@Karl-Dieter Frost: Lieber KD, danke! Genau so ist es natürlich! Und es ist schön und wichtig, dass vor allem der Jugend das "Träumen nach vorwärts" nicht verlorengeht. Gerade in der heutigen Zeit, in der wirklich grundlegende Probleme auf sie zukommen, die bis zur Perspektivlosigkeit vieler junger Menschen reichen, ist das "Spinnen" von Utopien, der Aufbau von Lebensträumen, denen man nachgehen kann, auch wenn später nicht alles umsetzbar sein wird, ein Halt und durchaus positiv zu betrachten.
Viele Grüße. Kerstin
Gert Rehn: Lieber Gert, ich kenne Weimar auch bereits seit meinen "Jugendtagen"; die Großmutter meiner besten Schulfreundin lebte hier und so konnte man manchen Streifzug durch die Stadt unternehmen. Trotzdem hat sich ja auch immer viel verändert, wenn man nach längerer Zeit wieder an einen einmal recht gut gekannten Ort kommt.
Nun, was die Nutzung von großen Parkanlagen betrifft, so hat sich in der Tat viel geändert und man muss zu mancher 'Neuerung' auch erst einmal ein 'ungestörtes' Verhältnis entwickeln. Im Schlosspark in Karlsruhe herrscht in den Sommermonaten auch immer eine Invasion sonnenhungriger Leute auf den Wiesen ... Ich denke, solange sie das Papier, in dem die Butterbrote eingewickelt waren, wieder mitnehmen und die Rasenflächen auch noch wie solche aussehen lassen, kann man es akzeptieren. Die Zeiten, in denen man einmal gut angezogen und mit Hut durch eine solche Anlage schlenderte (haben wir ja alle nicht mehr erlebt), sind endgültig vorbei.
Was die Biker betrifft, bin ich allerdings der Meinung, dass sie sich andere Wege zur Ausübung ihres Sports suchen sollten.
Viele Grüße. Kerstin
@Daniel Borberg: Hallo Daniel, danke! Mit den Vorstufen von guten Ideen hast Du völlig Recht; das trifft eigentlich den Kern der Sache! Viele Grüße. Kerstin
@Andreas Denhoff: Lieber Andreas, dann möchte ich Dir zunächst einmal weiterhin einen schönen und erholsamen Urlaub wünschen!
Aber die Promenade in Münster, die ich bislang nur von deinem Foto kenne, habe ich etwas anders in Erinnerung:
;-))
LG. Kerstin
@Marlise: Liebe Marlise, vielleicht nicht jedem; es soll Leute geben, die träumen überwiegend rückwärts, d.h., sie träumen nur in der Vergangenheit und in ihren Erinnerungen. LG. Kerstin
@Ernst Seifert: Hallo Ernst, die Ameisen, so an der Stelle welche lebten, werden wohl einen großen Bogen um die junge Dame gemacht haben, sonst hätte sie es dort sicherlich nicht so lange ausgehalten ;-).
HDR: Habe ich noch nie ausprobiert. Aber Du bringst mich auf die Idee, dies nun doch einmal zu tun, zumal mir das Bild auf dem Monitor bereits beim Einstellen ganz leicht unscharf vorkam ... na ja, das wird wohl doch eher daran liegen, dass ich die Kamera nicht richtig gehalten habe. VG. Kerstin
@Hanne L.: Liebe Hanne, ja, so kann man sich das vorstellen, wenn man mit dem Kopf etwas erhöht, eingebettet in die Natur, sorglos träumen kann und alle Last, die man vielleicht verspürt hat, einfach 'nach unten' rutscht. :-) Solch einen Park müsste man bei Bedarf immer zur Verfügung haben...
Danke und liebe Grüße. Kerstin
@Carsten Mundt: Lieber Carsten, danke für die schöne Besprechung!
Der Spiegel-Artikel ist sehr informativ und zeigt einem wieder einmal deutlich, wie wichtig der Schlaf für den Organismus tatsächlich ist und dass es nicht unbedingt gut ist, halbe Nächte aufzubleiben und zu lesen, beispielsweise ;-).
