wenn die Sonne lockt mit Wonnen,
kommt die Dichtkunst, kaum begonnen,
wieder schnell zu ihrem Schluss,
weil man die Wonnen nutzen muss.
So denk ich, treff ich euch in der Nacht,
wenn die Sonne nicht mehr wacht.
Mir scheint, hier kann es sich mal lohnen,
sich selbst vom Schlafe zu verschonen.
Ich schein' doch echt was zu verpassen,
indem ich tu mit Schlafzeit prassen. )-:
Des Nachts komm' hier aus allen Ecken
gekrochen wahre Dichtkunstrecken!
Bin mal gespannt, ob auch im Hellen
hier Dichter aus den Ecken schnellen. o-:
Nein, es war - nicht ganz ein Jahr
Doch werd ich schicken diese Minnen,
An den Claus zum weiterspinnen.
Ich lach mich schlapp, froh, amüsiert,
Dass das was ist, auch echt passiert.
Dann denk ich Worpsen Wede
Und mich auch bald abend-lege,(hm reimt nicht).
Ein Jahr schon? Wie die Zeit vergeht!
Und kaum beginnt mit holden Musen,
ein wenig man herumzuschmusen,
wird es schon wieder schrecklich spät.
Noch aufgewühlt vom Musenkuss,
bekenn ich, ohne viel Gerede,
dass ich jetzt eiligst schlafen muss,
denn morgen früh geht's nach Worpswede.
Mit euch war's wieder richtig nett,
doch trotzdem muss ich jetzt ins Bett,
trotz Musen, Gans : nah und trotz Steuer.
Es wird Zeit!
(man wird nicht neuer).
hier regnets nicht, was für ein Graus,
für meinen Rasen bedeutet das bald das Aus.
Ich schlafe später, schau noch fern,
mit euch hier plaudern tu ich gern.
Wie du bei diesem Quatschgedichte
dich konzentrierst fürs Schwergewichte,
was eine Steuererklärung bedeuten muss,
erledigt man sie im müden Verdruss.
Schlaf lieber aus und werde munter
dann schreibt sich die Steuererklärung in einem Guss runter.
Am Sonntag ist dafür doch Zeit genuch
weil du dann nicht reinschaust wie in ein Buch
mit sieben Siegeln oder so
ich mag nun nicht mehr reimen, no!
Ich geh nun doch ins Bett hinein
und schlafe tief und träume fein! :o)
Wie denk' ich an Schlaf, bei dem Genuss,
Den ich mir mühsam beibring' muss.
Nämlich, eur'r süßes Dichten,
Muss ich erst mal auch selbst gewichten.
Habt Dank, für diese süße Pein.
(Untzinn, seit knapp nem Jahr),
Mit Worten in in min Herzen sein.
Erinnre ich die eine "Nacht",
die du mit Claus mein Bild bedacht.
Vergessen, werde ich dies nie,
So auch das liebe Federvieh.
Nun ruhet aus, ihr lieben Dichter,
Das Leben ruft noch - früh genug - wohl auch gewicht(g)er.
Doch wer vom Musenkuss getränkt,
Geht noch nicht schafen - sie wär' gekränkt.
So halt' ich Wach' - ein bisschen,
- bis, ich weiß nicht -
und geb' zur Not, zurück das Küsschen.
Ich kann nicht schlafen, kann nicht ruh'n
hab heute nacht so viel zu tun
muss jetzt die Steuer noch erklären
hat keine Zweck wohl, sich zu wehren
drum lasst mich ruhig hier allein
mit meinem Kummer, meiner Pein
das muss so sein
Und wenn ich wein,
Versucht mich nur zu überhören,
will euch ja nicht beim Schlafen stören.
so träume süß von Gänsebraten,
ich glaub, man kann es leicht erraten,
dies Ratefest geht nun vorbei,
euch, scheint mir, ist das einerlei
so komme ich nun zu dem Schluss,
dass jeder hier mal schlafen muss.
Nein, sorg dich nicht, oh Claudia,
es sind noch alle Gänse da.
Ich übt' mich nur als Augenschmauser.
Die Vögel waren in der Mauser.
Sie ließen mir zu meinem Glück,
so manche Feder dort zurück.
Und schimpften, wie der Spatz im Rohr,
als hätt' ich Arg's mit ihnen vor.
Ein Aug' fällt zu?
Das reicht nicht, Du!
Vielleicht, fiel's raus,
dann wär es aus.
Sei weiter brav -
verscheuch den Schlaf!
Mach keinen Kummer -
entflieh dem Schlummer.
Du sollst nicht ruhn,
nur reimen tun!
AnJa Fi 18/07/2010 14:53
wenn die Sonne lockt mit Wonnen,kommt die Dichtkunst, kaum begonnen,
wieder schnell zu ihrem Schluss,
weil man die Wonnen nutzen muss.
So denk ich, treff ich euch in der Nacht,
wenn die Sonne nicht mehr wacht.
Rekiina 18/07/2010 10:01
Mir scheint, hier kann es sich mal lohnen,sich selbst vom Schlafe zu verschonen.
Ich schein' doch echt was zu verpassen,
indem ich tu mit Schlafzeit prassen. )-:
Des Nachts komm' hier aus allen Ecken
gekrochen wahre Dichtkunstrecken!
