danke noch mal an Meikel- Art
für den vorschlag und wie immer auch allen offenen votern.
mich hat es dieses mal gefreut, dass dann nicht zuletzt durch die offenen und lobenswerten ausführungen von Rudolf Koller gar so etwas wie eine diskussion entstand - das finde ich persönlich auf einer plattform, die auch zum austausch und kommentieren gedacht ist, besser als nur nüchterne mathematische vorzeichen oder buchstaben (auch wenn die alleine auch schon ihren zweck während des votings erfüllen und ich mir in diesem punkt auch selbst immer noch an die eigene nase fassen muss).
was jemand an einem bild wichtig, ansprechend und gar votingentscheidend findet geht natürlich sehr in die breite und sei jedem selbst überlassen - ich bin freilich wie schon bemerkt wurde an keinem der hier genannten technischen aspekte (oder an sternderln) wirklich interessiert, wenn ich fotos mache. was technik angeht bin ich zwar sehr interessiert, aber eben an ganz anderen gesichtspunkten (arbeitsweisen, bildlook durch alte scherben, aufnahmetechniken, entwicklungstechniken, filme, formate etc.).
ob die fliege nun echt aussieht oder nicht ist eine gute frage, die sich in der zur besseren ansicht des bilds verlinkten größeren version vielleicht eher beantworten lässt.
dies ist auch der einzige punkt, der mich selbst an dem bild ein wenig wurmt, da ich hier etwas schlampig gearbeitet habe, weil es mir nur um die idee ging; wobei noch bemerkt sei, dass eigentlich nur zwei personen wirklich wissen können, ob die fliege in echt da war und dann für die erste hier bereits gezeigte version weggestempelt wurde oder ob das gegenteil der fall war.
warum es zwei versionen gibt: mich hat an diesem sehr mittigen, sehr frontalen und sehr nüchternen portrait (was mir persönlich eben sehr zusagt) interessiert, wie sehr sich durch entfernen/hinzufügen einer inhaltlichen kleinigkeit die wirkung verändern kann.
noch mal zur technik:
gefallen hat mir auch, dass der scan der aufnahme (die allererste von insgesamt nur zehn aufnahmen an diesem tag) aus einer pentax67 auf portra400 beim nächstbesten wohnungsfensterlicht vor einer weißen raufasertapete zu 99% so aussah, wie ich es haben wollte und wie ich es in echt wahrgenommen habe. dies ist mir am rande bemerkt noch bei keiner digitalen aufnahme - weder direkt auf dem display noch nach viel gebastel in richtung natürlichkeit - untergekommen.
vielleicht kann jemand noch was mit den zeilen - die keinesfalls als rechtfertigung für das bild gedacht sind, sondern vielmehr als erklärung - anfangen.
Rudi Koller
16/09/2014 9:51
Comentario de la votación
@Michael.M.
Natürlich ist das eine zum Teil verschieden Ansicht auf die Dinge. Und manche dieser Dinge können auch als Stilmittel gelten. Ich persönlich kann diese Dinge aber hier nicht als Stilmittel wahrnehmen. Das liegt an unserer unterschiedlichen Bildwahrnehmung. Da Sie weiter oben recht verallgemeinernd nach den "Verbesserungsvorschlägen" gefragt haben, habe ich mal meine persönliche Ansicht genauer dargestellt. Es ist auch gut, das es nicht jeder so sieht. Denn wo wäre dann der Input, den man von jemand anderem bekommen kann duch eben unterschiedliche Ansichten? Ich mag es nur nicht so, wenn man denkt ich würde ohne Grund etwas ablehnen. Das tue ich eigentlich nie.
Und ich spreche in keinem Fall von Perfektion, wie das rabenblick auffasst. Perfektion ist in meinen Augen nicht erreichbar.
mike snead
16/09/2014 9:51
Comentario de la votación
Ernesto Ste Obscura 16/09/2014 19:56
Natürlich hatte dieses, nicht auf die FC übliche, technische Perfektion Perfektion getrimmte, Bild hier keine Chance.Schade eigentlich.
