Du bist das Thema ähnlich wie Fee angegangen.
Aus meiner Sicht habt ihr da die positive Herangehensweise gefunden,
was mir Angesichts des Themas schwer gefallen wäre.
Meine Gedanken wäre eher in die Richtung gegangen, die auch Karin eingeschlagen hat.
Der Bahnhof scheint es in sich zu haben. Ist dort auch dein tolles Geisterbild entstanden? Es wirkt wirklich toll. Der tiefe Standpunkt, die senkrechten Linien, der aufgeräumte Bahnsteig und dann die wilden Blumen und Gräser, die sich das zurück holen, was einst ihnen gehörte.
Ein schöner Beitrag zum Thema!
LG, seanachie
Den kenne ich noch aus meiner Kindheit, habe ihn aber noch anders in Erinnerung.
Jetzt ist es hier fast umgekehrt, die Natur holt sich alles zurück.
LG Inge
Grßartiger Bildaufbau mit vier Vierteln. Der Fluchtpunkt fast exakt in der Mitte.
Dazu der Fokus auf den kleinen Pflanzen, die sich den Bahnhof langsam zurück erobern.
Gefällt mir sehr!
Da die Trennung so genau durch die Mitte geht, dachte ich in der Vorschau an eine Collage. Aber nein, Dein Bild ist einfach sehr exakt fotografiert, um die Linien im Bild zu betonen. Dieses Stilmittel gehört für mich eher zur Technik, zur Architektur, zu von Menschen Geschaffenem. Die Naur dagegen ist wuchernd und ungezähmt, passt sich nicht ein. Ein sehr schön fotografiertes Bild mit der konzentrierten SChärfe als Stilmittel. Dass der verlassene Bahnhof noch durch eine Besucherin belebt ist, überrascht.
Ich sehe hier, wie die Natur sich Räume zurückerobert, die Menschen nicht mehr nutzen. Mensch g e g e n Natur ist da nicht direkt zu sehen. Diese Phase liegt wohl weiter zurück; wenn man so will, hat der Mensch vor längerer Zeit die Natur hier zurückgedrängt.
Es ist auch immer wieder für mich erstaunlich, wie schnell die Natur über den Menschen obsiegt, wenn man erst damit aufhörte, die Natur zu "beseitigen."
Rene Lauterbach 20/01/2018 19:40
Das schaue ich mir gern länger an .....Das ist meine Anerkennung und Erklärung zum Foto ...
Fav.
Schönen Abend , Gruß Rene
Stefan Schwetje 20/01/2018 18:11
Auch wenn der Schein trügt, so wie du schreibst, eine geniale Endzeitstimmung die da rüber kommt !LG Stefan
seanachie 20/01/2018 18:07
Du bist das Thema ähnlich wie Fee angegangen.Aus meiner Sicht habt ihr da die positive Herangehensweise gefunden,
was mir Angesichts des Themas schwer gefallen wäre.
Meine Gedanken wäre eher in die Richtung gegangen, die auch Karin eingeschlagen hat.
Der Bahnhof scheint es in sich zu haben. Ist dort auch dein tolles Geisterbild entstanden? Es wirkt wirklich toll. Der tiefe Standpunkt, die senkrechten Linien, der aufgeräumte Bahnsteig und dann die wilden Blumen und Gräser, die sich das zurück holen, was einst ihnen gehörte.
Ein schöner Beitrag zum Thema!
LG, seanachie
Inge S. K. 20/01/2018 18:04
Den kenne ich noch aus meiner Kindheit, habe ihn aber noch anders in Erinnerung.Jetzt ist es hier fast umgekehrt, die Natur holt sich alles zurück.
LG Inge
Nemorino 20/01/2018 18:00
Grßartiger Bildaufbau mit vier Vierteln. Der Fluchtpunkt fast exakt in der Mitte.Dazu der Fokus auf den kleinen Pflanzen, die sich den Bahnhof langsam zurück erobern.
Gefällt mir sehr!
Fotobock 20/01/2018 17:42
Geheimnisvoll und spannend im Aufbau und BEA. Schönes Bokeh. Die Natur holt sich eben alles schnell zurück. lg BarbaraInge Striedinger 20/01/2018 17:32
Bei diesem Foto könnte man auch an Natur gegen Mensch denken - die Natur erobert sich alles zurückLG Inge
Dirk Purz 20/01/2018 16:55
Düren,in,westfalen?Wirkt fast wie,ein,vexierbild.
Clau.Dia´s 20/01/2018 16:55
Da die Trennung so genau durch die Mitte geht, dachte ich in der Vorschau an eine Collage. Aber nein, Dein Bild ist einfach sehr exakt fotografiert, um die Linien im Bild zu betonen. Dieses Stilmittel gehört für mich eher zur Technik, zur Architektur, zu von Menschen Geschaffenem. Die Naur dagegen ist wuchernd und ungezähmt, passt sich nicht ein. Ein sehr schön fotografiertes Bild mit der konzentrierten SChärfe als Stilmittel. Dass der verlassene Bahnhof noch durch eine Besucherin belebt ist, überrascht.Ich sehe hier, wie die Natur sich Räume zurückerobert, die Menschen nicht mehr nutzen. Mensch g e g e n Natur ist da nicht direkt zu sehen. Diese Phase liegt wohl weiter zurück; wenn man so will, hat der Mensch vor längerer Zeit die Natur hier zurückgedrängt.
13. Fee 20/01/2018 16:37
Es ist auch immer wieder für mich erstaunlich, wie schnell die Natur über den Menschen obsiegt, wenn man erst damit aufhörte, die Natur zu "beseitigen."LG an Dich
Fee
LIBOMEDIA 20/01/2018 16:33
Schönes Bild, welches von vergangenen Zeiten erzählt.lg*Rainer
Gerd Ka. 20/01/2018 15:59
Großartig!Viele Grüße
Gerd
anjo s. 20/01/2018 15:26
Aus dieser Perspektive sieht es wirklich wie stillgelegt aus.lg