mosel.clemi
12/07/2009 9:57
Comentario de la votación
Norbert, es soll ein ganz dicker Stern werden
PRO
LG Clemens
Dagmar Hommes
12/07/2009 9:57
Comentario de la votación
das ist ein Thema, was alle angeht..
und die, die darüber hinweg sehen..
sind in meinen Augen...Gedankenlos..
ich versteh auch den Sinn..des Bildes !!!!!
einen lieben Gruß
Dagmar
Hallo ihr Lieben! Muss hier meinem eigenen Bild natürlich ein DICKES PRO geben, weil es nicht um das optische Werk geht, sondern um die Mission. Wenn nicht jetzt, wann dann? Vielen Dank für den Vorschlag liebe Gabi Remscheid. +++++
Tanya R. O.
12/07/2009 9:57
Comentario de la votación
-
Norbert H.
12/07/2009 9:57
Comentario de la votación
Muss man mehr sagen als es dieser Text und das Lied dazu sagen!!!
Jörg
Denke über die Generationen nach und darüber, zu sagen, dass wir für unsere Kinder und Kindeskinder die Welt verbessern wollen. So dass sie wissen, dass sie in einer besseren Welt leben; und darüber nachdenken, ob sie sie verbessern können.
Da ist ein Platz in deinem Herzen
Und ich weiß dass es Liebe ist
Und dieser Platz könnte
viel heller sein als morgen.
Und wenn du es wirklich versuchst
Dann wirst du herausfinden, dass du nicht weinen musst
An diesem Ort fühlst du
keinen Schmerz und keine Traurigkeit
Es führen viele Wege dorthin
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen kleinen Raum daraus, einen besseren Ort.
Heile die Welt
Mach daraus einen besseren Ort
Für dich und für mich, und die ganze menschliche Rasse
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Mach einen besseren Ort daraus
Für dich und mich
Wenn du wissen willst warum
es eine Liebe gibt, die nicht lügen kann
Liebe ist stark
Sie ist nur dort, wo mit Freuden gegeben wird
Wenn wir es versuchen, dann werden wir sehen
in dieser Ehre können wir
keine Angst und keine Bedrohung fühlen
Wir hören auf zu existieren und fangen an zu leben
Dann scheint es, dass
immer genug Liebe da ist, um uns daran wachsen zu lassen
Mach eine bessere Welt daraus, eine bessere Welt
Heile die Welt
Mach einen besseren Ort daraus
Für dich und für mich und die ganze menschliche Rasse
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen besseren Ort
Für dich und mich daraus
Und der Traum, in dem wir anfangen zu begreifen
Wird an einem Ort voller Freuden in Erfüllung gehen
Und die Welt, an die wir einst geglaubt haben
Wird wieder in Anmut erstrahlen
Warum hängen wir überhaupt so an diesem Leben, das uns erstickt
verwunden diese Erde, kreuzigen seine Seele
Obwohl es doch klar zu sehen ist, dass diese Welt himmlisch ist
Gottes Glut
Wir könnten so hoch fliegen
Lass unseren Geist nie sterben
In meinem Herzen fühle ich
Dass ihr alle meine Brüder seid
Erschafft eine Welt ohne Angst
Wo wir zusammen Freudentränen weinen
Zusehen, wie die Nationen
Ihre Schwerter zu Pflugscharen machen
Wir könnten es wirklich schaffen
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Mach es zu einem kleinen Raum, um eine bessere Welt zu schaffen
Heile die Welt
Mach einen besseren Ort daraus
Für dich und für mich und die ganze menschliche Rasse
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen besseren Ort
Für dich und mich daraus
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen besseren Ort
Für dich und mich daraus
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen besseren Ort
Für dich und mich daraus
@Hans F.,
Deine - gastfreundschaftlichen - Er-
fahrungen, die Du dort im "Ausland"
machtest, und von denen Du uns
hier - dankenswerterweise - berich-
test, sind wirklich sehr, sehr wohl-
tuend für den Leser.
Dein Bericht weist auch darauf hin,
dass es tatsächlich noch/auch sehr
viel Herzenswärme gibt. Umso schö-
ner, wenn man sie dann - wie Du -
auch erleben kann.