„Sicher ist jedoch, dass Schlaf erholsam ist, und ohne ihn könnten wir nicht allzu lange weitermachen.“ Beim Lesen dieses Satzes kam mir auch der Roman „Schlafes Bruder“ in den Sinn, den ich vor längerer Zeit einmal las und den ich immer noch recht interessant finde. http://de.wikipedia.org/wiki/Schlafes_Bruder Na, Du kennst ihn bestimmt; er wurde ja auch verfilmt (habe ihn jedoch nicht gesehen).
Zum Autismus gibt es auch ein wunderbares Buch, von einem Autisten geschrieben. Kann ich Dir, entgegen der oben geäußerten Erkenntnis, auch für schlaflose Nächte empfehlen ;-)). http://www.dieterwunderlich.de/Tammet-elf-freundlich-fuenf-laut.htm Es hilft vielleicht (ist aber natürlich nicht allein aus diesem Grund interessant), die Situation und die Möglichkeiten dieser, auf bestimmten Gebieten manchmal genialen, Menschen etwas besser zu verstehen.
Das Buch von Jean-Dominique Bauby kenne ich noch nicht; danke! In einer solchen Situation zu sein, stelle ich mir fürchterlich vor! Erstaunlich, welche Kräfte manche Menschen dann trotzdem mobilisieren können. Bewundernswert!
Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 9:13
@Karl-Dieter Frost: Lieber KD, danke! Genau so ist es natürlich! Und es ist schön und wichtig, dass vor allem der Jugend das "Träumen nach vorwärts" nicht verlorengeht. Gerade in der heutigen Zeit, in der wirklich grundlegende Probleme auf sie zukommen, die bis zur Perspektivlosigkeit vieler junger Menschen reichen, ist das "Spinnen" von Utopien, der Aufbau von Lebensträumen, denen man nachgehen kann, auch wenn später nicht alles umsetzbar sein wird, ein Halt und durchaus positiv zu betrachten.Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 9:03
@Gert Rehn: Lieber Gert, danke auch für den interessanten Artikel, über dessen Inhalt ich natürlich auch erst einmal nachdenken muss.Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:58
Gert Rehn: Lieber Gert, ich kenne Weimar auch bereits seit meinen "Jugendtagen"; die Großmutter meiner besten Schulfreundin lebte hier und so konnte man manchen Streifzug durch die Stadt unternehmen. Trotzdem hat sich ja auch immer viel verändert, wenn man nach längerer Zeit wieder an einen einmal recht gut gekannten Ort kommt.Nun, was die Nutzung von großen Parkanlagen betrifft, so hat sich in der Tat viel geändert und man muss zu mancher 'Neuerung' auch erst einmal ein 'ungestörtes' Verhältnis entwickeln. Im Schlosspark in Karlsruhe herrscht in den Sommermonaten auch immer eine Invasion sonnenhungriger Leute auf den Wiesen ... Ich denke, solange sie das Papier, in dem die Butterbrote eingewickelt waren, wieder mitnehmen und die Rasenflächen auch noch wie solche aussehen lassen, kann man es akzeptieren. Die Zeiten, in denen man einmal gut angezogen und mit Hut durch eine solche Anlage schlenderte (haben wir ja alle nicht mehr erlebt), sind endgültig vorbei.
Was die Biker betrifft, bin ich allerdings der Meinung, dass sie sich andere Wege zur Ausübung ihres Sports suchen sollten.
Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:37
@Daniel Borberg: Hallo Daniel, danke! Mit den Vorstufen von guten Ideen hast Du völlig Recht; das trifft eigentlich den Kern der Sache! Viele Grüße. KerstinKerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:36
@Andreas Denhoff: Lieber Andreas, dann möchte ich Dir zunächst einmal weiterhin einen schönen und erholsamen Urlaub wünschen!Aber die Promenade in Münster, die ich bislang nur von deinem Foto kenne, habe ich etwas anders in Erinnerung:
;-))
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:36
@werner weis: Lieber Werner, danke, das freut mich sehr!Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:36
@Adrena Lin: Liebe Andrea, ja der Platz und auch der gesamte Park sind natürlich wunderschön!Übrigens auch für die ganz Kleinen:
;-)
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:35
@Marlise: Liebe Marlise, vielleicht nicht jedem; es soll Leute geben, die träumen überwiegend rückwärts, d.h., sie träumen nur in der Vergangenheit und in ihren Erinnerungen. LG. KerstinKerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:34
@Ernst Seifert: Hallo Ernst, die Ameisen, so an der Stelle welche lebten, werden wohl einen großen Bogen um die junge Dame gemacht haben, sonst hätte sie es dort sicherlich nicht so lange ausgehalten ;-).HDR: Habe ich noch nie ausprobiert. Aber Du bringst mich auf die Idee, dies nun doch einmal zu tun, zumal mir das Bild auf dem Monitor bereits beim Einstellen ganz leicht unscharf vorkam ... na ja, das wird wohl doch eher daran liegen, dass ich die Kamera nicht richtig gehalten habe. VG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:34
@G-Man, Marianne Th, 4, EL-SA: Lieber Manfred, liebe Marianne, liebe Elsa, danke!Kerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:33
@Udo Ludo: Ja, ist hier fast spürbar! LG. KerstinKerstin Stolzenburg 08/08/2010 8:33
@Hanne L.: Liebe Hanne, ja, so kann man sich das vorstellen, wenn man mit dem Kopf etwas erhöht, eingebettet in die Natur, sorglos träumen kann und alle Last, die man vielleicht verspürt hat, einfach 'nach unten' rutscht. :-) Solch einen Park müsste man bei Bedarf immer zur Verfügung haben...Danke und liebe Grüße. Kerstin
Hanne L. 07/08/2010 22:06
Die leichte 'Hanglage' befreit den Kopf von Lästigem ...Eine perfekte Idylle, Pläne zu schmieden und gedanklich umzusetzen.
Liebe Grüße, Hanne
Kerstin Stolzenburg 07/08/2010 18:45
@Carsten Mundt: Lieber Carsten, danke für die schöne Besprechung!Der Spiegel-Artikel ist sehr informativ und zeigt einem wieder einmal deutlich, wie wichtig der Schlaf für den Organismus tatsächlich ist und dass es nicht unbedingt gut ist, halbe Nächte aufzubleiben und zu lesen, beispielsweise ;-).
„Sicher ist jedoch, dass Schlaf erholsam ist, und ohne ihn könnten wir nicht allzu lange weitermachen.“ Beim Lesen dieses Satzes kam mir auch der Roman „Schlafes Bruder“ in den Sinn, den ich vor längerer Zeit einmal las und den ich immer noch recht interessant finde. http://de.wikipedia.org/wiki/Schlafes_Bruder Na, Du kennst ihn bestimmt; er wurde ja auch verfilmt (habe ihn jedoch nicht gesehen).
Zum Autismus gibt es auch ein wunderbares Buch, von einem Autisten geschrieben. Kann ich Dir, entgegen der oben geäußerten Erkenntnis, auch für schlaflose Nächte empfehlen ;-)). http://www.dieterwunderlich.de/Tammet-elf-freundlich-fuenf-laut.htm Es hilft vielleicht (ist aber natürlich nicht allein aus diesem Grund interessant), die Situation und die Möglichkeiten dieser, auf bestimmten Gebieten manchmal genialen, Menschen etwas besser zu verstehen.
Das Buch von Jean-Dominique Bauby kenne ich noch nicht; danke! In einer solchen Situation zu sein, stelle ich mir fürchterlich vor! Erstaunlich, welche Kräfte manche Menschen dann trotzdem mobilisieren können. Bewundernswert!
Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 07/08/2010 18:45
@Kitty Goerner: Liebe Kitty, das Blaue sind Tücher! Ich verlinke etwas später noch ein Bild, auf dem man es genauer sieht.LG. Kerstin