die Verweildauer im Amt steht zwar mit 5 Jahren fest, ist aber nicht immer fest stehend, wie wir bei den letzten beiden Amtsinhabern feststellen konnten. Es ist ja immer auch eine Frage der Interpretation, wie der von Dir verlinkte Bolero deutlich macht:
"Dass die Aufnahmen nicht immer gleich lange dauern, liegt in der unterschiedlichen Interpretation der Geschwindigkeit. Während Ravel selbst gesagt haben soll, dass der Bolero 17 Minuten lang dauert, ist die Dauer im Werkverzeichnis von Walter Labhart mit 16 Minuten angegeben. Einige Einspielungen dauern allerdings nur 14 Minuten, was der von Ravel überlieferten Metronomzahl (72 Schläge in der Minute) entspricht. So ist die Interpretation aus dem Jahr 1992 von Lorin Maazel mit den Wiener Philharmonikern tatsächlich nur 14:42 Minuten lang. Als herausragende Interpretationen gelten die von Herbert von Karajan, Pierre Boulez, Seiji Ozawa, Daniel Barenboim, Charles Dutoit und Stanisław Skrowaczewski, die zwischen 16 und 17 1/2 Minuten dauern. Sergiu Celibidache brachte es zusammen mit den Münchner Philharmonikern 1993 sogar auf 18:11 Minuten. Neben der Spielgeschwindigkeit zählen natürlich auch weitere Kriterien, insbesondere das Herausarbeiten der Struktur des Bolero und das Halten der Spannung bis zum Schluss."
(Chronopedia)
Und schwierige Situationen ohne einfache Lösungen erscheinen wie die Ewigkeit. Für Amtsinhaber und Bürger.
Was die Hausfrage betrifft, ist es den meisten Bundesbürgern wurscht, ob der Neue mit seiner wilden Lebenspartnerin ins Schloss zieht, so dass einem gemeinsamen Nest nichts im Wege stehen dürfte.
Gut durchleuchtet dürfte der neue Vogel aufgrund seiner früheren Aktentätigkeit auch sein, so dass die Presse dort wohl nicht viel Angriffsfläche findet dürfte.
Sofern er nicht über zukünftig getätigtes Gezwitscher und dessen Falschinterpretation stolpert.
Bleibt die Frage, welcher Vogel zwei Einfluglöcher für sein Häuschen benötigt, wo es doch eines auch tut.
Und wohin es einen die Luxussucht bringen kann, erlebten wir gerade ..
:)
@ apropos Fledermäuse:
die haben absolut kein Problem damit,
diesen schmalen Einflugschlitz zu finden:
bekanntlich orten sie ja nicht nur Gegenstände mit ihrer radarähnlichen Sensor-Ohren,
sondern auch geeignete Hohlräume für den Schlaf tagsüber.
Meinen Fledermauskasten inmitten eines NSG's
(im Harz) haben sie jedenfalls spontan angenommen.
Nun allerdings, seitdem der Baum an dem ich ihn
angebracht hatte gefällt wurde, muss ich einen
Ersatz-Standort suchen.
Das hat allerdings noch Zeit, denn momentan ist
Winterschlaf für diese Flughunde, und den verbringen sie bei etwa +2- bis 7 gd C in Höhlen, aufgelassenen
Bergwerkstollen, Ruinen u.ä..
so verschieden sind die Ansprüche und die finanziellen Möglichkeiten zu wohnen, lieber Eckhard. Der Kasten 2.v.l. ist recht luxuriös mit Fenster und Tür ausgestattet.
HG Gert
Carsten Mundt 22/02/2012 11:18
Lieber Eckhard,die Verweildauer im Amt steht zwar mit 5 Jahren fest, ist aber nicht immer fest stehend, wie wir bei den letzten beiden Amtsinhabern feststellen konnten. Es ist ja immer auch eine Frage der Interpretation, wie der von Dir verlinkte Bolero deutlich macht:
"Dass die Aufnahmen nicht immer gleich lange dauern, liegt in der unterschiedlichen Interpretation der Geschwindigkeit. Während Ravel selbst gesagt haben soll, dass der Bolero 17 Minuten lang dauert, ist die Dauer im Werkverzeichnis von Walter Labhart mit 16 Minuten angegeben. Einige Einspielungen dauern allerdings nur 14 Minuten, was der von Ravel überlieferten Metronomzahl (72 Schläge in der Minute) entspricht. So ist die Interpretation aus dem Jahr 1992 von Lorin Maazel mit den Wiener Philharmonikern tatsächlich nur 14:42 Minuten lang. Als herausragende Interpretationen gelten die von Herbert von Karajan, Pierre Boulez, Seiji Ozawa, Daniel Barenboim, Charles Dutoit und Stanisław Skrowaczewski, die zwischen 16 und 17 1/2 Minuten dauern. Sergiu Celibidache brachte es zusammen mit den Münchner Philharmonikern 1993 sogar auf 18:11 Minuten. Neben der Spielgeschwindigkeit zählen natürlich auch weitere Kriterien, insbesondere das Herausarbeiten der Struktur des Bolero und das Halten der Spannung bis zum Schluss."
(Chronopedia)
Und schwierige Situationen ohne einfache Lösungen erscheinen wie die Ewigkeit. Für Amtsinhaber und Bürger.
Was die Hausfrage betrifft, ist es den meisten Bundesbürgern wurscht, ob der Neue mit seiner wilden Lebenspartnerin ins Schloss zieht, so dass einem gemeinsamen Nest nichts im Wege stehen dürfte.
Gut durchleuchtet dürfte der neue Vogel aufgrund seiner früheren Aktentätigkeit auch sein, so dass die Presse dort wohl nicht viel Angriffsfläche findet dürfte.
Sofern er nicht über zukünftig getätigtes Gezwitscher und dessen Falschinterpretation stolpert.
Bleibt die Frage, welcher Vogel zwei Einfluglöcher für sein Häuschen benötigt, wo es doch eines auch tut.
Und wohin es einen die Luxussucht bringen kann, erlebten wir gerade ..
:)
Carsten
Michael Jo. 21/02/2012 23:06
@ apropos Fledermäuse:die haben absolut kein Problem damit,
diesen schmalen Einflugschlitz zu finden:
bekanntlich orten sie ja nicht nur Gegenstände mit ihrer radarähnlichen Sensor-Ohren,
sondern auch geeignete Hohlräume für den Schlaf tagsüber.
Meinen Fledermauskasten inmitten eines NSG's
(im Harz) haben sie jedenfalls spontan angenommen.
Nun allerdings, seitdem der Baum an dem ich ihn
angebracht hatte gefällt wurde, muss ich einen
Ersatz-Standort suchen.
Das hat allerdings noch Zeit, denn momentan ist
Winterschlaf für diese Flughunde, und den verbringen sie bei etwa +2- bis 7 gd C in Höhlen, aufgelassenen
Bergwerkstollen, Ruinen u.ä..
Gert Rehn 21/02/2012 22:54
so verschieden sind die Ansprüche und die finanziellen Möglichkeiten zu wohnen, lieber Eckhard. Der Kasten 2.v.l. ist recht luxuriös mit Fenster und Tür ausgestattet.HG Gert
Willi Thiel 21/02/2012 22:14
mit aussicht op de domnee nee marie is dat niet schön
das singen die vögel
http://www.youtube.com/watch?v=2LJsxftUmuM
jo so ist es
hg willi
Markus Novak 21/02/2012 21:17
Klasse diese Häuschen für den "Vogel in uns"LG markus