FOR A FRIEND
- by Gernot W. Freudenberger
and Jim Morrison
In allen Gedichten stecken Wölfe,
nur in einem nicht,
im wunderbarsten von allen.
Ecki tanzt in einem Ring aus Feuer
und schüttelt ab die Macht der Bedrohung
mit einem Schulterzucken.
In der Unendlichkeit des Universums,
losgelöst von den Klauen des Alltags,
befreit aus den Pranken des Schmerzes
und nur die Wissenden
können seine Bewegungen deuten.
Musik ist das Instrument
der Feen und Elfen,
und die Bewegung des Tanzes
ist der Orgasmus der Seelen.
Turnt uns der Tod an?
Lieben wir den Tod?
Das Leben tut viel mehr weh,
wenn man stirbt
ist der Schmerz zu Ende.
Peace, peace! he is not dead, he doth not sleep
He hath awakened from the dream of life
'Tis we, who lost in stormy visions, keep
With phantoms an unprofitable strife,
And in mad trance, strike with our spirit's knife
Invulnerable nothings. -We decay
Like corpses in a charnel; fear and grief
Convulse us and consume us day by day,
And cold hopes swarm like worms within our living clay.
- From Adonais by Percy Bysshe Shelley
+++++ +++ +++++
Ich weiß nicht was ich sagen soll,
ich weiß nicht was ich schreiben soll.
Es ist unfassbar, schmerzhaft und so endgültig.
Musik, Fotografie, das Leben und Krankheiten.
Das war es auch, was uns verbunden hatte.
Unsere inneren Leiden,
die wir nie groß an die Öffentlichkeit zerren wollten.
Mitleid wollten wir nicht,
Mitleid brauchten wir auch nicht.
Es tut einfach nur weh,
wenn Menschen verschwinden,
die man irgendwie gemocht hat.
Aber:
ich denke und glaube,
dass wir uns alle wiedersehen
in einer Welt der Unendlichkeit.
Dieser Glaube ist es,
der uns manches ertragen läßt.
Chris W. Braunschweiger 31/10/2010 19:50
Ich suche nach Worten und finde sie nicht, ich bin sehr traurig.GERRYS PHOTOS 31/10/2010 19:43
FOR A FRIEND
- by Gernot W. Freudenberger
and Jim Morrison
In allen Gedichten stecken Wölfe,
nur in einem nicht,
im wunderbarsten von allen.
Ecki tanzt in einem Ring aus Feuer
und schüttelt ab die Macht der Bedrohung
mit einem Schulterzucken.
In der Unendlichkeit des Universums,
losgelöst von den Klauen des Alltags,
befreit aus den Pranken des Schmerzes
und nur die Wissenden
können seine Bewegungen deuten.
Musik ist das Instrument
der Feen und Elfen,
und die Bewegung des Tanzes
ist der Orgasmus der Seelen.
Turnt uns der Tod an?
Lieben wir den Tod?
Das Leben tut viel mehr weh,
wenn man stirbt
ist der Schmerz zu Ende.
Peace, peace! he is not dead, he doth not sleep
He hath awakened from the dream of life
'Tis we, who lost in stormy visions, keep
With phantoms an unprofitable strife,
And in mad trance, strike with our spirit's knife
Invulnerable nothings. -We decay
Like corpses in a charnel; fear and grief
Convulse us and consume us day by day,
And cold hopes swarm like worms within our living clay.
- From Adonais by Percy Bysshe Shelley
+++++ +++ +++++
Ich weiß nicht was ich sagen soll,
ich weiß nicht was ich schreiben soll.
Es ist unfassbar, schmerzhaft und so endgültig.
Musik, Fotografie, das Leben und Krankheiten.
Das war es auch, was uns verbunden hatte.
Unsere inneren Leiden,
die wir nie groß an die Öffentlichkeit zerren wollten.
Mitleid wollten wir nicht,
Mitleid brauchten wir auch nicht.
Es tut einfach nur weh,
wenn Menschen verschwinden,
die man irgendwie gemocht hat.
Aber:
ich denke und glaube,
dass wir uns alle wiedersehen
in einer Welt der Unendlichkeit.
Dieser Glaube ist es,
der uns manches ertragen läßt.
R.I.P. Ecki...
Hans-Joachim Maquet 31/10/2010 19:30
Das ist kaum zu glauben .........Es ist auch für uns in der FC ein schwerer Verlust.
Meine Gedanken sind bei Eckie....
LG an alle vom
Hans-Joachim
BluesTime 31/10/2010 19:08
ist das wahr ??? dann fehlt uns wirklich was..lg