....... Rose lebte einst in einer großen Stadt.
Zusammen mit ihren Eltern, die sehr streng waren, wohnte sie in einem alten Haus im 3. Stock. Düster wirkte die Fassade mit ihrem dunkelgrauen Anstrich, der Stellenweise schon abblätterte. Rose war 10 Jahre alt, und wusste nicht, wie oft sie schon den Satz: " Du bist so anders als wir", gehört hatte. Was machte sie so anders? Ist man anders, wenn man lieber gibt als nimmt, mit den Tieren spricht, sich gerne zu den Menschen setzt, die kein Zuhause haben und verletzte Tiere mit nach Hause bringt? Ist man anders, wenn die Augen mit der Sonne um die Wette strahlen, und die Haare, wenn der Wind mit ihnen spielt, aussehen wie ein Sternenmeer? Wenn das anders war, dann war Rose gerne anders! Wie so oft, lief sie auf dem Heimweg von der Schule durch den Stadtpark. Die Menschen ohne Zuhause warteten schon mit großer Sehnsucht auf das Mädchen, und wie immer hatte sie eine Kleinigkeit dabei. Mal waren es ein paar Äpfel, die sie von ihrem Taschengeld gekauft hatte, mal ein paar Nüsse, und nicht selten ein Brot vom Bäcker um die Ecke. "Rose, Rose unser Sonnenschein kommt, hörte man aus vielen Ecken des Stadtparks rufen. Viele Menschen hatten Tränen in den Augen als sie das Mädchen begrüßten. Sie setzte sich zu ihnen, und dann musste sie erzählen, was sie denn neues in der Schule gelernt hatte, wie es dem angefahrenen Häschen ging, dass Rose im Keller versteckt hatte und heimlich gesund pflegte. Und auch die Menschen ohne Zuhause erzählten von ihren Erlebnissen, die nicht immer schön waren. Das Mädchen saß still da, und hörte ihnen aufmerksam zu. Manchmal wischte es sich verstohlen eine Träne von der Wange. " Wenn ich groß bin und selbst Geld verdiene, kaufe ich ein Haus, und dann kommt ihr alle zu mir", sagte sie so oft.......
"ROSE, ROSE komm sofort her zu mir", hörte sie die barsche Stimme ihres Vaters rufen ....... wie hatte er sie finden können? "Man muss sich schämen für dich", brüllte er sie an." Stimmt es also doch, was die Leute erzählen, du treibst dich bei diesem G....... herum"! Unsanft nahm er sie an die Hand und zerrte sie nach Hause. "Ich werde Dich in Zukunft jeden Tag von der Schule abholen, und du wirst die Wohnung nicht mehr alleine verlassen" , schrie er in seinem Zorn. "Aber mein Häschen", weinte Rose. "Wenn Du damit das schmutzige Tier im Keller meinst, kann ich dich beruhigen, ich habe es vorhin entsorgt".......
Von dem Zeitpunkt an konnte Rose nicht mehr sprechen, ihre Augen verloren den Glanz und ihrer Haare Sternenglanz erlosch .......
Oft stand sie nun am Fenster, und spürte wehe Sehnsucht in ihrem Herzen.
Jeden Tag kamen zwei Schmetterlinge zu ihr geflogen, setzten sich auf den Fenstersims und erzählten ihr von den Menschen im Stadtpark, die sie so sehr vermissten.
Es war ein Frühlingstag, an dem die Vögelchen um die Wette zwitscherten, und die Sonne so hell leuchtete, dass man glauben konnte, sie wollten Rose trösten. Diese stand am Fenster und höre den Schmetterlingen zu. Als die Schmetterlinge sich verabschiedeten, um wieder in den Stadtpark zu fliegen, rief Rose verzweifelt " bitte, bitte nehmt mich mit!
Sie stieg auf den Fenstersims und .......
"Wie konnte sie uns das nur antun", sagten die Eltern .......
Das süße Geheimnis sei ihr gegönnt, das macht sie noch attraktiver, die Männer werden ihr zu den Füßen liegen und Du hast sie ganz bezaubernd für uns in Deiner Dir eigenen Art für uns bearbeitet.. wirklich klasse.
LG Dieter
Die Bea ist großartig! !!! Und Schnitt genau passend und die Mimik ist so das man hier die Freiheit hat darüber nach zu denken ...woran hat sie gedacht?
