Und dann kann der Wind der die Wellen trieb
Vermischt mit bläulichem Öl
Und das stank zum Himmel und sank bis zum Grund
Wie viel birgt ein Schiff wie viel
Und wir sah'n sie Geh'n mit schwerem Schritt
Verklebt die Schnäbel und Flügel
Und wir blieben stumm und schauten aufs Meer
Und der Teufel schürte das Übel.
Linnemedia Fotos 18/09/2017 15:28
Starkes PorträtG v Dieter
Bruder J. 18/09/2017 15:27
Und dann kann der Wind der die Wellen triebVermischt mit bläulichem Öl
Und das stank zum Himmel und sank bis zum Grund
Wie viel birgt ein Schiff wie viel
Und wir sah'n sie Geh'n mit schwerem Schritt
Verklebt die Schnäbel und Flügel
Und wir blieben stumm und schauten aufs Meer
Und der Teufel schürte das Übel.
...Hans Hartz aus dem Song "Wenn Möwen schreien"