@werner
egal wie oft ich vorbeischaue
das was mir dierekt gefällt bleibt
nach wie vor die 1 und die 7
am liebsten würde ich so da einfach durchgehen
g willi
Lieber Eckhard, auch wenn wir bereits fast am Ende der Adventszeit angelangt sind, möchte ich noch eine weitere kleine Anmerkung zu deinem Bild hinzufügen.
Neben der Welle, die einen sinnbildlich in das Bild oder in die Adventszeit hineinzieht, könnte man in der Bildkomposition (inklusive der Bildbeigaben) doch auch eine geometrische Konstruktion sehen oder eine Variation (lat. variare „verändern“) wie in der Musik, in der das Hauptthema (hier dein Hauptbild) nacheinander durch vielfältige Abwandlungen (in der Musik melodische, harmonische oder rhythmische) geführt wird. Die verlinkten Aufnahmen lassen dabei unterschiedliche Stimmungen aufkommen, sprechen das ästhetische Empfinden auf differenzierte Weise an und zeigen nicht zuletzt, wie bereits kamerainterne Programme aus dem Original Landschaften entstehen lassen, die so in der Natur vielleicht gar nicht vorkommen können, die dadurch jedoch gewisse Entsprechungen im Denken und Handeln der Menschen zeigen, die auch nicht immer völlig rational zu erklären sind.
Beim Versuch einer zahlensymbolische Deutung bin ich diesmal allerdings etwas ratlos hängengeblieben und mehr als die ‚Neun‘ der Einstellzeit war in meinen Augen nicht plausibel zu erklären. Wie gern hätte ich eine Verbindung gefunden zwischen der Idee einer Komposition mit Variationen (Hauptbild/Bildbeigaben) - wie bei Bach beispielsweise und seinen Goldberg-Variationen -, doch leider fand ich nur einen Komponisten, der ein Hauptthema mit siebenfach variierte: Beethoven … mit „Sieben Variationen über ‚Bei Männern, welche Liebe fühlen‘ aus Mozarts ‚Die Zauberflöte‘“! ;-)
Ansonsten ließe sich natürlich auf die ‚Sieben‘ und ihre Deutungsmöglichkeiten eingehen oder auf die ‚Acht‘ (als der Summe aus Haupt- und Nebenbildern). Beides wäre gut mit dem Thema Advent zu verbinden (‚Acht‘: „In den ersten Jahrhunderten der christlichen Zeitrechnung betrug die Adventszeit acht Wochen, bis Papst Gregor I., 540-604, die Zahl der Adventssonntage auf vier begrenzte.
http://www.w-wie-weihnachten.de/advent.htm ), aber auch hier bin ich nicht sicher, welchen Zahlen man Vorrang geben, welche man in die Betrachtung mit einbeziehen soll und wo die Grenze zum Überzogenen, zur reinen Phantasie verläuft. So könnte man vielleicht auch die Einstellzeit addieren mit den sieben Nebenbildern und den sieben Neben- plus dem einen Hauptbild, was dann 24 ergäbe, also Heiligabend. ;-) Aber das ist vermutlich bereits so ein Fall, in dem zu unterschiedliche Ansätze verwoben werden und das Ergebnis nicht mehr plausibel ist. Zu einem vergleichbaren Ergebnis käme man, wenn man Einstell- oder Aufnahmedatum in die Rechnerei einbezöge; in beiden Fällen erhält man Zahlen, die wohl eine Deutung erlaubten, nur Sinn macht das vermutlich nicht. So ist am Ende vielleicht wirklich nur die bereits erwähnte ‚Neun‘ symbolisch aufzufassen, zu der Du Dich ja auch bereits geäußert hattest.
Eine wundervolle Bilderfolge ist es jedoch allemal! :-)
kaum zu glauben - noch so viel prallsommerliches grün mitte november! ich staune nicht nur über die grünschattierungen, sondern vor allem über die tolle 'unpixelige 'schärfe und erkennbarkeit der blattformen . solche 'landschaftsfotos' habe ich mit meiner digikamera noch nie hingekriegt (deshalb lasse ich das auch ganz) :-))))))
aber besser keinen tec-talk.....lieber einfach nur die betrachtung dieser schwungvollen heimeligen waldlandschaft :-)
Neydhart von Gmunden 02/01/2013 19:28
Was für ein wunderbarer Laubengang.Kaum zu glauben,
dass es so etwas schönes gibt.
Aber auch an einen spezifischen
Holweg
wäre hierbei zu denken.
Die Farbvariationen,
eine gute Übung,
das Auge und die Sinne
zu schulen.
