Das wusste ich auch noch nicht, dass man im Zug nicht musizieren darf....
das Foto gefällt mir sehr gut... und gelernt habe ich auch etwas.
LG und einen guten Start in die neue Conny
Hallo Werner, mich gibts auch noch. Ich wees och nich, aber früher war der Tach einfach viele länger.
Das Foto gefällt mir gleich zweimal ! Zum ersten erinnert es mich an die schönen Kleinbahnfahrten und zum zweiten an den Konzertbesuch der wunderbaren Blues Harp Spezialistin Beata Kossowska. Das war Klasse !
diejenigen, die nebenbei die Mütze herumreichen
wird aber nicht der Garaus gemacht
die springen an jeder Station heraus..und in den nächsten Waggon
dich hätte ich wohl vermutlich eher gerne gehört.
Rest muss ihc später lesen
ersteres lag mir auf der Zunge
.... Junge,..... du hast es drauf ............ !
Ich habe es mal früher mit dem Kamm
versucht ..., tja, jetzt habe ich Haare auf
den Zähnen ....
Daher nur noch mit Sterero-Anlage ... :)
Lieber Werner, ich muss sagen, ich würde sehr gern einmal zuhören, wenn Du spielst oder auch nur übst. Ich bin sicher, das wäre ein großer Hörgenuss, weil Du das einfach kannst und das ja auch schon lange genug machst! Aber ich kann irgendwo auch die Vorschrift in Bezug auf das Musizieren in Zügen verstehen. Man muss sich vorstellen, dass nicht jeder, der da musizieren möchte, das auch so beherrscht, dass sich das harmonisch anhört. Manche glauben, sie können das, überschätzen sich damit aber. Und da der Fahrgast in dem Fall nicht ausweichen und weglaufen kann, kann das auch eine Zumutung sein - wie auch Dauergespräche mit dem Handy im Zug im Sinne eines Großraumbüros eine Zumutung sind, wenn man vielleicht gerade ein Buch lesen möchte, aber durch das Dauergequatsche jeden Satz fünfmal liest, da man sich nicht auf den Text konzentrieren kann. Mancher möchte vielleicht während der Reise auch arbeiten oder schlafen oder andere Musik hören. In einer solchen Gemeinschaft auf Zeit wird man sich deshalb arrangieren müssen, um die Mitreisenden nicht zu stören. Wobei man, gerade auch, was Gepäckabteile betrifft, durchaus Ausnahmen machen könnte, vor allem, wenn die Mitreisenden einverstanden sind.
Viele Grüße, Werner, und komm gut ins neue Jahr!
Kerstin
Der hatte nur Angst, dass du hinterher abkassierst! :))
Oder dass sich Menschen mit anderem Musikgeschmack womöglich beschweren - und Mauler gibt's immer! :\
Das ist ja 'nen Lehrgang in Instrumentenkunde. Hohner tut immer so, als ob sie nichts mehr dazuzulernen hätten. Das war aber - historisch gesehen - noch nie richtig, auch wenn es Instrumentenbauer gibt, die jahrhundertelang nicht übertroffen wurden. Stradivari z.B., oder Guaneri.
Aber daß man in Zügen nicht musizieren´darf? Früher haben die Kinder immer gesungen. Na ja, das klappt heute nicht mehr so ganz. Und Ghettoblaster ist vielleicht nicht jedermanns Sache, wenn er in Stadionlautstärke daherkommt.
Schönen Jahreswechsel!
Liebe Grüße Klaus
In Zügen zu musizieren ist nicht gestattet? Das wusste ich bisher auch noch nicht.
Schade!
Gerade jetzt in der Weihnachtszeit hättest du sicherlich einige Menschen damit erfreut.
Da ich selbst unmusikalisch bin, bewundere ich Menschen sehr, die ein Instrument spielen können. Die Mundharmonika hat es mir besonders angetan. Ich kannte jemanden, der zog manchmal seine Mundharmonika aus der Hosentasche und spielte aus dem Stegreif seine Melodien. Ich glaube auch in einem Eisenbahnwagen während eines Ausflugs...
Dein Foto gefällt mir.
Es regt meine Phantasie an.
Der Blick aus dem Fenster...
Wohin geht die Reise?
Vielleicht sagt der nette Security-Zugbegleiter :
Spielen sie mir ein Ständchen, weil doch Weihnachten ist...
und er sieht es als ein Geschenk.
Lieben Gruß Petra
Man lernt wirklich nicht aus, auch ich habe gelernt. Danke für Deine Infos.
