Was Ihr so alles erlebt habt auf dieser Reise, und welch ein Geschenk für diese Menschen, ich kenne die Armut dieser Länder, doch dass sie das bitter nötige Geld geben für die letzte Ruhe, für mich unfassbar!
Und ja, sie haben Kräfte, sie leben viel mehr damit, als wir.
LG Marlis
ich war schon gestern auf deine Geschichte gespannt liebe Marguerite. Und ich muss sagen, sie berührt aber sie beschämt mich auch. Wenn ich mich dann z.B. an mein Gejammere erinnere, als meine Sonnenblende von meinem Objektiv verschwunden war (und wieder im Kloster aufgetaucht ist) , dann werde ich schamrot im Nachhinein angesichts deiner Geschichte . Was mich auch tief beeindruckt ist die Bescheidenheit und die Gelassenheit der Menschen dort. Ich habe schon gestern vermutet, das die Augen des Jungens vielleicht zu viel gesehen haben, und nun bestärkst du mich doch in meiner Meinung.
Ich bin der Meinung, das hier nicht nur die Bilder allein zählen, sondern gerade auch die Inhalte, die Geschichten , die sie erzählen. Deshalb kommt dieses Bild nun auf meine Favoriten, weil hier beides trefflich vereint ist. Hab lieben Dank für diesen Nasenstüber!
Berührend und wunderschön deine Geschichte Marguerite, danke dafür und auch für deine immer sehr interessanten Reisefotografien.
Ein besonders dickes Kompliment und Grüessli Susanne
wirklich eine berührende Geschichte - das Euch beiden das sehr nahe ging, ist mir sehr verständlich. Respekt aber auch für Euer beider Sensibilität, die Ihr bei Euren Reisen ganz offensichtlich an den Tag legt, was sich auch bei deinen Bildern immer wieder zeigt!
lg Stefan
das wird Dir sicher eine unauslöschliche Erinnerung bleiben, denke ich mir. Für uns in unserem Kulturkreis und unserer Lebensweise unvorstellbar und doch auch eine Mahnung , einmal für den Umgang mit Menschen aus uns sehr fremden Kulturen und zum anderen auch zur Wertschätzung unseres doch wesentlich problemloseren Lebens, das so häufig beklagt und bejammert wird ....
LG von nachdenklicher Trude :-)
....es ist eine rührende Geschichte...für uns wirklich nicht vorzustellen....12 Dollar...und die Menschen dort sind freudig, weil sie nun ihren Toten bestatten können...erfurcht kann man vor diesem Volk haben...
VLG Benita ...und danke fürs berichten
Muss ich mir morgen noch mal in aller Ruhe anschauen. Mir fehlen im Moment die richtigen Worte zum Kommentieren. ,.-((( Ich kann nur hoffen, dass ich diese Nacht keine Alpträume haben werde.
Eine Geschichte, die das Herz berührt. Ich finde es gut, dass es Menschen gibt, die sich in ein Schicksal fügen können ohne andere Menschen damit zu belasten und die darauf vertrauen, dass dass dieses ihnen den Weg weist. Ich genieße es Deine bewegenden Bilder im Kontext mit dieser Geschichte aufzunehmen und freue mich auf weitere Reiseberichte von Dir.
LG Thomas
Ich habe mal in Chile etwas ähnliches erlebt. Obwohl Chile das reichste Land Lateinamerikas ist gibt es dort riesige Unterschiede zwischen arm und reich.
Ich habe bei einer italienischen Auswandererfamilie am Rande der Atacama übernachtet, die neben der einfachen Unterkunft auch von Führungen durch die Atacamawüste lebt. Der Familienvater hatte sogar schon Bücher über Astronomie geschrieben. Sie waren eigentlich nicht sehr arm, hatten wohl aber schon länger keine Gäste und keine Einnahmen mehr gehabt.
Auf jeden Fall haben sie mich gefragt ob ich ausnahmsweise das Geld für die Übernachtung im voraus bezahlen könnte.
Dann wurde sofort der Familienvater losgeschickt zum Essen einkaufen und es hat sich herausgestellt, dass sie schon 3 Tage fast nichts mehr zu Essen gehabt hatten. Plötzlich herrschte eine ausgelassene Stimmung und ich wurde natürlich auch zum Essen eingeladen ...
Eine wirklich rührende Geschichte. Auch ich habe die Menschen Indonesiens so kennengelernt.
Gelassen und bescheiden und nie würden sie einem etwas zu kaufen aufdrängen.Nur auf Bali ist es mittlerweile schon anders geworden durch die vielen Touristen.
Gruß Gerlind
Marlis E. 17/10/2012 13:13
Was Ihr so alles erlebt habt auf dieser Reise, und welch ein Geschenk für diese Menschen, ich kenne die Armut dieser Länder, doch dass sie das bitter nötige Geld geben für die letzte Ruhe, für mich unfassbar!Und ja, sie haben Kräfte, sie leben viel mehr damit, als wir.
