@ Klaus - In beiden Gläsern befindet sich Wasser. Das rechte Glas entstand aus drei Aufnahmen: leer, halb und ganz voll. Der Rest war ein klein wenig Photoshop.
@ -bk- - Die Spiegelung war überaus mutwillig. Die Gläser sollten nicht im freigestellt schweben. Und einen passenden Untergrund fand ich nicht. hbs hat die für mich richtige Lösung erwähnt, kam ich aber leider nicht selber drauf.
Es wuchs über eine Woche langsam heran. Und dann noch drei Tage, ob es zwei gleiche oder verschiedene sein sollten, Wasser oder Wein, . . . .
Die Spiegelung ergibt sich da nun mal, ich weiß auch nicht was ich damit gemacht hätte, wahrscheinlich genau wie Du einen Teil belassen.
Das Thema ist hier wirklich genial um die Ecke gedacht, mich würde interessieren war es ein spontaner Einfall, kam der schnell oder wuchs er im Kopf;-)?
LG Bernd
Eine wirklich durchdachte Umsetzung des Themas. Sehr fein.
Spiegelung hätte man unten vielleicht auch nur ganz knapp andeuten können, dann wäre es noch minimalistischer.
Alles ist relativ - auch Armut und Reichtum, alles eine Frage der Perspektive und der Wahrnung - wie so Vieles im Leben. Gute Variante zum Thema!
LG Angela
Ohne Bezugshinweis zum Thema wäre ich wohl kaum drauf gekommen. Zunächst mal sieht es einfach nur klasse aus. Und wenn man es wirken lässt, bekommt es ... Inhalt. :-)
LG Briba
@Herr Droso: So gehts. Ich hätte sie im Nichts schweben lassen ;-) Aber wenn du das für dich ausgeschlossen hast, ist das wohl keine Option...
Gruß, Fotomama
@ Fotomama - Die beiden Gläser sollten nicht im Nichts schweben. Ich konnte mich nicht entscheiden, auf welchem Untergrund ich sie platzieren wollte. Die Spiegelung ist für mich der neutrale Ausweg. Worauf hättest Du die Gläser gestellt?
Halb leer oder halb voll ... auf sehr eindrucksvolle Weise dargestellt, dass der Unterschied eine reine Sinnestäuschung ist.
Ich mag nicht nur die Aussage, sondern auch die minimalistische Darstellung vor dem hellen Hintergrund.
Die Spiegelung ist m.E für die Aussage nicht förderlich, weil sie von den beiden Gläsern ablenkt. Zur Bildaussage trägt sie nicht wirklich etwas bei.
Gruß, Fotomama
Herr Droso 30/12/2014 22:09
@ Klaus - In beiden Gläsern befindet sich Wasser. Das rechte Glas entstand aus drei Aufnahmen: leer, halb und ganz voll. Der Rest war ein klein wenig Photoshop.Einen schönen Tag wünscht Herr Droso
Klaus Marahrens 30/12/2014 21:30
Hallo,welches ist die zweite Flüssigkeit im rechten Glas mit anderer Dichte/Brechungsindex?
Gruß Klaus
Herr Droso 08/05/2014 19:26
@ -bk- - Die Spiegelung war überaus mutwillig. Die Gläser sollten nicht im freigestellt schweben. Und einen passenden Untergrund fand ich nicht. hbs hat die für mich richtige Lösung erwähnt, kam ich aber leider nicht selber drauf.Es wuchs über eine Woche langsam heran. Und dann noch drei Tage, ob es zwei gleiche oder verschiedene sein sollten, Wasser oder Wein, . . . .
Einen schönen Tag wünscht Herr Droso
-bk- 07/05/2014 21:24
Die Spiegelung ergibt sich da nun mal, ich weiß auch nicht was ich damit gemacht hätte, wahrscheinlich genau wie Du einen Teil belassen.Das Thema ist hier wirklich genial um die Ecke gedacht, mich würde interessieren war es ein spontaner Einfall, kam der schnell oder wuchs er im Kopf;-)?
LG Bernd
hbs 05/05/2014 13:29
Eine wirklich durchdachte Umsetzung des Themas. Sehr fein.Spiegelung hätte man unten vielleicht auch nur ganz knapp andeuten können, dann wäre es noch minimalistischer.
Artur Feller 04/05/2014 19:31
Das verstehe ich.Die Sichtweise von reichen Menschen.
Wie war das mir sauberem Trinkwasser für alle!
Grüße
Artur
Mei Ge 04/05/2014 16:08
Sieht voll aus, ist aber halb leer ... tolle Umsetzung von Schein und Sein.LG Hannah
Angela May 04/05/2014 12:53
Alles ist relativ - auch Armut und Reichtum, alles eine Frage der Perspektive und der Wahrnung - wie so Vieles im Leben. Gute Variante zum Thema!LG Angela
MissNeugier 04/05/2014 12:15
Finde ich sehr gelungen!Ein ins Bild umgesetzte "Diagramm" der Habenwerte!
Woman of Dark Desires 04/05/2014 11:06
das is ne sehr geile ideelg wodd
Briba 04/05/2014 9:05
Ohne Bezugshinweis zum Thema wäre ich wohl kaum drauf gekommen. Zunächst mal sieht es einfach nur klasse aus. Und wenn man es wirken lässt, bekommt es ... Inhalt. :-)LG Briba
Anette Z. 04/05/2014 8:17
@Herr Droso: So gehts. Ich hätte sie im Nichts schweben lassen ;-) Aber wenn du das für dich ausgeschlossen hast, ist das wohl keine Option...Gruß, Fotomama
Herr Droso 04/05/2014 6:47
@ Fotomama - Die beiden Gläser sollten nicht im Nichts schweben. Ich konnte mich nicht entscheiden, auf welchem Untergrund ich sie platzieren wollte. Die Spiegelung ist für mich der neutrale Ausweg. Worauf hättest Du die Gläser gestellt?Einen schönen Tag wünscht Herr Droso
Bär Tig 04/05/2014 4:47
Das Glas ist weder halb voll noch halb leer - es ist einfach zu groß für die darin befindliche Menge Flüssigkeit ... :)Anette Z. 03/05/2014 23:48
Halb leer oder halb voll ... auf sehr eindrucksvolle Weise dargestellt, dass der Unterschied eine reine Sinnestäuschung ist.Ich mag nicht nur die Aussage, sondern auch die minimalistische Darstellung vor dem hellen Hintergrund.
Die Spiegelung ist m.E für die Aussage nicht förderlich, weil sie von den beiden Gläsern ablenkt. Zur Bildaussage trägt sie nicht wirklich etwas bei.
Gruß, Fotomama