Ein trauriges Thema das zeigt, wie brutal die Menschheit sein kann. Despoten haben die Macht über Menschen und nutzen dies auch leidlich aus. Religionen nehmen sich die Freiheit heraus, Brutalität im Namen Gottes auszuleben. Fotografisch ausgezeichnet diese Dramatik dargestellt. Ein Bild das zwar zum Nachdenken anregt, aber nicht diese Despoten und Wahnsinnigen erreicht, die es eigentlich erreichen sollte.
LG Richard
was soll ich sagen?
Ich bin sprachlos. Traurig. Bestürzt.
Ja, die Menschen waren es schon immer und werden es immer sein...grausam!
Und leider leben sehr viele unter uns, die geblendet sind - obwohl ihre Augen gesund sind.
ein tief berührendes Bild habt ihr hier wieder geschaffen.
Liebe Grüße für Euch
Anita
„da ergriffen ihn die philister und stachen ihm die augen aus, führten ihn hinab nach gaza und legten ihn in ketten; und er musste die mühle drehen im gefängnis.“
grausam und pervers waren menschen leider schon immer !
eine super gute umsetzung und metapher
.... versuchen, sich am anderen zu orientieren, zu halten, wenn die Sinne eingeschränkt sind ... bei ausreichendem Selbstgewahrsein kann der andere auch man selbst sein.
Für mich ist das eine wunderbar metaphorische Arbeit, die mit allen Sinnen spielt. Das Monochrome unterstreicht für mich die Hinführung zur inneren Orientierung; das Außen wird lediglich nur zur Sichtbarmachung benötigt.
Eine phantastische Fotoarbeit.
Erhard Nielk 01/12/2016 17:49
...eine beeindruckende bildgestaltung...vg erhardMisterpixel 30/11/2016 10:41
Es hat etwas mystisches, geheimnisvolles, Gänsehautfaktor garantiert, gelungene Szene und TOPP Bearbeitung....!!LG Bernd
Karl Klanke 30/11/2016 9:29
Ein Bild - eine Geschichte,für den,der sie zu denken vermag.Sven Berger Fotografie 30/11/2016 8:41
Toll mit starker Bearbeitung!!SabineC 29/11/2016 17:32
Wunderbare Bea und IdeelG Sabine
† R. Pirzl 29/11/2016 4:54
Ein trauriges Thema das zeigt, wie brutal die Menschheit sein kann. Despoten haben die Macht über Menschen und nutzen dies auch leidlich aus. Religionen nehmen sich die Freiheit heraus, Brutalität im Namen Gottes auszuleben. Fotografisch ausgezeichnet diese Dramatik dargestellt. Ein Bild das zwar zum Nachdenken anregt, aber nicht diese Despoten und Wahnsinnigen erreicht, die es eigentlich erreichen sollte.LG Richard
Markus Novak 28/11/2016 21:34
STARKLG markus
† Ute K. 28/11/2016 20:00
Starke Komposition.lg, Ute
Anita Weinberger 28/11/2016 19:43
was soll ich sagen?Ich bin sprachlos. Traurig. Bestürzt.
Ja, die Menschen waren es schon immer und werden es immer sein...grausam!
Und leider leben sehr viele unter uns, die geblendet sind - obwohl ihre Augen gesund sind.
ein tief berührendes Bild habt ihr hier wieder geschaffen.
Liebe Grüße für Euch
Anita
Brigitte H... 28/11/2016 17:54
Ein tief beeindruckendes Werk ..lg Brigitte
Woman of Dark Desires 28/11/2016 17:35
wirkt immens nachhaltig!!lg wodd
M.Anderson 28/11/2016 13:28
wundervoll inszeniertF A R N S W O R T H 28/11/2016 13:08
„da ergriffen ihn die philister und stachen ihm die augen aus, führten ihn hinab nach gaza und legten ihn in ketten; und er musste die mühle drehen im gefängnis.“grausam und pervers waren menschen leider schon immer !
eine super gute umsetzung und metapher
wäre auch ein vorschlag für die galerie wert
ShivaK 28/11/2016 9:06
.... versuchen, sich am anderen zu orientieren, zu halten, wenn die Sinne eingeschränkt sind ... bei ausreichendem Selbstgewahrsein kann der andere auch man selbst sein.Für mich ist das eine wunderbar metaphorische Arbeit, die mit allen Sinnen spielt. Das Monochrome unterstreicht für mich die Hinführung zur inneren Orientierung; das Außen wird lediglich nur zur Sichtbarmachung benötigt.
Eine phantastische Fotoarbeit.
Koralie 28/11/2016 8:35
harte KostAber sehr gut so
LG Kora