Moin Claudia,
Paul Watzlawik´s Theorie besagt:"Man kann nicht nicht kommunizieren".
Dein Auge hat hier etwas - für mich, "magisches" festgehalten. Dazu die Bildform s/w das ist ganz großes Kino! Ich sehe das Bild und gleichzeitig fällt mir der Schlager mit Heinz Rühmann ein:
"Ich brech die Herzen der stolzesten Fraun..."
Grüssle
Frank
Körpersprache im Kopfkino . . . sehr fein !
Über den Schnitt kann man lange diskutieren, ich denke, es gibt nicht nur eine Wahrheit, wie Pablo P. schon sagte . . .
Das mal vorweg: Ich finde das Bild und die Idee dazu sehr, sehr gut.
Der karierte Rücken allerdings scheint mir zu dominant, denn entscheidend sind ja die Haltungen der Menschen, ihrer Köpfe und Hände.
Ich stelle mir einen Schnitt vor, der vom halben Gastro-Schild senkrecht nach unten geht, den Mann also halbiert, seinen Arm und die Haltung jedoch erhält und man direkt hinüber blickt zum Ziel seiner Gedanken.
Der Schnitt klingt brutal, sowohl für den armen Mann, als auch für dein Foto. Es entstünde außerdem ein Hochkantbild, das du jedoch anpassen und ebenfalls in einen solchen weißen Rahmen wirkungsvoll einfügen könntest.
Viel Spaß, falls dir der Vorschlag gefällt, aber letztlich muss es dir gefallen, liebe Claudia.
Nochmal: das Foto ist klasse, auch dass du es in S/W gesetzt hast.
Interessante Szene, der Herr, das Glas und der Hut sind schon sehr elegant, die Armhaltung dann als Bindeglied zwischen Vorder- und Hintergrund, wenn sich da nichts anbahnt, wo dann? Jan
christ.a 02/03/2016 16:00
Sehr schöne Szene. Variante 2 gefällt mir noch einen Tick besser.LG Christa
Jü Bader 02/03/2016 12:30
...herrlich mit den Verlegenheitsposen!lg jürgen
Tomme55 02/03/2016 11:51
... die gleiche Körperhaltung ist ja schon mal vorhanden.Klasse Szene wunderbar festgehalten und geht auch nur in sw!
LG Hans-Jürgen
Franz Fenner 02/03/2016 11:39
Variante zwei gefällt mir besser. Ein aussagestarkes Barfoto.Gruß Franz
Niedes 02/03/2016 9:37
Moin Claudia,Paul Watzlawik´s Theorie besagt:"Man kann nicht nicht kommunizieren".
Dein Auge hat hier etwas - für mich, "magisches" festgehalten. Dazu die Bildform s/w das ist ganz großes Kino! Ich sehe das Bild und gleichzeitig fällt mir der Schlager mit Heinz Rühmann ein:
"Ich brech die Herzen der stolzesten Fraun..."
Grüssle
Frank
Framefood 02/03/2016 9:26
klasse szenegrüße simon
cornelis .m 02/03/2016 9:11
worked great with the depth of fieldCharly R. 02/03/2016 8:45
Körpersprache im Kopfkino . . . sehr fein !Über den Schnitt kann man lange diskutieren, ich denke, es gibt nicht nur eine Wahrheit, wie Pablo P. schon sagte . . .
; )) Charly
caroline herberhold 02/03/2016 8:12
:) Sehr gut gesehen! Eine "vielsagende" Szene!lg caroline
Feefee 02/03/2016 7:51
Die Szene gefällt mir gut. Der Bildschnitt unterstreicht m.E. den Abstand den die beiden zueinander haben. Ich finde eine gut gelungene Arbeit.Liebe Grüsse Ingrid
Mrs. Tamron 02/03/2016 6:54
was für ein Moment, v.g JuttaAnnelie S. 02/03/2016 0:10
Das mal vorweg: Ich finde das Bild und die Idee dazu sehr, sehr gut.Der karierte Rücken allerdings scheint mir zu dominant, denn entscheidend sind ja die Haltungen der Menschen, ihrer Köpfe und Hände.
Ich stelle mir einen Schnitt vor, der vom halben Gastro-Schild senkrecht nach unten geht, den Mann also halbiert, seinen Arm und die Haltung jedoch erhält und man direkt hinüber blickt zum Ziel seiner Gedanken.
Der Schnitt klingt brutal, sowohl für den armen Mann, als auch für dein Foto. Es entstünde außerdem ein Hochkantbild, das du jedoch anpassen und ebenfalls in einen solchen weißen Rahmen wirkungsvoll einfügen könntest.
Viel Spaß, falls dir der Vorschlag gefällt, aber letztlich muss es dir gefallen, liebe Claudia.
Nochmal: das Foto ist klasse, auch dass du es in S/W gesetzt hast.
Liebe Grüße
Annelie
† Remesco 01/03/2016 23:55
Bon N/B, j'aime.1Ferrari 01/03/2016 23:39
Das hat absolut Stil! Bin begeistert! LG, MichaelA N S I C H T E N 01/03/2016 23:34
Interessante Szene, der Herr, das Glas und der Hut sind schon sehr elegant, die Armhaltung dann als Bindeglied zwischen Vorder- und Hintergrund, wenn sich da nichts anbahnt, wo dann? Jan