LG Marlis
Doris H 17/10/2012 10:45
ich war schon gestern auf deine Geschichte gespannt liebe Marguerite. Und ich muss sagen, sie berührt aber sie beschämt mich auch. Wenn ich mich dann z.B. an mein Gejammere erinnere, als meine Sonnenblende von meinem Objektiv verschwunden war (und wieder im Kloster aufgetaucht ist) , dann werde ich schamrot im Nachhinein angesichts deiner Geschichte . Was mich auch tief beeindruckt ist die Bescheidenheit und die Gelassenheit der Menschen dort. Ich habe schon gestern vermutet, das die Augen des Jungens vielleicht zu viel gesehen haben, und nun bestärkst du mich doch in meiner Meinung.Ich bin der Meinung, das hier nicht nur die Bilder allein zählen, sondern gerade auch die Inhalte, die Geschichten , die sie erzählen. Deshalb kommt dieses Bild nun auf meine Favoriten, weil hier beides trefflich vereint ist. Hab lieben Dank für diesen Nasenstüber!
LG Doris
Susanne47 17/10/2012 8:13
Berührend und wunderschön deine Geschichte Marguerite, danke dafür und auch für deine immer sehr interessanten Reisefotografien.Ein besonders dickes Kompliment und Grüessli Susanne
Stefan Jo Fuchs 17/10/2012 7:14
wirklich eine berührende Geschichte - das Euch beiden das sehr nahe ging, ist mir sehr verständlich. Respekt aber auch für Euer beider Sensibilität, die Ihr bei Euren Reisen ganz offensichtlich an den Tag legt, was sich auch bei deinen Bildern immer wieder zeigt!lg Stefan
† Trude S. 17/10/2012 0:30
das wird Dir sicher eine unauslöschliche Erinnerung bleiben, denke ich mir. Für uns in unserem Kulturkreis und unserer Lebensweise unvorstellbar und doch auch eine Mahnung , einmal für den Umgang mit Menschen aus uns sehr fremden Kulturen und zum anderen auch zur Wertschätzung unseres doch wesentlich problemloseren Lebens, das so häufig beklagt und bejammert wird ....LG von nachdenklicher Trude :-)
Benita Sittner 16/10/2012 23:42
....es ist eine rührende Geschichte...für uns wirklich nicht vorzustellen....12 Dollar...und die Menschen dort sind freudig, weil sie nun ihren Toten bestatten können...erfurcht kann man vor diesem Volk haben...VLG Benita ...und danke fürs berichten
Der Westzipfler 16/10/2012 22:43
Muss ich mir morgen noch mal in aller Ruhe anschauen. Mir fehlen im Moment die richtigen Worte zum Kommentieren. ,.-((( Ich kann nur hoffen, dass ich diese Nacht keine Alpträume haben werde.GLG Markus
Joachim Kretschmer 16/10/2012 21:56
. . . eine berührende Geschichte . . . . Viele Grüße, Joachim.Anne-Marie Frei 16/10/2012 21:01
Deine Geschichte berührt, sie ist wundervoll. Die Figur wird Dich immer an sie erinnern.LG Anne-Marie
TOMO11 16/10/2012 19:03
Eine Geschichte, die das Herz berührt. Ich finde es gut, dass es Menschen gibt, die sich in ein Schicksal fügen können ohne andere Menschen damit zu belasten und die darauf vertrauen, dass dass dieses ihnen den Weg weist. Ich genieße es Deine bewegenden Bilder im Kontext mit dieser Geschichte aufzunehmen und freue mich auf weitere Reiseberichte von Dir.LG Thomas
LichtSchattenSucher 16/10/2012 19:02
Sehr schöne Geschichte !Ich habe mal in Chile etwas ähnliches erlebt. Obwohl Chile das reichste Land Lateinamerikas ist gibt es dort riesige Unterschiede zwischen arm und reich.
Ich habe bei einer italienischen Auswandererfamilie am Rande der Atacama übernachtet, die neben der einfachen Unterkunft auch von Führungen durch die Atacamawüste lebt. Der Familienvater hatte sogar schon Bücher über Astronomie geschrieben. Sie waren eigentlich nicht sehr arm, hatten wohl aber schon länger keine Gäste und keine Einnahmen mehr gehabt.
Auf jeden Fall haben sie mich gefragt ob ich ausnahmsweise das Geld für die Übernachtung im voraus bezahlen könnte.
Dann wurde sofort der Familienvater losgeschickt zum Essen einkaufen und es hat sich herausgestellt, dass sie schon 3 Tage fast nichts mehr zu Essen gehabt hatten. Plötzlich herrschte eine ausgelassene Stimmung und ich wurde natürlich auch zum Essen eingeladen ...
Gruss
Roland
Norbert REN 16/10/2012 18:56
Man möchte sofort hinfahren, und sie besuchen.Glaube muß die innere Triebfeder für diese Gelassenheit sein
LG. Norbert
Peter Bemsel 16/10/2012 18:56
unglaublich....und ich gratuliere Euch, daß ihr den richten "Riecher" hattet für eine Tat, die nicht nur Euch unvergeßlich bleibt....LG Peter
BilderWolle 16/10/2012 18:37
unfassbar.. ...solche Reiseerlebnisse bleiben unvergessen...lg, Wolfgang
Gerlind Arnold 16/10/2012 18:27
Eine wirklich rührende Geschichte. Auch ich habe die Menschen Indonesiens so kennengelernt.Gelassen und bescheiden und nie würden sie einem etwas zu kaufen aufdrängen.Nur auf Bali ist es mittlerweile schon anders geworden durch die vielen Touristen.
Gruß Gerlind