Vielleicht trägt aber auch die eigene
Offenheit gegenüber dem/den Anderen
dazu bei...
Ein starkes Bild und ein starker Text sind das, dazu die vielen nachdenkenswerten Anmerkungen.
Ja leider ist es so, daß sehr viele, aber zum Glück nicht alle feindlich gegen jede Andersartigkeit sind. Ich möchte deshalb von einem ganzen Gegenteil berichten.
Eben war ich 2 Wochen in China zu Gast bei Chinesen. Ich habe in den 2 Wochen keinen weißen Ausländer gesehen dort wo ich war (in der Millionenstadt Changsha und in der Provinz in Kleinstädten). Ich war also überall der Exot und der Fremde, wurde überall beguckt und besehen - aber auschließlich nur SEHR FREUNDLICH und WOHLWOLLEND. Die Chinesen sind dermaßen freundlich, locker und hilfsbereit - dagegen kann man uns skeptische, miesepetrige und alles-besserwissend-wollende Deutsche fast in den Müll schmeißen.
Man spricht bei uns zuweilen landläufig von der "Gelben Gefahr" - ich kann nur sagen, es wäre eine "Gefahr" daß die Menscheit möglicherweise besser würde als bisher.
Ich habe mich jedenfalls in diese "Gelbe Gefahr" glatt verliebt, möge sie sich ruhig ausbreiten und dem Frieden auf der Welt förderlich sein.
Gruß Hans
ich freue mich sehr, daß es Menschen wie Dich und ebenso viele andere mit gleichen Gedanken gibt, die hier ihre Meinung dazu geschrieben haben und bin richtig stolz drauf!! Wenn es nur alle begreifen würden... :-/
Die Idee, daß WIR alle zusammenleben müssen und das auch ohne weiteres könnten, haben manche Mitglieder unserer Gesellschaft lang noch nicht gerafft. Leider!
Und ich bin wirklich froh, daß es so viele gibt, die sich dazu bekennen, daß Menschen, die z.B. auch aus dem Ausland kommen und deswegen anders sind, allen anderen gleichwertig sind!
Und es tut richtig gut, das hier so zu sehen!!!
Aber es muß nicht einmal ein Ausländer sein, der sich Anfeindungen ausgesetzt sieht, sondern generell alle, die "anders" sind.
Meine Anmerkung ist nicht persönlicher Art, sondern ich möchte für die knapp 6 bis 10% der Bevölkerung (Dunkelziffer inbegriffen) versuchen, nur eine - meine - Stimme zu erheben!
Ich kann es alles nachvollziehen! Ich bin eine transsexuelle Frau und habe tagtäglich damit zutun. Bisweilen werde ich von Jugendlichen verhöhnt, es wird gegröhlt und beleidigt, von amtlichen Stellen bisweilen diskriminiert. Wenn man sich im öffentlichen Leben verbal wehrt, kann es im Krankenhaus enden, wie es einer ehemals transsexuellen Freundin (sie hat den Weg zur Frau hinter sich) vor einiger Zeit passiert ist. Wenn ich jeden Tag durch die Stadt gehe, gibt es Gaffer, die dann peinlich berührt den Kopf wegdrehen, wenn ich ihnen direkt ins Gesicht schaue.
Da sind die Schüler, die keine Traute haben, einem ins Gesicht zu schauen, aber nach fünf Metern Entfernung Sprechchöre "Schwuchtel Schwuchtel" skandieren, ohne zu wissen, was mit dem Menschen, den sie anmachen eigentlich los ist; der als Mann geboren den unausweichlichen Drang hat, als Frau leben zu müssen! Ein paar Punks (von denen ich eigentlich Toleranz erwartet hätte), die zuerst bösartig pöbelten, diverse Schubsereien von älteren männlichen Passanten...
