das ist schon ein skurriler anblick, irgendwie gibt das gebäude mit all seiner trostlosigkeit doch ein bisschen hoffnung auf leben in der wüste,
dazu noch diese toten bäume-
möglicherweise tobte da ja doch irgendwann das pralle leben!
gut schaut das aus!
Oh, das mag ich. Es ist so schön hell und freundlich. Ganz anders als unser derzeitiges grau in grau. Danke für die Info. Ist ja eigentlich nicht nachvollziehbar, dass da ein Bahnhof steht, wenn weit und breit niemand wohnt. Aber man muss ja nicht alles verstehen.
Liebe Adventsgrüsse von Christa
Deutsche Spuren, begründet aus der Kolonialzeit, trifft man in Namibia recht oft und das gibt mir als deutscher Touri so etwas wie ein "Heimatgefühl". Wenn ich mich aber näher mit der Thematik "Deutsche Kolonialzeit bzw. Deutsch Südwest" auseinandersetze, wird mein Gefühl eher beschämend.
Dennoch, deine Aufnahme finde ich klasse, die ist bewundernswert, wenn ich mal alle Hintergedanken dazu ausschalte. Ein Bahnhofsgebäude mitten in der Wüste und weit und breit weiter nichts, das ist immer einen Druck auf den Auslöser wert und auch gerechtfertigt! Haste klasse gemacht!
Dazu fällt mir noch ein. Da gibt es noch eine Bahnlinie zwischen Swakopmund und Okahandja, die aber dann in Richtung Süden abbiegt, wohin auch immer. Die sehen wir immer wieder, wenn wir auf der B2 diese Strecke entlang fahren und haben auch schon dabei schmunzelnd diskutiert, ob wir mal anstelle Auto den Zug nach Swakop nehmen...;-)))
das ist ja ein tolles Bild aus dem wilden Südwesten, die Wolken unterstreichen noch die Wirkung der Weite und Einsamkeit dieses besonderen Ortes. Wie eine kleine Trutzburg wirkt das Gebäude.
LG christiane
jopArt 08/12/2016 10:33
das ist schon ein skurriler anblick, irgendwie gibt das gebäude mit all seiner trostlosigkeit doch ein bisschen hoffnung auf leben in der wüste,dazu noch diese toten bäume-
möglicherweise tobte da ja doch irgendwann das pralle leben!
gut schaut das aus!
lg hans
Christa Regina 08/12/2016 10:10
Oh, das mag ich. Es ist so schön hell und freundlich. Ganz anders als unser derzeitiges grau in grau. Danke für die Info. Ist ja eigentlich nicht nachvollziehbar, dass da ein Bahnhof steht, wenn weit und breit niemand wohnt. Aber man muss ja nicht alles verstehen.Liebe Adventsgrüsse von Christa
Himmelsstürmer 08/12/2016 9:38
Deutsche Spuren, begründet aus der Kolonialzeit, trifft man in Namibia recht oft und das gibt mir als deutscher Touri so etwas wie ein "Heimatgefühl". Wenn ich mich aber näher mit der Thematik "Deutsche Kolonialzeit bzw. Deutsch Südwest" auseinandersetze, wird mein Gefühl eher beschämend.Dennoch, deine Aufnahme finde ich klasse, die ist bewundernswert, wenn ich mal alle Hintergedanken dazu ausschalte. Ein Bahnhofsgebäude mitten in der Wüste und weit und breit weiter nichts, das ist immer einen Druck auf den Auslöser wert und auch gerechtfertigt! Haste klasse gemacht!
Dazu fällt mir noch ein. Da gibt es noch eine Bahnlinie zwischen Swakopmund und Okahandja, die aber dann in Richtung Süden abbiegt, wohin auch immer. Die sehen wir immer wieder, wenn wir auf der B2 diese Strecke entlang fahren und haben auch schon dabei schmunzelnd diskutiert, ob wir mal anstelle Auto den Zug nach Swakop nehmen...;-)))
HG Ulli
Creaziun muntogna 08/12/2016 9:05
Geniales Motiv am Ende der Welt.Lg Patrick
ChriPe 08/12/2016 8:38
das ist ja ein tolles Bild aus dem wilden Südwesten, die Wolken unterstreichen noch die Wirkung der Weite und Einsamkeit dieses besonderen Ortes. Wie eine kleine Trutzburg wirkt das Gebäude.LG christiane
Joachim Aniol 08/12/2016 8:28
Feines Foto.