Wanderer bin ich.
Meine Augen durchdringen
im Gehen die Finsternis.
Windfarbene Blüten begleiten mich,
trocknen ganz langsam die Tränen.
Manche Dinge zu lernen,
bedarf es der Einsamkeit.
Manche Dinge sind tiefe Wunden,
die endlich zu bluten beginnen,
um allmählich heilen zu können,
im Alleinsein,
vor den endlosen Horizonten
jenseits der Zeit.
Erst die vielen Facetten,
Funken aus einem Regenborgen,
lassen erahnen,
welche Fülle vielleicht
mich noch findet,
dort,
wo alles ohne Bedeutung ist.
Dein lächelnder Blick mag es sein,
deine Stimme, dein sanftes Lied...
tega 22/09/2009 14:43
*Hardy1962 22/09/2009 13:45
Starke Aufnahme, die sich auf das wesentliche beschränktGruß
Gerhard
Der Druide. 22/09/2009 13:38
Wanderer bin ich.Meine Augen durchdringen
im Gehen die Finsternis.
Windfarbene Blüten begleiten mich,
trocknen ganz langsam die Tränen.
Manche Dinge zu lernen,
bedarf es der Einsamkeit.
Manche Dinge sind tiefe Wunden,
die endlich zu bluten beginnen,
um allmählich heilen zu können,
im Alleinsein,
vor den endlosen Horizonten
jenseits der Zeit.
Erst die vielen Facetten,
Funken aus einem Regenborgen,
lassen erahnen,
welche Fülle vielleicht
mich noch findet,
dort,
wo alles ohne Bedeutung ist.
Dein lächelnder Blick mag es sein,
deine Stimme, dein sanftes Lied...