@Marianne: Liebe Marianne, vielen Dank!
Eigentlich sind es ja immer wir als Betrachter eines Bildes, die sich eine Geschichte dazu ausdenken, wenn eine gewisse Symbolik vorhanden ist. :-) Die zwei Menschen, die ich hier aufnahm, hatten im realen Leben nichts miteinander zu tun. Sie liefen zufällig durch das Bild und zu beiden Seiten fast aus ihm heraus. Wollte die Aufnahme schon beinahe löschen, weil ich sie auf den ersten Blick für unbrauchbar hielt.
LG. Kerstin
Krisen kosten Nerven....Katastrophen sind natürlich schlimmer. Wie auch immer, ich reiße mich nicht darum.
Die Menschen in deinem Bild streben in gegensätzliche Richtungen.... haben sie sich nichts mehr zu sagen ?
Dein Bild erzählt eine unerfreuliche Geschichte....
LG marianne th
Halten die Handys dort bei der Feinstaubbelastung überhaupt ein Jahr durch? (Sollte irgendwie ein Scherz sein, aber natürlich bleibt der einem - wie das Lachen - im Hals stecken!)
K.
... Kulturwissenschaft! ;-) Nicht Kunstgeschichte!
Ich fürchte, er wird Anhänger für sein Geschreibe finden ... die, die durch die Ausstellung liefen und sich mit der Ästhetik begnügten ohne zu hinterfragen vielleicht ...
Kerstin
Liebe Kerstin, wer angeblich Kunstgeschichte studiert hat wie der Herr Tittel, muss schon extrem unberaten sein, so etwas zu schreiben. Und seine Pubertät liegt ja auch bereits etwas zurück. ;-) Oder sollte nicht nur Volvo von den Chinesen gekauft worden sein. ;-)) E.
@Eckhard: Lieber Eckhard, vielleicht ist es sogar gut, wenn es Zeitungsartikel gibt, wie den von Dir verlinkten aus der 'Welt'. Man erfährt nur auf diese Weise von der unterschiedlichen Denkweise, dem unterschiedlichen Hintergrundwissen, der Auffassung jüngerer oder älterer Menschen, der Sichtweise von Menschen, die immer frei lebten oder solchen, die sich in einem Regime, einer Diktatur ihren Platz suchen mussten, von Leuten, die sich mit Klimapolitik, Artensterben, Umweltschäden usw. auseinandersetzen und solchen, denen der Konsum wichtiger als all das ist ... Verbieten kann man solchen Schreibkram sowieso nicht und man kann das ja durchdenken, eine eigene Meinung entgegensetzen und ggf. diskutieren.
@BiSa: Liebe Birgitt, vielen Dank! Das freut mich natürlich sehr, denn das Bild war ja eigentlich vermurkst, weil es so nicht geplant war und ich nur einfach zu lange brauchte, um auf den Auslöser zu drücken ... gerettet mit einer Textur, die über das Foto gelegt wurde ... ;-)
Aber ich finde das Ergebnis auch ganz interessant. ;-))
LG. Kerstin
@Uwe: Vielen Dank! Das ist ein großes Lob!
Gruß. Kerstin
@Klaus Gärtner: Wir waren am frühen Nachmittag dort, allerdings an einem Wochentag, und mussten eigentlich nicht anstehen. An der Kasse standen vielleicht zehn Leute und man hatte gerade Zeit, die dort hängende Preisliste durchzugehen und zu schauen, ob sich Einzelkarten (für Ai Weiwei und Wols) oder eine Kombikarte lohnen würden.
Ob mein Bild spannender als die Ausstellung ist, liegt natürlich im Auge des Betrachter! ;-)))
@Marina: Danke! Das Kästnergedicht kannte ich zwar, aber es 'greift' mich jedes Mal wieder an. Man muss achtsam sein, nichts ist selbstverständlich und an allem muss man immer aufs Neue 'arbeiten'. sonst steht man in der Tat irgendwann einmal da und merkt, dass einem etwas abhanden gekommen ist, was einem gestern noch völlig normal erschien.