Bin mal gespannt, ob auch im Hellen
hier Dichter aus den Ecken schnellen. o-:
Claudia Jenniges 18/07/2010 2:06
Nein, es war - nicht ganz ein JahrDoch werd ich schicken diese Minnen,
An den Claus zum weiterspinnen.
Ich lach mich schlapp, froh, amüsiert,
Dass das was ist, auch echt passiert.
Dann denk ich Worpsen Wede
Und mich auch bald abend-lege,(hm reimt nicht).
Nun gute Nacht, euch freien Geistern :)
Rainer Blofuzz Untzinn 18/07/2010 1:38
Ein Jahr schon? Wie die Zeit vergeht!Und kaum beginnt mit holden Musen,
ein wenig man herumzuschmusen,
wird es schon wieder schrecklich spät.
Noch aufgewühlt vom Musenkuss,
bekenn ich, ohne viel Gerede,
dass ich jetzt eiligst schlafen muss,
denn morgen früh geht's nach Worpswede.
Mit euch war's wieder richtig nett,
doch trotzdem muss ich jetzt ins Bett,
trotz Musen, Gans : nah und trotz Steuer.
Es wird Zeit!
(man wird nicht neuer).
AnJa Fi 18/07/2010 1:29
hier regnets nicht, was für ein Graus,für meinen Rasen bedeutet das bald das Aus.
Ich schlafe später, schau noch fern,
mit euch hier plaudern tu ich gern.
Wie du bei diesem Quatschgedichte
dich konzentrierst fürs Schwergewichte,
was eine Steuererklärung bedeuten muss,
erledigt man sie im müden Verdruss.
Schlaf lieber aus und werde munter
dann schreibt sich die Steuererklärung in einem Guss runter.
Am Sonntag ist dafür doch Zeit genuch
weil du dann nicht reinschaust wie in ein Buch
mit sieben Siegeln oder so
ich mag nun nicht mehr reimen, no!
Ich geh nun doch ins Bett hinein
und schlafe tief und träume fein! :o)
N8! :o)
mitu 18/07/2010 1:16
Ich lebe gerade auf, weil es regnet und abkühlt und regnet :-)Claudia Jenniges 18/07/2010 1:11
Wie denk' ich an Schlaf, bei dem Genuss,Den ich mir mühsam beibring' muss.
Nämlich, eur'r süßes Dichten,
Muss ich erst mal auch selbst gewichten.
Habt Dank, für diese süße Pein.
(Untzinn, seit knapp nem Jahr),
Mit Worten in in min Herzen sein.
Erinnre ich die eine "Nacht",
die du mit Claus mein Bild bedacht.
Vergessen, werde ich dies nie,
So auch das liebe Federvieh.
Nun ruhet aus, ihr lieben Dichter,
Das Leben ruft noch - früh genug - wohl auch gewicht(g)er.
Doch wer vom Musenkuss getränkt,
Geht noch nicht schafen - sie wär' gekränkt.
So halt' ich Wach' - ein bisschen,
- bis, ich weiß nicht -
und geb' zur Not, zurück das Küsschen.
Rainer Blofuzz Untzinn 18/07/2010 1:11
Habt Ihr eigentlich alle Schlafstörungen?mitu 18/07/2010 1:04
*Piep*Rainer Blofuzz Untzinn 18/07/2010 0:53
Ich kann nicht schlafen, kann nicht ruh'nhab heute nacht so viel zu tun
muss jetzt die Steuer noch erklären
hat keine Zweck wohl, sich zu wehren
drum lasst mich ruhig hier allein
mit meinem Kummer, meiner Pein
das muss so sein
Und wenn ich wein,
Versucht mich nur zu überhören,
will euch ja nicht beim Schlafen stören.
AnJa Fi 18/07/2010 0:40
so träume süß von Gänsebraten,ich glaub, man kann es leicht erraten,
dies Ratefest geht nun vorbei,
euch, scheint mir, ist das einerlei
so komme ich nun zu dem Schluss,
dass jeder hier mal schlafen muss.
Rainer Blofuzz Untzinn 18/07/2010 0:24
ich sachgut nach
t und mach
jetzt leise das Licht aus.
schicht im schach'
*pling*
*
Rainer Blofuzz Untzinn 18/07/2010 0:14
Hast Du genuch?war doch Dein Spruch,
wir solln in Reim'n
hier weiterschreim.
Und jetzt... kaum zeigt auf 12 die Uhr,
stürzt Will in seine Tastatur.
Rainer Blofuzz Untzinn 18/07/2010 0:08
Nein, sorg dich nicht, oh Claudia,es sind noch alle Gänse da.
Ich übt' mich nur als Augenschmauser.
Die Vögel waren in der Mauser.
Sie ließen mir zu meinem Glück,
so manche Feder dort zurück.
Und schimpften, wie der Spatz im Rohr,
als hätt' ich Arg's mit ihnen vor.
Rainer Blofuzz Untzinn 17/07/2010 23:58
Ein Aug' fällt zu?Das reicht nicht, Du!
Vielleicht, fiel's raus,
dann wär es aus.
Sei weiter brav -
verscheuch den Schlaf!
Mach keinen Kummer -
entflieh dem Schlummer.
Du sollst nicht ruhn,
nur reimen tun!