Für mich umsonst, na das ist ja mal eine Ehre, oder gibt es hier noch eine Steffi ????
Klar würde ich mich mordsundsaumäßig freuen.
Und die NETTE Widmung überlasse ich Dir :)
bin wieder im Rennen.
Und was das Autogramm betrifft, ich bin mit allem zufrieden, z.B. mit folgenden Text:
...............................
................................
.....................................
oder auch "mit den besten Grüßen" oder "mit fast besten Grüßen"; ich bin nich wählerisch und nehme, was ich kiregen kann.
Feliks war auch einer :)
Geboren wurde Felix Dserschinski auf dem Landgut seines Vaters in Oziemb;owo im Ujesd Oschmjany, Gouvernement Wilna, Russisches Kaiserreich; heute trägt der Ort den Namen Dsjarschynawa und gehört seit 1991 zum weißrussischen Rajon Stoubzy. Sein Vater, Edmund Dserschinski, entstammte dem verarmten polnisch-litauischen Adel und war von Beruf Lehrer. Nur Felix und sein Bruder Zygmunt[1] konnten dadurch eine höhere Schule besuchen. So wurde Dserschinski im August 1887 in die I. Klasse des Gymnasiums in Wilna aufgenommen. Dieselbe Schule hatte auch der zehn Jahre ältere Józef Piłsudski besucht. Doch bevor er seinen Abschluss machen konnte, wurde Dserschinski wegen „revolutionärer Aktivitäten“ exmatrikuliert.
1900 wurde er dann zu einem der Gründer der linkssozialdemokratischen Partei Sozialdemokratie des Königreichs Polen und Litauens (SDKPiL), in der er 1902 die Leitung der Auslandsabteilung übernahm und 1903 zum Vorstandsmitglied gewählt wurde. 1905/06 zählte er zu den führenden Aktivisten in Russisch-Polen, besonders in Warschau und Łódź, und vertrat gleichzeitig seine internationalistisch-klassenkämpferisch ausgerichtete Partei im Zentralkomitee der russischen Sozialdemokratie. Bis 1915 wurde Dserschinski sechsmal inhaftiert, zweimal deportierte man ihn nach Sibirien. 1908 schrieb er in der sibirischen Verbannung sein später vielgelesenes Tagebuch eines Gefangenen. https://de.wikipedia.org/wiki/Wachregiment_Feliks_Dzierzynski
Klacky 23/02/2016 18:13
Kaum ein Kampf geht ohne Wunden und Schrunden ab.Da muß man durch.
Schein Werfer 23/02/2016 17:27
Der Freiheitskampf hat seine Spuren hinterlassenKlacky 23/02/2016 15:42
jaBLACKCOON 23/02/2016 15:41
Ihr seid ja alle voll gebüldet ...Ruth U. 23/02/2016 15:34
Aber für mich nich, dann lieber meinen Konfirmationsspruch."Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet"
Römer 12, 12
;-))
Heide G. 23/02/2016 15:25
yes, baby, do it -Klacky 23/02/2016 14:44
Soll ich Dir das als Widmung draufschreiben lassen?Heide G. 23/02/2016 14:43
heute auf dem Bornstedter Friedhof entdeckt
Ruth U. 23/02/2016 12:46
Genau, wie Heide, damit bin ich auch zufrieden, einfach Grüße und son Zeux, Hauptsache ist die Unterschrift.BLACKCOON 23/02/2016 12:02
Für mich umsonst, na das ist ja mal eine Ehre, oder gibt es hier noch eine Steffi ????Klar würde ich mich mordsundsaumäßig freuen.
Und die NETTE Widmung überlasse ich Dir :)
Heide G. 23/02/2016 8:36
bin wieder im Rennen.Und was das Autogramm betrifft, ich bin mit allem zufrieden, z.B. mit folgenden Text:
...............................
................................
.....................................
oder auch "mit den besten Grüßen" oder "mit fast besten Grüßen"; ich bin nich wählerisch und nehme, was ich kiregen kann.
Moin.
Jopi 23/02/2016 8:35
Feliks war auch einer :)Geboren wurde Felix Dserschinski auf dem Landgut seines Vaters in Oziemb;owo im Ujesd Oschmjany, Gouvernement Wilna, Russisches Kaiserreich; heute trägt der Ort den Namen Dsjarschynawa und gehört seit 1991 zum weißrussischen Rajon Stoubzy. Sein Vater, Edmund Dserschinski, entstammte dem verarmten polnisch-litauischen Adel und war von Beruf Lehrer. Nur Felix und sein Bruder Zygmunt[1] konnten dadurch eine höhere Schule besuchen. So wurde Dserschinski im August 1887 in die I. Klasse des Gymnasiums in Wilna aufgenommen. Dieselbe Schule hatte auch der zehn Jahre ältere Józef Piłsudski besucht. Doch bevor er seinen Abschluss machen konnte, wurde Dserschinski wegen „revolutionärer Aktivitäten“ exmatrikuliert.
1900 wurde er dann zu einem der Gründer der linkssozialdemokratischen Partei Sozialdemokratie des Königreichs Polen und Litauens (SDKPiL), in der er 1902 die Leitung der Auslandsabteilung übernahm und 1903 zum Vorstandsmitglied gewählt wurde. 1905/06 zählte er zu den führenden Aktivisten in Russisch-Polen, besonders in Warschau und Łódź, und vertrat gleichzeitig seine internationalistisch-klassenkämpferisch ausgerichtete Partei im Zentralkomitee der russischen Sozialdemokratie. Bis 1915 wurde Dserschinski sechsmal inhaftiert, zweimal deportierte man ihn nach Sibirien. 1908 schrieb er in der sibirischen Verbannung sein später vielgelesenes Tagebuch eines Gefangenen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wachregiment_Feliks_Dzierzynski
Jopi 23/02/2016 8:32
Ähm..................................jaaaanenirak 23/02/2016 8:09
selbstverständlich möchte ich eine Autogrammkarte, das ist doch klari.67 23/02/2016 7:08
Ach, Renate, wem sagst du das, also ich bin immer müde.