Tja, die Muddi und ihre Mannschaft ... Ich finde, es ist vieles falsch gestrickt, grundsätzlich! Aber leider hat man nur die Wahl, die Farbe der Wolle auszusuchen ...
Gruß. Kerstin
@werner weis: Lieber Werner, ich denke, in vielen Krisen steckt auch eine Chance, ob in jeder, da bin ich nicht sicher. Für Krisen, die aus vorher gemachten Fehlern erwachsen, mag das uneingeschränkt gelten, wobei man nicht weiß, ob man dann immer eine Verbesserung erreichen wird oder nur eine für alle Beteiligten lebbare Basis herstellt, für Krisen, die aufgrund unvorhergesehener Ereignisse (tödliche Unfälle eines Kindes oder Lebenspartners beispielsweise) eintreten, ist das schon schwerer zu beurteilen. Oft tritt damit ja ein Verlust ein, der nicht geplant, völlig nutzlos und kaum zu verkraften ist. Da wird man nach dem Überwinden der Krise kaum von einer neuen Chance sprechen können.
Danke Dir und liebe Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 19/05/2014 18:53
@Marianne: Liebe Marianne, vielen Dank!Eigentlich sind es ja immer wir als Betrachter eines Bildes, die sich eine Geschichte dazu ausdenken, wenn eine gewisse Symbolik vorhanden ist. :-) Die zwei Menschen, die ich hier aufnahm, hatten im realen Leben nichts miteinander zu tun. Sie liefen zufällig durch das Bild und zu beiden Seiten fast aus ihm heraus. Wollte die Aufnahme schon beinahe löschen, weil ich sie auf den ersten Blick für unbrauchbar hielt.
LG. Kerstin
Marianne Th 19/05/2014 18:42
Krisen kosten Nerven....Katastrophen sind natürlich schlimmer. Wie auch immer, ich reiße mich nicht darum.Die Menschen in deinem Bild streben in gegensätzliche Richtungen.... haben sie sich nichts mehr zu sagen ?
Dein Bild erzählt eine unerfreuliche Geschichte....
LG marianne th
Kerstin Stolzenburg 19/05/2014 16:01
Halten die Handys dort bei der Feinstaubbelastung überhaupt ein Jahr durch? (Sollte irgendwie ein Scherz sein, aber natürlich bleibt der einem - wie das Lachen - im Hals stecken!)K.
E. W. R. 19/05/2014 15:55
Nö. Und wenn die Chinesen auch damit anfangen ...Kerstin Stolzenburg 19/05/2014 14:57
Tja, jedes Jahr ein neues Smartphone ... da brauchen wir uns über Klima- und Umweltprobleme nicht mehr unterhalten ...K.
E. W. R. 19/05/2014 14:50
Kulturwissenschaften ... hatte ich verwechselt. Sollte daraus nicht ein Gespür für die Kunst anderer Länder erwachsen?Na ja, auf den ersten Blick ging es mir ja auch so. ;-) Aber nicht auf Dauer! ;-))
Kerstin Stolzenburg 19/05/2014 12:27
... Kulturwissenschaft! ;-) Nicht Kunstgeschichte!Ich fürchte, er wird Anhänger für sein Geschreibe finden ... die, die durch die Ausstellung liefen und sich mit der Ästhetik begnügten ohne zu hinterfragen vielleicht ...
Kerstin
E. W. R. 19/05/2014 12:17
Liebe Kerstin, wer angeblich Kunstgeschichte studiert hat wie der Herr Tittel, muss schon extrem unberaten sein, so etwas zu schreiben. Und seine Pubertät liegt ja auch bereits etwas zurück. ;-) Oder sollte nicht nur Volvo von den Chinesen gekauft worden sein. ;-)) E.Kerstin Stolzenburg 19/05/2014 10:57
@Eckhard: Lieber Eckhard, vielleicht ist es sogar gut, wenn es Zeitungsartikel gibt, wie den von Dir verlinkten aus der 'Welt'. Man erfährt nur auf diese Weise von der unterschiedlichen Denkweise, dem unterschiedlichen Hintergrundwissen, der Auffassung jüngerer oder älterer Menschen, der Sichtweise von Menschen, die immer frei lebten oder solchen, die sich in einem Regime, einer Diktatur ihren Platz suchen mussten, von Leuten, die sich mit Klimapolitik, Artensterben, Umweltschäden usw. auseinandersetzen und solchen, denen der Konsum wichtiger als all das ist ... Verbieten kann man solchen Schreibkram sowieso nicht und man kann das ja durchdenken, eine eigene Meinung entgegensetzen und ggf. diskutieren.Interessant übrigens ein Gespräch mit Kurator Gereon Sievernich im Deutschlandradio Kultur und der Hinweis auf einen Film über Ai Weiwei, der Anfang April bei ARTE lief (leider in keiner Mediathek verfügbar; man wird auf die Wiederholung warten müssen.) ...
