das waren noch zeiten
und es hat wahnsinnigen spass gemacht
sich die dia´s anzuschauen
als ich meine aufnahmen von einer grossen russlandreise fertig hatte
war 4 wochen mit dem zug unterwegs
habe alle grossen stätte moskau leningrad ..usw
gesehen
hat die ganze verwandschaft eine sehr schöne reise miterleben können und waren begeistert
die erklärungen wurden immer besser
weil dabei auch ein bierchen getrunken wurde ;-)
als der reaktor in die luft geflogen ist
das war mein letzter urlaubstag in russland
das sind erinnerungen ohne ende
lg roland
Das allergrößte waren professionell zusammengestellte
"Überblendprojektionen" mit zwei oder noch mehreren
Diaprojektoren. Wer dies beherrschte, schaffte fließende
Übergänge der Bilder wie in einem Film in hoher Qualität;
mit der richtigen Musik untermauert, war das echtes Kino
und sogar viel besser als ein schlechter Film; da steckt sehr
viel technischer, zeitlicher und finanzieller Aufwand dahinter !
Ich weiß nicht ob es sowas heute noch gibt; wer damit Vertraut ist
und die nötige Ausrüstung dafür hat, ist es schon denkbar und, mit
dem richtigen Bild und Tonmaterial sowie der nötigen Beleuchtungs-
technik zur Musik passend, immer noch einen Einsatz wert. **Ein
hochwertiger Digitalbeamer ist aber auch nicht gerade billig u. klein.
Leider hatte ich nie die Gelegenheit, einer professionell gestalteten
Überblendprojektion mit gutem Bild und Tonmaterial aus 2, 4, 6 oder
noch mehreren Diaprojektoren live beizuwohnen. Mit "Digitaltechnik"
und "EBV" (Elektronischer-Bild-Verarbeitung) sowie all der heutigen
Netzwerkfähigkeit, sprich Funkverbindung der meisten Geräte müßte
so eine große "Überblendprojektion" mit vielen Beamern ohne den
großen Kabelsalat ja viel leichter zu bewerkstelligen sein. Auch die
Bildqualität dürfte bei hochwertigen Beamern inzwischen besser sein.
roland gruss 05/01/2012 18:33
das waren noch zeitenund es hat wahnsinnigen spass gemacht
sich die dia´s anzuschauen
als ich meine aufnahmen von einer grossen russlandreise fertig hatte
war 4 wochen mit dem zug unterwegs
habe alle grossen stätte moskau leningrad ..usw
gesehen
hat die ganze verwandschaft eine sehr schöne reise miterleben können und waren begeistert
die erklärungen wurden immer besser
weil dabei auch ein bierchen getrunken wurde ;-)
als der reaktor in die luft geflogen ist
das war mein letzter urlaubstag in russland
das sind erinnerungen ohne ende
lg roland
taradi 05/01/2012 12:09
Das allergrößte waren professionell zusammengestellte
"Überblendprojektionen" mit zwei oder noch mehreren
Diaprojektoren. Wer dies beherrschte, schaffte fließende
Übergänge der Bilder wie in einem Film in hoher Qualität;
mit der richtigen Musik untermauert, war das echtes Kino
und sogar viel besser als ein schlechter Film; da steckt sehr
viel technischer, zeitlicher und finanzieller Aufwand dahinter !
Ich weiß nicht ob es sowas heute noch gibt; wer damit Vertraut ist
und die nötige Ausrüstung dafür hat, ist es schon denkbar und, mit
dem richtigen Bild und Tonmaterial sowie der nötigen Beleuchtungs-
technik zur Musik passend, immer noch einen Einsatz wert. **Ein
hochwertiger Digitalbeamer ist aber auch nicht gerade billig u. klein.
Leider hatte ich nie die Gelegenheit, einer professionell gestalteten
Überblendprojektion mit gutem Bild und Tonmaterial aus 2, 4, 6 oder
noch mehreren Diaprojektoren live beizuwohnen. Mit "Digitaltechnik"
und "EBV" (Elektronischer-Bild-Verarbeitung) sowie all der heutigen
Netzwerkfähigkeit, sprich Funkverbindung der meisten Geräte müßte
so eine große "Überblendprojektion" mit vielen Beamern ohne den
großen Kabelsalat ja viel leichter zu bewerkstelligen sein. Auch die
Bildqualität dürfte bei hochwertigen Beamern inzwischen besser sein.
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taradi
† werner weis 05/01/2012 10:20
diese Fotografie transportiert dabei die Botschaft:
Gleich werden die Gäste kommen, da muss die Technik steh´n!
† werner weis 05/01/2012 10:20
früher war dies das Größte:
ein Dia-Abend
es gab Knabberkram und Drinks
und man lachte,
wobei man am meisten miteinander kommunizierte
und der Dia-Vortragende oft
mit seinen Kommentaren nicht durchdrang,
weil die Zusachuer sich anarchisch-assoziativ verhielten