noblog 05/10/2015 22:17
klasse Fotoarbeitgefällt mir sehr gut
Gruß
Norbert
Rm Fotografie 30/09/2015 22:21
Wahnsinn..wie schön ist das denn, eine großartige Arbeit von euch beidenLiebe Grüße
Ruthmarie
Ingwia 29/09/2015 14:19
....... Rose lebte einst in einer großen Stadt.Zusammen mit ihren Eltern, die sehr streng waren, wohnte sie in einem alten Haus im 3. Stock. Düster wirkte die Fassade mit ihrem dunkelgrauen Anstrich, der Stellenweise schon abblätterte. Rose war 10 Jahre alt, und wusste nicht, wie oft sie schon den Satz: " Du bist so anders als wir", gehört hatte. Was machte sie so anders? Ist man anders, wenn man lieber gibt als nimmt, mit den Tieren spricht, sich gerne zu den Menschen setzt, die kein Zuhause haben und verletzte Tiere mit nach Hause bringt? Ist man anders, wenn die Augen mit der Sonne um die Wette strahlen, und die Haare, wenn der Wind mit ihnen spielt, aussehen wie ein Sternenmeer? Wenn das anders war, dann war Rose gerne anders! Wie so oft, lief sie auf dem Heimweg von der Schule durch den Stadtpark. Die Menschen ohne Zuhause warteten schon mit großer Sehnsucht auf das Mädchen, und wie immer hatte sie eine Kleinigkeit dabei. Mal waren es ein paar Äpfel, die sie von ihrem Taschengeld gekauft hatte, mal ein paar Nüsse, und nicht selten ein Brot vom Bäcker um die Ecke. "Rose, Rose unser Sonnenschein kommt, hörte man aus vielen Ecken des Stadtparks rufen. Viele Menschen hatten Tränen in den Augen als sie das Mädchen begrüßten. Sie setzte sich zu ihnen, und dann musste sie erzählen, was sie denn neues in der Schule gelernt hatte, wie es dem angefahrenen Häschen ging, dass Rose im Keller versteckt hatte und heimlich gesund pflegte. Und auch die Menschen ohne Zuhause erzählten von ihren Erlebnissen, die nicht immer schön waren. Das Mädchen saß still da, und hörte ihnen aufmerksam zu. Manchmal wischte es sich verstohlen eine Träne von der Wange. " Wenn ich groß bin und selbst Geld verdiene, kaufe ich ein Haus, und dann kommt ihr alle zu mir", sagte sie so oft.......
"ROSE, ROSE komm sofort her zu mir", hörte sie die barsche Stimme ihres Vaters rufen ....... wie hatte er sie finden können? "Man muss sich schämen für dich", brüllte er sie an." Stimmt es also doch, was die Leute erzählen, du treibst dich bei diesem G....... herum"! Unsanft nahm er sie an die Hand und zerrte sie nach Hause. "Ich werde Dich in Zukunft jeden Tag von der Schule abholen, und du wirst die Wohnung nicht mehr alleine verlassen" , schrie er in seinem Zorn. "Aber mein Häschen", weinte Rose. "Wenn Du damit das schmutzige Tier im Keller meinst, kann ich dich beruhigen, ich habe es vorhin entsorgt".......
Von dem Zeitpunkt an konnte Rose nicht mehr sprechen, ihre Augen verloren den Glanz und ihrer Haare Sternenglanz erlosch .......
Oft stand sie nun am Fenster, und spürte wehe Sehnsucht in ihrem Herzen.
Jeden Tag kamen zwei Schmetterlinge zu ihr geflogen, setzten sich auf den Fenstersims und erzählten ihr von den Menschen im Stadtpark, die sie so sehr vermissten.
Es war ein Frühlingstag, an dem die Vögelchen um die Wette zwitscherten, und die Sonne so hell leuchtete, dass man glauben konnte, sie wollten Rose trösten. Diese stand am Fenster und höre den Schmetterlingen zu. Als die Schmetterlinge sich verabschiedeten, um wieder in den Stadtpark zu fliegen, rief Rose verzweifelt " bitte, bitte nehmt mich mit!
Sie stieg auf den Fenstersims und .......
"Wie konnte sie uns das nur antun", sagten die Eltern .......
Liebe Gedanken,
Ingrid
kreativ-boss 29/09/2015 11:15
Das süße Geheimnis sei ihr gegönnt, das macht sie noch attraktiver, die Männer werden ihr zu den Füßen liegen und Du hast sie ganz bezaubernd für uns in Deiner Dir eigenen Art für uns bearbeitet.. wirklich klasse.LG Dieter
Ly Costals 28/09/2015 23:19
Ein Blumenmädchen mit einem süßen Geheimnis - zauberhaft umgesetzt von dir! LG LyJenno W. 28/09/2015 18:08
Unbeschreiblich schön!!LG Jens
FlugWerk 28/09/2015 9:20
Absolut gelungene Arbeit. LG TinaAlfredo Spagnoli 27/09/2015 17:37
Bellissimo lavoro Maud, complimenti.Ciao, Alfredo
Harald. Brede 27/09/2015 17:31
Ausdrucksstark, dynamisch und geheimnisvoll wirkt dein Foto, das du fantastisch gestaltet hast und dessen Titel echt passt. -FAV- undLG Harald
ChrisPhotography 27/09/2015 15:30
Die Bea ist großartig! !!! Und Schnitt genau passend und die Mimik ist so das man hier die Freiheit hat darüber nach zu denken ...woran hat sie gedacht?Top
LG
Chris
Alfred Schultz 27/09/2015 12:27
Hoffentlich hat sich kein Falterin dem üppigen Haarschopf von
Nina verfangen.
Ein Bild mit Poesie.
Gruß - A.
Frank Keller 27/09/2015 8:42
Bezaubernd!LG von Frank
Caroluspiel 27/09/2015 3:39
OHH welch güldene Prinzessin!Gefällt mir sehr.
Ciao Philipp
J . K . 27/09/2015 0:06
Kompliment! Finde ich ein ganz tolles PortraitBerrybär 26/09/2015 22:35
Bea, Schnitt, Idee, einfach herrlich.LG
Ronny