http://www.deutschlandradiokultur.de/retrospektive-er-hat-berlin-schaetzen-gelernt.954.de.html?dram:article_id=281807
http://www.ardmediathek.de/rbb-fernsehen/stilbruch/ai-weiwei-evidence?documentId=20581256
... und ein weiteres von Ai Weiwei mit der TAZ:
http://www.onleihe.de/static/content/taz/20140329/TAZ_20140329/vTAZ_20140329.pdf
Zu den anderen Diskussionspunkten in deiner Besprechung äußere ich mich noch.
Kerstin
E. W. R. 18/05/2014 12:17
Hat Zeit. Ich bin auch morgen noch da, hoffe ich. ;-))Kerstin Stolzenburg 18/05/2014 10:09
@Eckhard (Besprechung): Lieber Eckhard, ich antworte Dir heute Abend! :-)Kerstin
Kerstin Stolzenburg 18/05/2014 10:06
@BiSa: Liebe Birgitt, vielen Dank! Das freut mich natürlich sehr, denn das Bild war ja eigentlich vermurkst, weil es so nicht geplant war und ich nur einfach zu lange brauchte, um auf den Auslöser zu drücken ... gerettet mit einer Textur, die über das Foto gelegt wurde ... ;-)Aber ich finde das Ergebnis auch ganz interessant. ;-))
LG. Kerstin
@Uwe: Vielen Dank! Das ist ein großes Lob!
Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 18/05/2014 10:02
@Klaus Gärtner: Wir waren am frühen Nachmittag dort, allerdings an einem Wochentag, und mussten eigentlich nicht anstehen. An der Kasse standen vielleicht zehn Leute und man hatte gerade Zeit, die dort hängende Preisliste durchzugehen und zu schauen, ob sich Einzelkarten (für Ai Weiwei und Wols) oder eine Kombikarte lohnen würden.Ob mein Bild spannender als die Ausstellung ist, liegt natürlich im Auge des Betrachter! ;-)))
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 18/05/2014 9:46
@Marina: Danke! Das Kästnergedicht kannte ich zwar, aber es 'greift' mich jedes Mal wieder an. Man muss achtsam sein, nichts ist selbstverständlich und an allem muss man immer aufs Neue 'arbeiten'. sonst steht man in der Tat irgendwann einmal da und merkt, dass einem etwas abhanden gekommen ist, was einem gestern noch völlig normal erschien.Tja, die Muddi und ihre Mannschaft ... Ich finde, es ist vieles falsch gestrickt, grundsätzlich! Aber leider hat man nur die Wahl, die Farbe der Wolle auszusuchen ...
Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 18/05/2014 9:34
@werner weis: Lieber Werner, ich denke, in vielen Krisen steckt auch eine Chance, ob in jeder, da bin ich nicht sicher. Für Krisen, die aus vorher gemachten Fehlern erwachsen, mag das uneingeschränkt gelten, wobei man nicht weiß, ob man dann immer eine Verbesserung erreichen wird oder nur eine für alle Beteiligten lebbare Basis herstellt, für Krisen, die aufgrund unvorhergesehener Ereignisse (tödliche Unfälle eines Kindes oder Lebenspartners beispielsweise) eintreten, ist das schon schwerer zu beurteilen. Oft tritt damit ja ein Verlust ein, der nicht geplant, völlig nutzlos und kaum zu verkraften ist. Da wird man nach dem Überwinden der Krise kaum von einer neuen Chance sprechen können.Danke Dir und liebe Grüße. Kerstin