Die Punks waren peinlich berührt, als ich sie nach der Pöbelei direkt ansprach und ihnen ein paar Flyer zum Thema Transsexualität zum Lesen in die Hand drückte. Aber so friedlich dürfte kaum eine Begegnung ablaufen. Alternative Menschen haben meiner Erfahrung nach eher einen Zugang dazu, friedlich miteinander umzugehen, auch wenn sie mit ihrer Umwelt generell konfrontativ umgehen. Das hat sich bestätigt.
Es wird Menschen, die "anders" sind, immer wieder Feindseligkeit entgegengeworfen. Ich schreibe absichtlich nicht "entgegengebracht", das wäre verharmlosend. Das schließt alle ein, die nicht ins kleinbürgerliche Schema passen.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Ein Mann hat keine Frau zu sein, andersherum gibt es kaum Probleme.
Deswegen versuche ich auch, bestmögliche Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Transsexualtität zu leisten, so wie es mir eben möglich ist! Menschen wie ich sind ebenso eine Randgruppe wie andere, die nach Meinung mancher keiner Existenzberechtigung hat.
Das hat in unserem bzw. meinem Fall oft mit Unwissenheit zu tun, aber Gesellschaftsmitglieder mit konservativen und teils faschistischen Ansichten und Tendenzen mögen Menschen wie uns und Menschen, die nicht aus Deutschland stammen hier überhaupt nicht sehen wollen, sei es in der Fc oder im normalen Leben.
Hera K. 12/07/2009 9:57 Comentario de la votación
Promosel.clemi 12/07/2009 9:57 Comentario de la votación
Norbert, es soll ein ganz dicker Stern werdenPRO
LG Clemens
Dagmar Hommes 12/07/2009 9:57 Comentario de la votación
das ist ein Thema, was alle angeht..und die, die darüber hinweg sehen..
sind in meinen Augen...Gedankenlos..
ich versteh auch den Sinn..des Bildes !!!!!
einen lieben Gruß
Dagmar
† Norbert van Tiggelen 12/07/2009 9:57 Comentario de la votación
Hallo ihr Lieben! Muss hier meinem eigenen Bild natürlich ein DICKES PRO geben, weil es nicht um das optische Werk geht, sondern um die Mission. Wenn nicht jetzt, wann dann? Vielen Dank für den Vorschlag liebe Gabi Remscheid. +++++Tanya R. O. 12/07/2009 9:57 Comentario de la votación
-Norbert H. 12/07/2009 9:57 Comentario de la votación
ein ernstes thema mittelmäßig umgesetztcontra
Kasia und Tomek 12/07/2009 9:57 Comentario de la votación
+gabrieleRemscheid 12/07/2009 9:57 Comentario de la votación
ein ernstes Thema, gelungen umgesetztChris.M 11/07/2009 19:00
mein pro hast du für dieses projektlg chris
Jörg Kallweit 11/07/2009 14:12
Muss man mehr sagen als es dieser Text und das Lied dazu sagen!!!Jörg
Denke über die Generationen nach und darüber, zu sagen, dass wir für unsere Kinder und Kindeskinder die Welt verbessern wollen. So dass sie wissen, dass sie in einer besseren Welt leben; und darüber nachdenken, ob sie sie verbessern können.
Da ist ein Platz in deinem Herzen
Und ich weiß dass es Liebe ist
Und dieser Platz könnte
viel heller sein als morgen.
Und wenn du es wirklich versuchst
Dann wirst du herausfinden, dass du nicht weinen musst
An diesem Ort fühlst du
keinen Schmerz und keine Traurigkeit
Es führen viele Wege dorthin
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen kleinen Raum daraus, einen besseren Ort.
