze 03/11/2008 7:54
den text kann man leider nicht lesen. das bild als solches ist klasselg
ralf
MelP 03/11/2008 7:30
Aber wat ne schöne Spielerei!!!!!!! Die Textebene sieht super aus, den Rahmen find ich nicht ganz so toll, aber die Rahmenfrage läßt sich in diesem Leben wahrscheinlich sowieso nicht mehr klären;-)))Lieb grüßt
Mel