welches Ich? das Kleine, das Große, das Traurige, das Lebensfrohe, das Melancholische, das Extrovertierte......Das Leben lebt von und druch die Gegensätze - innen und außen.
lg sonnja
Einen oder seinen Gegner zu finden, bedeutet,
einen "Kampf" auszutragen und führt zwangsläufig dazu,
dass einer von den beiden verletzt wird,
in Form von: mit der Niederlage umgehen muss.
Sei einfach gut zu anderen, auch zu Dir selbst!
Das Kind (in dir/uns) kann es .... es sitzt in der Mathestunde und schaut aus dem Fenster .... in diesem Augenblick ist es ganz bei sich, fühlt sich unsagbar wohl und ist glücklich, ist in SEINER Wahrheit, Wirklichkeit und Realität, ist im inneren FRIEDEN ..... die Realität der ANDEREN holt es ein, der Mathelehrer ermahnt und reißt es aus seiner Welt ......der Mathelehrer steht hier stellvertretend für alle weiteren "Lehrer" des Lebens und des Alltags (Eltern, Chefs, Vorgesetzte etc.), der nicht verstanden hat, worum es aller WAHR-schein-lichkeit und WAHRHAFTIGkeit in dieser REALität der WIRKLICHKEIT in WAHRHEIT geht ;-))* .... wir SCHENKEN ihm GLAUBEN, weil ALLE es tun, denn keiner ist gerne ALL-EINE, wer ist schon gerne der/die schlechteste Schüler(in) ...... und du/wir werden vom großen VERGESSEN gequält ;-))* ..................... und hassen irgendwann, den Mathelehrer .... grins ;-))*
lg dagmar
Irgendwie eine poetische Vorstellung, vielleicht hat die Natur uns so geschaffen es nicht zu können, auch wenn man manchmal gern aus der Haut fahren möchte. Allein schon mit einem Ich umzugehen ist eine Kunst des Lebens.
Du hast hier ein passendens Foto zur These hochgeladen
Ich denke es ist eine Option geistig aus sich herauszutreten, um von der Seite zu schauen, um sich selbst zu finden!
"Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?"
Man dringt nicht von der Mitte in den Kern vor, sondern von der Seite. Die Kunst danach ist es in der Mitte zu bleiben, um die Ichs dort miteinander zu vereinen.
... meint dannpet (schönes Woe!)
Das wäre dann so, als wenn wir wüssten, wie andere Menschen uns sehen. Sie sehen uns mit Sicherheit anders, als wir uns selbst. Bleiben wir in uns, dann ist gut. Bedenke, es betrifft uns alle...
VG Margareta
manfred.art 09/10/2016 13:56
erinnert mich so an das leben der anderen, zauberhaft schöne gestaltung! ganz liebe gruesse manfredSonnja S. 09/10/2016 11:58
welches Ich? das Kleine, das Große, das Traurige, das Lebensfrohe, das Melancholische, das Extrovertierte......Das Leben lebt von und druch die Gegensätze - innen und außen.lg sonnja
Uschi D. 08/10/2016 21:52
ICH...bin nämlich eigentlich ganz anders... aber ich kommenur so selten dazu...;-)
lg uschi
adriana lissandrini 08/10/2016 21:39
wunderbares Portrait, ausgezeichnet sehr charmant Bearbeitunglg Adriana
Golden_Eye 08/10/2016 19:53
Einen oder seinen Gegner zu finden, bedeutet,einen "Kampf" auszutragen und führt zwangsläufig dazu,
dass einer von den beiden verletzt wird,
in Form von: mit der Niederlage umgehen muss.
Sei einfach gut zu anderen, auch zu Dir selbst!
Liebe Grüße
Claudia
lophoto 08/10/2016 19:32
ein wesen aus dem schattenreich......Claudio Micheli 08/10/2016 16:47
Bellissima presentazione.Buon week end!
Ciao
M.Anderson 08/10/2016 15:52
!!!Charly Charity 08/10/2016 12:46
Das Kind (in dir/uns) kann es .... es sitzt in der Mathestunde und schaut aus dem Fenster .... in diesem Augenblick ist es ganz bei sich, fühlt sich unsagbar wohl und ist glücklich, ist in SEINER Wahrheit, Wirklichkeit und Realität, ist im inneren FRIEDEN ..... die Realität der ANDEREN holt es ein, der Mathelehrer ermahnt und reißt es aus seiner Welt ......der Mathelehrer steht hier stellvertretend für alle weiteren "Lehrer" des Lebens und des Alltags (Eltern, Chefs, Vorgesetzte etc.), der nicht verstanden hat, worum es aller WAHR-schein-lichkeit und WAHRHAFTIGkeit in dieser REALität der WIRKLICHKEIT in WAHRHEIT geht ;-))* .... wir SCHENKEN ihm GLAUBEN, weil ALLE es tun, denn keiner ist gerne ALL-EINE, wer ist schon gerne der/die schlechteste Schüler(in) ...... und du/wir werden vom großen VERGESSEN gequält ;-))* ..................... und hassen irgendwann, den Mathelehrer .... grins ;-))*lg dagmar
Heide G. 08/10/2016 10:47
mir gefallen deine schemenhaften Bilder -Torsten TBüttner 08/10/2016 9:37
ja so eine Selbstreflektion kann interessante Sachen zu Tage bringen :-)prima Bild
visionsandpictures 08/10/2016 6:12
Irgendwie eine poetische Vorstellung, vielleicht hat die Natur uns so geschaffen es nicht zu können, auch wenn man manchmal gern aus der Haut fahren möchte. Allein schon mit einem Ich umzugehen ist eine Kunst des Lebens.Du hast hier ein passendens Foto zur These hochgeladen
† Ushie Farkas 08/10/2016 2:09
Ich weiß nicht, ob Du Dich dazu verlassen mußt, es ist in Dir! Liebe Grüße† dannpet 08/10/2016 0:29
Ich denke es ist eine Option geistig aus sich herauszutreten, um von der Seite zu schauen, um sich selbst zu finden!"Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?"
Man dringt nicht von der Mitte in den Kern vor, sondern von der Seite. Die Kunst danach ist es in der Mitte zu bleiben, um die Ichs dort miteinander zu vereinen.
... meint dannpet (schönes Woe!)
Margareta St. 07/10/2016 23:29
Das wäre dann so, als wenn wir wüssten, wie andere Menschen uns sehen. Sie sehen uns mit Sicherheit anders, als wir uns selbst. Bleiben wir in uns, dann ist gut. Bedenke, es betrifft uns alle...VG Margareta