Ich glaube, da ging´s um die Geschichte der Stahlarbeiter-Vereinigung und die auf dem Bild machen nur Pausengymnastik ;-)
Deine Lieblings-Lambertikirche ist für uns, außerhalb des Theaters, die bevorzugte Spielstätte (die Akustik, der Nachhall... )
Gruß Adrian
Ich dachte an das Improvisierte.
"Während seines Aufenthaltes in Wien 1830 erfährt Chopin von der blutigen Niederschlagung der polnischen Revolution durch den russischen Zaren. Zahlreiche Freunde des Komponisten hatten ihr Leben verloren. Die Hoffnung auf Polens Unabhängigkeit war somit aufs Neue zerstört. Chopin entschließt sich daraufhin nicht nach Warschau zurückzukehren, sondern reist über München und Stuttgart nach Paris. Die Legende besagt, dass ihn die Nachricht von der gewaltvollen Niederschlagung während eines Konzertes in Wien erreichte. Wutentbrannt und verzweifelt improvisierte er noch während des Konzertes ein kraftvolles aufbegehrendes Klavierstück, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Dieses improvisierte Klavierstück wird zu einem seiner berühmtesten Werke und erhält den Namen Revolutionsetüde."
@Kerstin: Die Mauer musste, unter Berücksichtigung gewisser Aspekte, friedlich fallen. :-)
@Adrian: Lieber Adrian, ich muss jetzt doch einmal mein Erstaunen im positivsten Sinne äußern. Gerade deine letzte Anmerkung ruft bei mir eine völlig neue Betrachtung der Musik unter und in Bezug zu diesem Bild hervor. Danke dafür!
Gruß. Kerstin
Eckhard, übetreib mal nicht mit dem Meister ;-)
Das war total einfach. Ich habe vor kurzem mir die Revolutionsetüde von F.Chopin angehört. http://www.youtube.com/watch?v=kKbPK97IuME&NR=1
Und da sie in c-moll ist, war doch klar, dass das Nachbarland mit dem auf der Skala (besser bekannt als Tonleiter) benachbartem Stück in h-moll auch in diese Richtung gezielt hat ;-)
Gruß Adrian
Was hier als Kirchenlied aus der ehemaligen DDR bezeichnet wird, kommt aus der Feder von Christfried Wendt http://www.liederdatenbank.de/artist/10149
Das Werk des PBC-Mitgliedes (Partei bibeltreuer Christen) habe ich unter die Lupe genommen, denn die Darbietung aus Youtube hat mich nicht so ganz überzeugt ;-) http://www.scm-shop.de/?id=scmshop-download-preview&workid=62698&fn=vorschau_62698.pdf
Da die kirchlichen Tonarten hier nicht verwendet werden http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchentonart
nur ein Satz im nostalgischen h moll, muss man davon ausgehen, dass mit dem Lied Sehnsuchte etc. nicht nur in Sinne der biblischen Vorlage ausgedrückt werden sollten. Vielleicht doch eine Art Revolutionssong? Die Kirche bot nicht selten einen Raum für den oppositionellen Gedankengut...
Ohne Musik gäbe es immer noch die DDR ;-)
Gruß Adrian
Adrian K 10/03/2009 19:39
Ich glaube, da ging´s um die Geschichte der Stahlarbeiter-Vereinigung und die auf dem Bild machen nur Pausengymnastik ;-)Deine Lieblings-Lambertikirche ist für uns, außerhalb des Theaters, die bevorzugte Spielstätte (die Akustik, der Nachhall... )
Gruß Adrian
Adrian K 10/03/2009 12:04
Lieber Eckhard, ich habe noch vergessen zu sagen, dass mir das Bild gefällt.Frag Dich jetzt aber nicht, was dieses Bild soll. Es muss nicht immer alles eine tiefe Bedeutung und Sinn haben ;-)).
Gruß Adrian
Adrian K 09/03/2009 22:45
Dann schon lieber auf der Ukulele.Wer weiß, vielleicht gäbe es keine Teilung.
http://www.welt.de/vermischtes/article1595506/Der_Mann_der_zweimal_in_die_NSDAP_eintrat.html
Gruß Adrian
Adrian K 09/03/2009 22:25
Ich dachte an das Improvisierte."Während seines Aufenthaltes in Wien 1830 erfährt Chopin von der blutigen Niederschlagung der polnischen Revolution durch den russischen Zaren. Zahlreiche Freunde des Komponisten hatten ihr Leben verloren. Die Hoffnung auf Polens Unabhängigkeit war somit aufs Neue zerstört. Chopin entschließt sich daraufhin nicht nach Warschau zurückzukehren, sondern reist über München und Stuttgart nach Paris. Die Legende besagt, dass ihn die Nachricht von der gewaltvollen Niederschlagung während eines Konzertes in Wien erreichte. Wutentbrannt und verzweifelt improvisierte er noch während des Konzertes ein kraftvolles aufbegehrendes Klavierstück, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Dieses improvisierte Klavierstück wird zu einem seiner berühmtesten Werke und erhält den Namen Revolutionsetüde."
@Kerstin: Die Mauer musste, unter Berücksichtigung gewisser Aspekte, friedlich fallen. :-)
Gruß Adrian
Kerstin Stolzenburg 09/03/2009 18:35
@Adrian: Lieber Adrian, ich muss jetzt doch einmal mein Erstaunen im positivsten Sinne äußern. Gerade deine letzte Anmerkung ruft bei mir eine völlig neue Betrachtung der Musik unter und in Bezug zu diesem Bild hervor. Danke dafür!Gruß. Kerstin
Adrian K 09/03/2009 18:07
Eckhard, übetreib mal nicht mit dem Meister ;-)Das war total einfach. Ich habe vor kurzem mir die Revolutionsetüde von F.Chopin angehört.
http://www.youtube.com/watch?v=kKbPK97IuME&NR=1
Und da sie in c-moll ist, war doch klar, dass das Nachbarland mit dem auf der Skala (besser bekannt als Tonleiter) benachbartem Stück in h-moll auch in diese Richtung gezielt hat ;-)
Gruß Adrian
Adrian K 09/03/2009 16:04
Zum Beispiel für die Brigide-Kirche in Danzig...Was hier als Kirchenlied aus der ehemaligen DDR bezeichnet wird, kommt aus der Feder von Christfried Wendt
http://www.liederdatenbank.de/artist/10149
Das Werk des PBC-Mitgliedes (Partei bibeltreuer Christen) habe ich unter die Lupe genommen, denn die Darbietung aus Youtube hat mich nicht so ganz überzeugt ;-)
http://www.scm-shop.de/?id=scmshop-download-preview&workid=62698&fn=vorschau_62698.pdf
Da die kirchlichen Tonarten hier nicht verwendet werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchentonart
nur ein Satz im nostalgischen h moll, muss man davon ausgehen, dass mit dem Lied Sehnsuchte etc. nicht nur in Sinne der biblischen Vorlage ausgedrückt werden sollten. Vielleicht doch eine Art Revolutionssong? Die Kirche bot nicht selten einen Raum für den oppositionellen Gedankengut...
Ohne Musik gäbe es immer noch die DDR ;-)
Gruß Adrian