Heile die Welt
Mach daraus einen besseren Ort
Für dich und für mich, und die ganze menschliche Rasse
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Mach einen besseren Ort daraus
Für dich und mich
Wenn du wissen willst warum
es eine Liebe gibt, die nicht lügen kann
Liebe ist stark
Sie ist nur dort, wo mit Freuden gegeben wird
Wenn wir es versuchen, dann werden wir sehen
in dieser Ehre können wir
keine Angst und keine Bedrohung fühlen
Wir hören auf zu existieren und fangen an zu leben
Dann scheint es, dass
immer genug Liebe da ist, um uns daran wachsen zu lassen
Mach eine bessere Welt daraus, eine bessere Welt
Heile die Welt
Mach einen besseren Ort daraus
Für dich und für mich und die ganze menschliche Rasse
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen besseren Ort
Für dich und mich daraus
Und der Traum, in dem wir anfangen zu begreifen
Wird an einem Ort voller Freuden in Erfüllung gehen
Und die Welt, an die wir einst geglaubt haben
Wird wieder in Anmut erstrahlen
Warum hängen wir überhaupt so an diesem Leben, das uns erstickt
verwunden diese Erde, kreuzigen seine Seele
Obwohl es doch klar zu sehen ist, dass diese Welt himmlisch ist
Gottes Glut
Wir könnten so hoch fliegen
Lass unseren Geist nie sterben
In meinem Herzen fühle ich
Dass ihr alle meine Brüder seid
Erschafft eine Welt ohne Angst
Wo wir zusammen Freudentränen weinen
Zusehen, wie die Nationen
Ihre Schwerter zu Pflugscharen machen
Wir könnten es wirklich schaffen
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Mach es zu einem kleinen Raum, um eine bessere Welt zu schaffen
Heile die Welt
Mach einen besseren Ort daraus
Für dich und für mich und die ganze menschliche Rasse
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen besseren Ort
Für dich und mich daraus
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen besseren Ort
Für dich und mich daraus
Es sterben Leute
Wenn du etwas für das Leben übrig hast
Dann mach einen besseren Ort
Für dich und mich daraus
Michael Jackson * 22.08.1958 +25.062009
http://www.youtube.com/watch?v=uuE2sZbp9EQ
Helmut - Winkel 11/07/2009 13:54
@Hans F.,
Deine - gastfreundschaftlichen - Er-
fahrungen, die Du dort im "Ausland"
machtest, und von denen Du uns
hier - dankenswerterweise - berich-
test, sind wirklich sehr, sehr wohl-
tuend für den Leser.
Dein Bericht weist auch darauf hin,
dass es tatsächlich noch/auch sehr
viel Herzenswärme gibt. Umso schö-
ner, wenn man sie dann - wie Du -
auch erleben kann.
Vielleicht trägt aber auch die eigene
Offenheit gegenüber dem/den Anderen
dazu bei...
LG Helmut
---------------------------------------------------------
...schaut man auf das W e s e n tliche, ent-
deckt man d a s , was man n u r dann über-
sieht, wenn man nicht von H e r z e n schaut...
© Helmut Winkel
Stephie Schrodt 11/07/2009 13:02
wow, das ist fantastisch!!! ich bin begeisert!!!PRO PRO PRO !!!!!!!!
liebe Grüße, Stephie
A M V 11/07/2009 12:41
Gute Aktion !VG, Aike
Hans F. 11/07/2009 2:43
Ein starkes Bild und ein starker Text sind das, dazu die vielen nachdenkenswerten Anmerkungen.Ja leider ist es so, daß sehr viele, aber zum Glück nicht alle feindlich gegen jede Andersartigkeit sind. Ich möchte deshalb von einem ganzen Gegenteil berichten.
Eben war ich 2 Wochen in China zu Gast bei Chinesen. Ich habe in den 2 Wochen keinen weißen Ausländer gesehen dort wo ich war (in der Millionenstadt Changsha und in der Provinz in Kleinstädten). Ich war also überall der Exot und der Fremde, wurde überall beguckt und besehen - aber auschließlich nur SEHR FREUNDLICH und WOHLWOLLEND. Die Chinesen sind dermaßen freundlich, locker und hilfsbereit - dagegen kann man uns skeptische, miesepetrige und alles-besserwissend-wollende Deutsche fast in den Müll schmeißen.
Man spricht bei uns zuweilen landläufig von der "Gelben Gefahr" - ich kann nur sagen, es wäre eine "Gefahr" daß die Menscheit möglicherweise besser würde als bisher.
Ich habe mich jedenfalls in diese "Gelbe Gefahr" glatt verliebt, möge sie sich ruhig ausbreiten und dem Frieden auf der Welt förderlich sein.
