Wir haben hier eine äusserst spannende Konstellation.
Zuerst die Solitude, welche hier, durch die Anwesenheit der Person in der Barke, scheinbar ad absurdum geführt wird.
Dann ist hier die Verbindungslinie auf der virtuellen Wand, welche eine Beziehung entstehen lässt, die den Titel antagonisiert. Ohne die Wand dazwischen, würde ich dem Wort Sehnsucht den Vorzug geben, aber hier ist die Gestaltung Programm. Die Einsamkeit lässt einen das Unsichtbare sehen, fühlen, spüren.
Ein wenig erinnert die Aufmachung an Photos von Herbert List, nur das Licht ist nicht das Gleiche. Wir sind hier wahrscheinlich an der Alster, und nicht ans Mittelmeer.
Tassos Kitsakis 07/08/2013 22:58
Wir haben hier eine äusserst spannende Konstellation.Zuerst die Solitude, welche hier, durch die Anwesenheit der Person in der Barke, scheinbar ad absurdum geführt wird.
Dann ist hier die Verbindungslinie auf der virtuellen Wand, welche eine Beziehung entstehen lässt, die den Titel antagonisiert. Ohne die Wand dazwischen, würde ich dem Wort Sehnsucht den Vorzug geben, aber hier ist die Gestaltung Programm. Die Einsamkeit lässt einen das Unsichtbare sehen, fühlen, spüren.
Ein wenig erinnert die Aufmachung an Photos von Herbert List, nur das Licht ist nicht das Gleiche. Wir sind hier wahrscheinlich an der Alster, und nicht ans Mittelmeer.
Reinhard Kö. 07/08/2013 22:27
Melancholisch, fast surrealistisch und unglaublich gut!LG - Reinhard
Mr.Tambourine Man 07/08/2013 22:09
Melancholie zum Greifen...fein