Zu den Fans......................dafür habe ich kein Verständnis, das ist unser Geld und wäre im Altenheim besser angebracht.
Tz tz tz
....es wird sich wohl nie ändern, eher noch drastischer werden.
Was für eine Zeit......
...........und musizieren kann man doch auch für seine eigene Freude.
Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr, möge es viel Gesundheit bringen.
LG Eva
FlugWerk 29/12/2014 9:12
Sehr informativ, gute Arbeit. LG TinaConny11 28/12/2014 19:01
Das wusste ich auch noch nicht, dass man im Zug nicht musizieren darf....das Foto gefällt mir sehr gut... und gelernt habe ich auch etwas.
LG und einen guten Start in die neue Conny
Volker Stäbler 28/12/2014 18:07
Hallo Werner, mich gibts auch noch. Ich wees och nich, aber früher war der Tach einfach viele länger.Das Foto gefällt mir gleich zweimal ! Zum ersten erinnert es mich an die schönen Kleinbahnfahrten und zum zweiten an den Konzertbesuch der wunderbaren Blues Harp Spezialistin Beata Kossowska. Das war Klasse !
Clara Hase 28/12/2014 17:52
diejenigen, die nebenbei die Mütze herumreichenwird aber nicht der Garaus gemacht
die springen an jeder Station heraus..und in den nächsten Waggon
dich hätte ich wohl vermutlich eher gerne gehört.
Rest muss ihc später lesen
ersteres lag mir auf der Zunge
Rumtreibär 28/12/2014 16:53
on the railroad again....... Klasse - bestens anzusehen. Einen schönen Sonntag und HG DieterWolfgang Weninger 28/12/2014 16:07
oh Mann, du erinnerst mich, dass noch irgendwo seit 40 Jahren meine Harps verrotten ... Schande über mein Haupt :-(Servus, Wolfgang
Neydhart von Gmunden 28/12/2014 15:24
.... Junge,..... du hast es drauf ............ !Ich habe es mal früher mit dem Kamm
versucht ..., tja, jetzt habe ich Haare auf
den Zähnen ....
Daher nur noch mit Sterero-Anlage ... :)
Alfred Schultz 28/12/2014 14:38
Ein praktisches Instrument für die Reise.Ich hätte keine Einwände dagegen.
Gruß - A.
Kerstin Stolzenburg 28/12/2014 11:56
Lieber Werner, ich muss sagen, ich würde sehr gern einmal zuhören, wenn Du spielst oder auch nur übst. Ich bin sicher, das wäre ein großer Hörgenuss, weil Du das einfach kannst und das ja auch schon lange genug machst! Aber ich kann irgendwo auch die Vorschrift in Bezug auf das Musizieren in Zügen verstehen. Man muss sich vorstellen, dass nicht jeder, der da musizieren möchte, das auch so beherrscht, dass sich das harmonisch anhört. Manche glauben, sie können das, überschätzen sich damit aber. Und da der Fahrgast in dem Fall nicht ausweichen und weglaufen kann, kann das auch eine Zumutung sein - wie auch Dauergespräche mit dem Handy im Zug im Sinne eines Großraumbüros eine Zumutung sind, wenn man vielleicht gerade ein Buch lesen möchte, aber durch das Dauergequatsche jeden Satz fünfmal liest, da man sich nicht auf den Text konzentrieren kann. Mancher möchte vielleicht während der Reise auch arbeiten oder schlafen oder andere Musik hören. In einer solchen Gemeinschaft auf Zeit wird man sich deshalb arrangieren müssen, um die Mitreisenden nicht zu stören. Wobei man, gerade auch, was Gepäckabteile betrifft, durchaus Ausnahmen machen könnte, vor allem, wenn die Mitreisenden einverstanden sind.Viele Grüße, Werner, und komm gut ins neue Jahr!
Kerstin
Marina Luise 28/12/2014 11:22
Der hatte nur Angst, dass du hinterher abkassierst! :))Oder dass sich Menschen mit anderem Musikgeschmack womöglich beschweren - und Mauler gibt's immer! :\
paules 28/12/2014 10:31
und ich hätte auf Musikzug getippt.....Schande!! LG PaulKlaus-Günter Albrecht 28/12/2014 9:49
Das ist ja 'nen Lehrgang in Instrumentenkunde. Hohner tut immer so, als ob sie nichts mehr dazuzulernen hätten. Das war aber - historisch gesehen - noch nie richtig, auch wenn es Instrumentenbauer gibt, die jahrhundertelang nicht übertroffen wurden. Stradivari z.B., oder Guaneri.Aber daß man in Zügen nicht musizieren´darf? Früher haben die Kinder immer gesungen. Na ja, das klappt heute nicht mehr so ganz. Und Ghettoblaster ist vielleicht nicht jedermanns Sache, wenn er in Stadionlautstärke daherkommt.