Gruß Hans
† Rothauge 11/07/2009 1:24
Hallo Norbert,ich freue mich sehr, daß es Menschen wie Dich und ebenso viele andere mit gleichen Gedanken gibt, die hier ihre Meinung dazu geschrieben haben und bin richtig stolz drauf!! Wenn es nur alle begreifen würden... :-/
Die Idee, daß WIR alle zusammenleben müssen und das auch ohne weiteres könnten, haben manche Mitglieder unserer Gesellschaft lang noch nicht gerafft. Leider!
Und ich bin wirklich froh, daß es so viele gibt, die sich dazu bekennen, daß Menschen, die z.B. auch aus dem Ausland kommen und deswegen anders sind, allen anderen gleichwertig sind!
Und es tut richtig gut, das hier so zu sehen!!!
Aber es muß nicht einmal ein Ausländer sein, der sich Anfeindungen ausgesetzt sieht, sondern generell alle, die "anders" sind.
Meine Anmerkung ist nicht persönlicher Art, sondern ich möchte für die knapp 6 bis 10% der Bevölkerung (Dunkelziffer inbegriffen) versuchen, nur eine - meine - Stimme zu erheben!
Ich kann es alles nachvollziehen! Ich bin eine transsexuelle Frau und habe tagtäglich damit zutun. Bisweilen werde ich von Jugendlichen verhöhnt, es wird gegröhlt und beleidigt, von amtlichen Stellen bisweilen diskriminiert. Wenn man sich im öffentlichen Leben verbal wehrt, kann es im Krankenhaus enden, wie es einer ehemals transsexuellen Freundin (sie hat den Weg zur Frau hinter sich) vor einiger Zeit passiert ist. Wenn ich jeden Tag durch die Stadt gehe, gibt es Gaffer, die dann peinlich berührt den Kopf wegdrehen, wenn ich ihnen direkt ins Gesicht schaue.
Da sind die Schüler, die keine Traute haben, einem ins Gesicht zu schauen, aber nach fünf Metern Entfernung Sprechchöre "Schwuchtel Schwuchtel" skandieren, ohne zu wissen, was mit dem Menschen, den sie anmachen eigentlich los ist; der als Mann geboren den unausweichlichen Drang hat, als Frau leben zu müssen! Ein paar Punks (von denen ich eigentlich Toleranz erwartet hätte), die zuerst bösartig pöbelten, diverse Schubsereien von älteren männlichen Passanten...
Die Punks waren peinlich berührt, als ich sie nach der Pöbelei direkt ansprach und ihnen ein paar Flyer zum Thema Transsexualität zum Lesen in die Hand drückte. Aber so friedlich dürfte kaum eine Begegnung ablaufen. Alternative Menschen haben meiner Erfahrung nach eher einen Zugang dazu, friedlich miteinander umzugehen, auch wenn sie mit ihrer Umwelt generell konfrontativ umgehen. Das hat sich bestätigt.
Es wird Menschen, die "anders" sind, immer wieder Feindseligkeit entgegengeworfen. Ich schreibe absichtlich nicht "entgegengebracht", das wäre verharmlosend. Das schließt alle ein, die nicht ins kleinbürgerliche Schema passen.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Ein Mann hat keine Frau zu sein, andersherum gibt es kaum Probleme.
Deswegen versuche ich auch, bestmögliche Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Transsexualtität zu leisten, so wie es mir eben möglich ist! Menschen wie ich sind ebenso eine Randgruppe wie andere, die nach Meinung mancher keiner Existenzberechtigung hat.
Das hat in unserem bzw. meinem Fall oft mit Unwissenheit zu tun, aber Gesellschaftsmitglieder mit konservativen und teils faschistischen Ansichten und Tendenzen mögen Menschen wie uns und Menschen, die nicht aus Deutschland stammen hier überhaupt nicht sehen wollen, sei es in der Fc oder im normalen Leben.
Den Begriff "Unfairness" gibt es da nicht.
Mein Beitrag:
Mach weiter so, ich find das klasse!
Mein PRO sei Dir gewiß!
Sei lieb gegrüßt,
Ronja