@HdB - Die Frage nach den Unterschieden zu seriösen oder billigen Medien und deren Umgang mit dem Thema ist nicht interessant. Die Frage ist: Würde ich akzeptieren, mich ungefragt vor einem Millionenpublikum vorführen zu lassen? Und: Kann man jemandem, der nicht in einem berechtigten öffentlichem Interesse steht oder sich selbst veröffentlicht, diese Entscheidung einfach abnehmen? Und: Reicht als Basis berechtigten öffentlichen Interesses so etwas wie Voyeurismus oder bestenfalls Betroffenheit?
Wo liegt jetzt der gravierende Unterschied zu den Bildern
der Tageschau oder den (seriösen) Wochenzeitschriften?
Wo liegt der Unterschied zu den Bildern, die die Hilfsorganisationen verwenden um Spenden zu sammeln?
In diesem Bild erkenne ich nicht die geringste Herabwürdigung des Fotografierten.
Im Gegenteil, es stellt doch die Frage, wie ist ein solches Bild möglich ist in einer Gesellschaft, die vom Kleinkind bis zum Greis über ein durchschnittliches Sparvolumen von
59.000 € verfügt.
Interessante Diskussion bis hierher mit mehrren Ebenen...
Eine möchte ich aufgreifen....
Oft wird hier die fehlende Interaktion welche durch die lange Telebrennweite käme und diese verhindere moniert...
Nach MEINEM Verständnis schliessen sich durch die Kamera hervorgerufene Interaktion und Ehrlichkeit bei der street-Fotografie einander aus !
Ok, auch da gibt es Mischformen und Grenzfälle...ich spreche jetzt vom IDEAL...welches nach meinem Dafürhalten aus sich selbst heraus entstanden sein sollte...ohne Einflussnahme von aussen.
Sicherlich so hier geschehen.
Von daher sehe ich die Verwendung des Teleobjektivs hier eher unter gestalterischem Aspekt - Extreme Fokussierung, Ausgrenzung von Bildunwichtigem.
Ebenfalls gelungen.
Was mir nicht gefällt, und das verhindert das pro, sind die undifferenzierten Grauwerte - das ist mir alles zu "matschig".
Für die Galerie.
Gutes Foto, aber Du hast mehr drauf ;-)
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LG Gerry
Bernd Ullrich
30/07/2011 11:40
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Moonshroom
30/07/2011 11:40
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Olaf Dongowsky
30/07/2011 11:40
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DerTilo
30/07/2011 11:40
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Sue Bürger 06/11/2012 12:55
Starkes Foto - man darf nur nicht über das Gezeigte nachdenken. LG SueDaniel Fotografie 19/11/2011 19:27
...ohne Titel! ...ohne viel Worte!... Klassemischka lebed 21/09/2011 23:10
klasse!Rafael S. 30/07/2011 23:52
gähn...Rafael S. 30/07/2011 23:49
@michael - Klick doch einfach weiter.Rafael S. 30/07/2011 22:32
@HdB - Die Frage nach den Unterschieden zu seriösen oder billigen Medien und deren Umgang mit dem Thema ist nicht interessant. Die Frage ist: Würde ich akzeptieren, mich ungefragt vor einem Millionenpublikum vorführen zu lassen? Und: Kann man jemandem, der nicht in einem berechtigten öffentlichem Interesse steht oder sich selbst veröffentlicht, diese Entscheidung einfach abnehmen? Und: Reicht als Basis berechtigten öffentlichen Interesses so etwas wie Voyeurismus oder bestenfalls Betroffenheit?Peter-Fritz Bischoff 30/07/2011 19:35
Sehr ausdrucksstarkes Foto!VG
H.de Balzac 30/07/2011 16:36
Wo liegt jetzt der gravierende Unterschied zu den Bildernder Tageschau oder den (seriösen) Wochenzeitschriften?
Wo liegt der Unterschied zu den Bildern, die die Hilfsorganisationen verwenden um Spenden zu sammeln?
In diesem Bild erkenne ich nicht die geringste Herabwürdigung des Fotografierten.
Im Gegenteil, es stellt doch die Frage, wie ist ein solches Bild möglich ist in einer Gesellschaft, die vom Kleinkind bis zum Greis über ein durchschnittliches Sparvolumen von
59.000 € verfügt.
anna.s. 30/07/2011 14:49
ich bin von diesem foto sehr berührt.und das ist es, aws ein gutes foto kann,jenseits jeglicher diskussionlg, anna
Mykophile Waldwutz 30/07/2011 11:40 Comentario de la votación
cGerhard Körsgen 30/07/2011 11:40 Comentario de la votación
Interessante Diskussion bis hierher mit mehrren Ebenen...Eine möchte ich aufgreifen....
Oft wird hier die fehlende Interaktion welche durch die lange Telebrennweite käme und diese verhindere moniert...
Nach MEINEM Verständnis schliessen sich durch die Kamera hervorgerufene Interaktion und Ehrlichkeit bei der street-Fotografie einander aus !
Ok, auch da gibt es Mischformen und Grenzfälle...ich spreche jetzt vom IDEAL...welches nach meinem Dafürhalten aus sich selbst heraus entstanden sein sollte...ohne Einflussnahme von aussen.
Sicherlich so hier geschehen.
Von daher sehe ich die Verwendung des Teleobjektivs hier eher unter gestalterischem Aspekt - Extreme Fokussierung, Ausgrenzung von Bildunwichtigem.
Ebenfalls gelungen.
Was mir nicht gefällt, und das verhindert das pro, sind die undifferenzierten Grauwerte - das ist mir alles zu "matschig".
Für die Galerie.
Gutes Foto, aber Du hast mehr drauf ;-)
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LG Gerry
Bernd Ullrich 30/07/2011 11:40 Comentario de la votación
+Moonshroom 30/07/2011 11:40 Comentario de la votación
eOlaf Dongowsky 30/07/2011 11:40 Comentario de la votación
+DerTilo 30/07/2011 11:40 Comentario de la votación
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