lg Ernst
derlevi 16/09/2014 18:43
danke noch mal an Meikel- Art für den vorschlag und wie immer auch allen offenen votern.mich hat es dieses mal gefreut, dass dann nicht zuletzt durch die offenen und lobenswerten ausführungen von Rudolf Koller gar so etwas wie eine diskussion entstand - das finde ich persönlich auf einer plattform, die auch zum austausch und kommentieren gedacht ist, besser als nur nüchterne mathematische vorzeichen oder buchstaben (auch wenn die alleine auch schon ihren zweck während des votings erfüllen und ich mir in diesem punkt auch selbst immer noch an die eigene nase fassen muss).
was jemand an einem bild wichtig, ansprechend und gar votingentscheidend findet geht natürlich sehr in die breite und sei jedem selbst überlassen - ich bin freilich wie schon bemerkt wurde an keinem der hier genannten technischen aspekte (oder an sternderln) wirklich interessiert, wenn ich fotos mache. was technik angeht bin ich zwar sehr interessiert, aber eben an ganz anderen gesichtspunkten (arbeitsweisen, bildlook durch alte scherben, aufnahmetechniken, entwicklungstechniken, filme, formate etc.).
ob die fliege nun echt aussieht oder nicht ist eine gute frage, die sich in der zur besseren ansicht des bilds verlinkten größeren version vielleicht eher beantworten lässt.
dies ist auch der einzige punkt, der mich selbst an dem bild ein wenig wurmt, da ich hier etwas schlampig gearbeitet habe, weil es mir nur um die idee ging; wobei noch bemerkt sei, dass eigentlich nur zwei personen wirklich wissen können, ob die fliege in echt da war und dann für die erste hier bereits gezeigte version weggestempelt wurde oder ob das gegenteil der fall war.
warum es zwei versionen gibt: mich hat an diesem sehr mittigen, sehr frontalen und sehr nüchternen portrait (was mir persönlich eben sehr zusagt) interessiert, wie sehr sich durch entfernen/hinzufügen einer inhaltlichen kleinigkeit die wirkung verändern kann.
noch mal zur technik:
gefallen hat mir auch, dass der scan der aufnahme (die allererste von insgesamt nur zehn aufnahmen an diesem tag) aus einer pentax67 auf portra400 beim nächstbesten wohnungsfensterlicht vor einer weißen raufasertapete zu 99% so aussah, wie ich es haben wollte und wie ich es in echt wahrgenommen habe. dies ist mir am rande bemerkt noch bei keiner digitalen aufnahme - weder direkt auf dem display noch nach viel gebastel in richtung natürlichkeit - untergekommen.
vielleicht kann jemand noch was mit den zeilen - die keinesfalls als rechtfertigung für das bild gedacht sind, sondern vielmehr als erklärung - anfangen.
gruß,
m
E. Kullrich 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
+Raymond M. 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
pro, allein schon für die Idee,da jucken mich TWA's und die sonstigen, an den Haaren herbeigezogenen "Fehler", herzlich wenig.
+++
Reiner H. 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
+Arnold Braunschweiger 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
proAndreas Grzib 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
ProRheinhexe 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
Manch einer redet von Seele wie ein Blinder von der Farbe...lustichBildpro
bänu 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
+Ralph Kettler 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
+ ;-)Edit: ...und Matthias, arbeite mal ein bisschen an der chrom Abberation, das geht gar nicht.
Der Gedankenmacher 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
pro!Detlev Henseler 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
nichtganzperfektmitsäumenundsoPRO† Riccardo d'Alterio 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
proRudi Koller 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
@Michael.M.Natürlich ist das eine zum Teil verschieden Ansicht auf die Dinge. Und manche dieser Dinge können auch als Stilmittel gelten. Ich persönlich kann diese Dinge aber hier nicht als Stilmittel wahrnehmen. Das liegt an unserer unterschiedlichen Bildwahrnehmung. Da Sie weiter oben recht verallgemeinernd nach den "Verbesserungsvorschlägen" gefragt haben, habe ich mal meine persönliche Ansicht genauer dargestellt. Es ist auch gut, das es nicht jeder so sieht. Denn wo wäre dann der Input, den man von jemand anderem bekommen kann duch eben unterschiedliche Ansichten? Ich mag es nur nicht so, wenn man denkt ich würde ohne Grund etwas ablehnen. Das tue ich eigentlich nie.
Und ich spreche in keinem Fall von Perfektion, wie das rabenblick auffasst. Perfektion ist in meinen Augen nicht erreichbar.
mike snead 16/09/2014 9:51 Comentario de la votación
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