Die "Streets of London" sind in jeder Stadt, und niemand achtet auf die Einsamen, die Ärmsten der Armen, die ziellos durch sie hindurchirren und nichts haben, wohin sie sich zurückziehen können. Wie den Mann, der im Rollstuhl den ganzen Tag, Sommer wie Winter, zwischen einem verlassenen Wartehäuschen und der Rückseite des Busbahnhofs hin und her pendelt.
Leider gibt es auch immer mehr professionell organisierte "Bettler", die es den wirklich Bedürftigen noch schwerer machen.
An Jasmine Bonnins Version von "Streets of London" erinnere ich mich sehr gut; vielen Dank, dass du auf diesem Weg mit dem Foto darauf aufmerksam machst.
Herzliche Grüße
Michael
Seelenflügel 20/02/2016 10:31
Das berührt mich sehr!!!Auch ich sage Danke fürs Erinnern!
LG eve
crestmike 20/02/2016 10:12
Die "Streets of London" sind in jeder Stadt, und niemand achtet auf die Einsamen, die Ärmsten der Armen, die ziellos durch sie hindurchirren und nichts haben, wohin sie sich zurückziehen können. Wie den Mann, der im Rollstuhl den ganzen Tag, Sommer wie Winter, zwischen einem verlassenen Wartehäuschen und der Rückseite des Busbahnhofs hin und her pendelt.Leider gibt es auch immer mehr professionell organisierte "Bettler", die es den wirklich Bedürftigen noch schwerer machen.
An Jasmine Bonnins Version von "Streets of London" erinnere ich mich sehr gut; vielen Dank, dass du auf diesem Weg mit dem Foto darauf aufmerksam machst.
Herzliche Grüße
Michael
Bernhard Jörgensmann 20/02/2016 10:00
Danke fürs Erinnern.LG Bernhard.