Da hat sich im Sekretariat oder in der Druckerei offenbar ein Fehler eingeschlichen, der mittlerweile korrigiert wurde.
Wir beehren uns, in aller Form davon Abstand zu nehmen und bitten um Entschuldigung.
LG
Eugen
Intendant und Kunstkritiker
Ein Lichtblick in der Finsternis, ein irdisches Zeichen des Himmels, so kommt uns dieses Bild hier vor, das sich in Gänze von dem Kunstwerk des großen slawischen Meisters Jo Pi abhebt, das unten zu verlinken, ich mir die Ehre gab.
Wir stehen in der Eingangshalle des Senders und schauen beglückt auf dieses Werk, das nicht nur den Liebreiz des Künstlerin wiedergibt, nein, auch den vergänglicher Erinnerung.
Diese schönen Farben, dieses Licht, dieses verheißungsvolle Rot, das uns aus dem Bild förmlich entgegenspringt und sagt:
Verzaget nicht,
es kommt Licht!
Das Bild stimmt uns froh in seinen sanften Farben, in seiner sanften Struktur, auch sie erinnern an die Künstlerin selbst, die - bestimmt unbewußt, aber doch gekonnt - ihre eigenes Ich in dieses Kunstwerk einbrachte.
Und genau das ist es, diese Kombination von Inhalt und Bedeutung, spritiuellem Hintergrund und künstlerischem Vordergrund, welches das Werk aus der Mittelklasse heraushebt, doch das sind wir von Frau He. gewohnt, mit Massenware gibt sie sich nicht ab, denn sie hat Stil.
Während diese weichen und zarten Formen und Farben sich im Hintergrund fast noch mehr nach hinten drängen, bewegt sich die Blume der Hoffnung mit ihrer warmen und satten Farbe nach vorne, zum Betrachter hin, gerade so, als wolle wie von uns angefaßt werden, zart nur, vielleicht nur angestippt, zaghaft berührt, wie ein kleines Wunder. Und unsere Augen öffnen sich und glänzen,
der Moment zaubert ein Lächeln auf unsere Lippen und wärmt unsere Herzen.
Kann uns in dieser Lage ein Kunstwerk mehr geben?
Nein und nochmals nein.
So sei der Künstlerin der Erfolg vergönnt, uns, den Menschen hier einen Hoffnungsschimmer gegeben zu haben, den wir in unserem Herzen und erkennbar auch auf unserem Gesicht heimtragen werden durch eine Welt voller Kälte und Nässe.
Danke, Annette, vielen Dank!
LG
Eugen
Intendant und Kunstkritiker
Hier, als Kontrapunkt und Oeuvre ganz anderer Art, eher der harten slawischen Schule entstammend, das Werk von Jo Pi.
in diesen tagen hilft nur solariun, oder fotografieren und sich dann an den schönen bildern erfreuen. das hebt die stimmung!
ich danke dir für dieses stimmungsaufhellende bild!
lg wolfgang
Uschi Pechloff 03/06/2010 17:42
Super schön mit tollem, plakativem Rot!! VG UschiPeter Härlein 03/06/2010 17:35
Wieder sehr schöner Schärfeverlauf. Ist der Mohn wegen dem vielen Regen so zerknittert!?Gruß, Peter
Sender RRBB Romantik-Radio Blaue Blume 03/06/2010 13:24
Da hat sich im Sekretariat oder in der Druckerei offenbar ein Fehler eingeschlichen, der mittlerweile korrigiert wurde.Wir beehren uns, in aller Form davon Abstand zu nehmen und bitten um Entschuldigung.
LG
Eugen
Intendant und Kunstkritiker
Annette He 03/06/2010 13:19
@ der Sender: wer, bitte, ist Ruth?Dr. Sigismund Freud 03/06/2010 13:19
Mehr kann ich nach Eugen nicht sagen:FlorentinaSG 03/06/2010 13:17
Sehr schön. Trotz allen Regens zaubert diese schöne Rot eine gute Stimmung herbei. LG-SiggiSender RRBB Romantik-Radio Blaue Blume 03/06/2010 13:02
Ein Lichtblick in der Finsternis, ein irdisches Zeichen des Himmels, so kommt uns dieses Bild hier vor, das sich in Gänze von dem Kunstwerk des großen slawischen Meisters Jo Pi abhebt, das unten zu verlinken, ich mir die Ehre gab.Wir stehen in der Eingangshalle des Senders und schauen beglückt auf dieses Werk, das nicht nur den Liebreiz des Künstlerin wiedergibt, nein, auch den vergänglicher Erinnerung.
Diese schönen Farben, dieses Licht, dieses verheißungsvolle Rot, das uns aus dem Bild förmlich entgegenspringt und sagt:
Verzaget nicht,
es kommt Licht!
Das Bild stimmt uns froh in seinen sanften Farben, in seiner sanften Struktur, auch sie erinnern an die Künstlerin selbst, die - bestimmt unbewußt, aber doch gekonnt - ihre eigenes Ich in dieses Kunstwerk einbrachte.
Und genau das ist es, diese Kombination von Inhalt und Bedeutung, spritiuellem Hintergrund und künstlerischem Vordergrund, welches das Werk aus der Mittelklasse heraushebt, doch das sind wir von Frau He. gewohnt, mit Massenware gibt sie sich nicht ab, denn sie hat Stil.
Während diese weichen und zarten Formen und Farben sich im Hintergrund fast noch mehr nach hinten drängen, bewegt sich die Blume der Hoffnung mit ihrer warmen und satten Farbe nach vorne, zum Betrachter hin, gerade so, als wolle wie von uns angefaßt werden, zart nur, vielleicht nur angestippt, zaghaft berührt, wie ein kleines Wunder. Und unsere Augen öffnen sich und glänzen,
der Moment zaubert ein Lächeln auf unsere Lippen und wärmt unsere Herzen.
Kann uns in dieser Lage ein Kunstwerk mehr geben?
Nein und nochmals nein.
So sei der Künstlerin der Erfolg vergönnt, uns, den Menschen hier einen Hoffnungsschimmer gegeben zu haben, den wir in unserem Herzen und erkennbar auch auf unserem Gesicht heimtragen werden durch eine Welt voller Kälte und Nässe.
Danke, Annette, vielen Dank!
LG
Eugen
Intendant und Kunstkritiker
Hier, als Kontrapunkt und Oeuvre ganz anderer Art, eher der harten slawischen Schule entstammend, das Werk von Jo Pi.
Ingrid Ben 03/06/2010 12:19
Dein zerknitterter Mohn stimmt mich eher frøhlich - wuenschte, wir hætten hier so was. Einwandfreier Schærfeverlauf, wunderschøn!LG Ingrid
Selma Jacobs 03/06/2010 11:37
Wunderschön!!!fotomecki 03/06/2010 11:15
wow...trotz Regen tolle Farben...
Don Pino 03/06/2010 11:09
Das "traurige" macht das Bild unique!Mauro Stradotto 03/06/2010 11:08
Bellissima e poetica immagine,brava!!!
LG Mauro
Wolfgang Honzejk 03/06/2010 11:02
in diesen tagen hilft nur solariun, oder fotografieren und sich dann an den schönen bildern erfreuen. das hebt die stimmung!ich danke dir für dieses stimmungsaufhellende bild!
lg wolfgang