Schönen Jahreswechsel!
Liebe Grüße Klaus
Petra Jacobi 28/12/2014 1:04
In Zügen zu musizieren ist nicht gestattet? Das wusste ich bisher auch noch nicht.Schade!
Gerade jetzt in der Weihnachtszeit hättest du sicherlich einige Menschen damit erfreut.
Da ich selbst unmusikalisch bin, bewundere ich Menschen sehr, die ein Instrument spielen können. Die Mundharmonika hat es mir besonders angetan. Ich kannte jemanden, der zog manchmal seine Mundharmonika aus der Hosentasche und spielte aus dem Stegreif seine Melodien. Ich glaube auch in einem Eisenbahnwagen während eines Ausflugs...
Dein Foto gefällt mir.
Es regt meine Phantasie an.
Der Blick aus dem Fenster...
Wohin geht die Reise?
Vielleicht sagt der nette Security-Zugbegleiter :
Spielen sie mir ein Ständchen, weil doch Weihnachten ist...
und er sieht es als ein Geschenk.
Lieben Gruß Petra
Eva-Maria Nehring 28/12/2014 0:32
Man lernt wirklich nicht aus, auch ich habe gelernt. Danke für Deine Infos.Zu den Fans......................dafür habe ich kein Verständnis, das ist unser Geld und wäre im Altenheim besser angebracht.
Tz tz tz
....es wird sich wohl nie ändern, eher noch drastischer werden.
Was für eine Zeit......
...........und musizieren kann man doch auch für seine eigene Freude.
Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr, möge es viel Gesundheit bringen.
LG Eva
Michael Jo. 27/12/2014 23:48
allein Deine Geschichteist schon ein Schmaus,
dazu die verwirrende Info
über all die Harps
von - relevant - nur 2,5 Herstellern (?).
Den Blues dazu
den hab ich im Ohr,
fehlt noch der Zug am Seil
und Deine Einmannband
lässt die Steam-Wissle pfeifen,
der Chattanoooga-Chu-Chu
von Ottensen nach St. Pauli
ist ausgebucht:
Sonderfahrt für Fußballfans
& Hooliganer,
gezielt getrennt von all den
Veganern,
den randlos bebrillten
und die Muttersöhnchen
von den Tattoo-Indianern
und die Ouotengrünchen
von den Börsen-Ochsen,
Werner Wuschelkopp-
Bluesaurier,
lass den Blues raus,
spiel noch mal das Lied
vom Eisenbahnerstreik
zwanzigvierzehn,
von der Bahnsteckenmelancholie
zwischen Hamburg-Hanse
und Leipz'sch
für Euro einhundertundzweiz'sch ...
haaach, wer DEN Blues nit kennt,
der hat die Fahrt verpennt ...
Jrüüüss Disch,
oder wie heest's uff sächsz'isch ?
--- ---
p.s.: den Bluesharpisten
hab' ich immer gern gelauscht;
heute ist längst ' Techno ' abgelöst
durch D & B,
durch Electro-Sphären-Pop vom Synthie
und dergleichen Brei;
unbeseelter Krach,
auch unbeseelte Soundbrei
ist keine Musik;
Musik muss Seele haben;
darin unterscheidet sich die
massenhafte Hörgewohnheit
angepasster Konsumenten
der heutigen Generation
von den Barden früherer Jahre;
aber es gibt sie noch,
der Blues ist beileibe nicht von gestern,
noch ist er (nicht) tot,
tot sind nur die,
die keine Empathie mehr haben
(oder je hatten ..?),
die ihn nicht leben,
den Blues,
ihn nicht verstehen .............
howgh,
mein Gebluse am Jahres-(Wochen-)ende
Michael
(in der ersten Vergangenheit
als HOBO auf diese Welt gekommen ...;
im zweiten Leben als Grantler wiedergeboren,
ein drittes Leben bleibe mir
und der Umwelt erspart .. ;-)))
- es sei denn,
ich werd' Fahrkartenkontrollöör,
das is' doch nich schwör .. ?
aber der Blues, der Bluu-huues ...
- tschuuu-huuuh ..... )