Willi Thiel 20/12/2012 11:52
@werneregal wie oft ich vorbeischaue
das was mir dierekt gefällt bleibt
nach wie vor die 1 und die 7
am liebsten würde ich so da einfach durchgehen
g willi
Kerstin Stolzenburg 19/12/2012 20:36
Lieber Eckhard, auch wenn wir bereits fast am Ende der Adventszeit angelangt sind, möchte ich noch eine weitere kleine Anmerkung zu deinem Bild hinzufügen.Neben der Welle, die einen sinnbildlich in das Bild oder in die Adventszeit hineinzieht, könnte man in der Bildkomposition (inklusive der Bildbeigaben) doch auch eine geometrische Konstruktion sehen oder eine Variation (lat. variare „verändern“) wie in der Musik, in der das Hauptthema (hier dein Hauptbild) nacheinander durch vielfältige Abwandlungen (in der Musik melodische, harmonische oder rhythmische) geführt wird. Die verlinkten Aufnahmen lassen dabei unterschiedliche Stimmungen aufkommen, sprechen das ästhetische Empfinden auf differenzierte Weise an und zeigen nicht zuletzt, wie bereits kamerainterne Programme aus dem Original Landschaften entstehen lassen, die so in der Natur vielleicht gar nicht vorkommen können, die dadurch jedoch gewisse Entsprechungen im Denken und Handeln der Menschen zeigen, die auch nicht immer völlig rational zu erklären sind.
Beim Versuch einer zahlensymbolische Deutung bin ich diesmal allerdings etwas ratlos hängengeblieben und mehr als die ‚Neun‘ der Einstellzeit war in meinen Augen nicht plausibel zu erklären. Wie gern hätte ich eine Verbindung gefunden zwischen der Idee einer Komposition mit Variationen (Hauptbild/Bildbeigaben) - wie bei Bach beispielsweise und seinen Goldberg-Variationen -, doch leider fand ich nur einen Komponisten, der ein Hauptthema mit siebenfach variierte: Beethoven … mit „Sieben Variationen über ‚Bei Männern, welche Liebe fühlen‘ aus Mozarts ‚Die Zauberflöte‘“! ;-)
http://www.klassika.info/Komponisten/Beethoven/Variation/WoO_046/index.html
Leider scheint nun ausgerechnet hier kein Bezug zum Advent gegeben zu sein, so dass ich den Zusammenhang leider wieder verwerfen musste.
Ansonsten ließe sich natürlich auf die ‚Sieben‘ und ihre Deutungsmöglichkeiten eingehen oder auf die ‚Acht‘ (als der Summe aus Haupt- und Nebenbildern). Beides wäre gut mit dem Thema Advent zu verbinden (‚Acht‘: „In den ersten Jahrhunderten der christlichen Zeitrechnung betrug die Adventszeit acht Wochen, bis Papst Gregor I., 540-604, die Zahl der Adventssonntage auf vier begrenzte.
http://www.w-wie-weihnachten.de/advent.htm ), aber auch hier bin ich nicht sicher, welchen Zahlen man Vorrang geben, welche man in die Betrachtung mit einbeziehen soll und wo die Grenze zum Überzogenen, zur reinen Phantasie verläuft. So könnte man vielleicht auch die Einstellzeit addieren mit den sieben Nebenbildern und den sieben Neben- plus dem einen Hauptbild, was dann 24 ergäbe, also Heiligabend. ;-) Aber das ist vermutlich bereits so ein Fall, in dem zu unterschiedliche Ansätze verwoben werden und das Ergebnis nicht mehr plausibel ist. Zu einem vergleichbaren Ergebnis käme man, wenn man Einstell- oder Aufnahmedatum in die Rechnerei einbezöge; in beiden Fällen erhält man Zahlen, die wohl eine Deutung erlaubten, nur Sinn macht das vermutlich nicht. So ist am Ende vielleicht wirklich nur die bereits erwähnte ‚Neun‘ symbolisch aufzufassen, zu der Du Dich ja auch bereits geäußert hattest.
Eine wundervolle Bilderfolge ist es jedoch allemal! :-)
Kerstin
Accabadora 18/12/2012 17:23
kaum zu glauben - noch so viel prallsommerliches grün mitte november! ich staune nicht nur über die grünschattierungen, sondern vor allem über die tolle 'unpixelige 'schärfe und erkennbarkeit der blattformen . solche 'landschaftsfotos' habe ich mit meiner digikamera noch nie hingekriegt (deshalb lasse ich das auch ganz) :-))))))aber besser keinen tec-talk.....lieber einfach nur die betrachtung dieser schwungvollen heimeligen waldlandschaft :-)
lg Acca:-)
† werner weis 18/12/2012 13:07
@willi thiel:
Lieber Willi,
Deine Anm. regte mich an, noch einmal Vergleiche
anzustellen, Vergleiche der Wirkung der Bilder auf
mich - heute ist es die (8) - die mich satt macht.
MhG Werner
Watndat 12/12/2012 15:29
Sieht wirklich klasse aus ,,Klasse Foto.
Lg Klaus D. Watndat
Andreas Denhoff 09/12/2012 18:16
Lieber Eckhard,ich hab schon mal mit dem wichtigsten Körperteil angefangen... und es gibt Winterreifen!!! Ein Kollege testet sie gerade...
LG Andreas