die Konzerne denken nur in Gewinnmaximierung und denen ist es völlig egal, wie unsere Kinder mal leben werden von Zuchtwürmern und Algen und, und, und, aber auch im Wasser ist überall Mikroplastik, dass sich in Magen, Nieren, Leber ablagert ... wie blind und dumm muss man sein, wenn man vor diesen Problemen aus Geldgier die Augen verschliesst? Du hast mit deinem Foto absolut recht, das Thema anzustossen
Servus, Wolfgang
Eigentlich sieht das hier ganz harmlos aus, fast schon idyllisch - und doch... Die Genehmigung des Dreckzeugs ist wohl die einzige "Errungenschaft", die von unserem so überaus fähigen Ex-Landwirtschaftsminister (der Name ist mir leider gerade wieder einmal entfallen) übrig bleiben wird. Auslöffeln tun die Suppe dann die Generationen nach uns.
LG Sabine
Solange Profit über die Gesundheit gestellt wird, Bequemlichkeit über Arbeitsintensität, Billigproduktion über Qualität wird unsere Landwirtschaft nicht heil werden. Glyphosat hat übrigens 3 Patente:
1. als Rohrreiniger und Entkalker
2. als Unkrautvernichtungsmittel
3. als Antibiotikum
Wer würde das freiwillig essen wollen?
Monsanto hat dann nicht nur das Monopol über die chemischen Mittel, sie bestimmen auch noch über die Sorten, die angebaut werden und Bauern dürfen ihre eigenen Kartoffeln nicht zum Nachzüchten verwenden. Das darf man auf keinen Fall zulassen!
Wie kann sich eine Regierung auf eine Studie verlassen, die quasi von Monsanto selbst durchgeführt wurde? Da wird doch der Bock zum Gärtner gemacht.
Danke für die Anregung
LG Anne
Glyphosat wird auch unter dem Namen roundup vertrieben, in 140 Ländern.
Unter roudup.de findet sich folgendes Zitat:
"Das 1901 gegründete Unternehmen Monsanto hatte in den ersten 40 Jahren seines Bestehens keinen direkten Bezug zur Landwirtschaft. Erst 1940 wurde der landwirtschaftliche Bereich aufgebaut und Monsanto etablierte sich allmählich als Unternehmen im Agrarsektor. In den Sechzigerjahren wurden die ersten Pflanzenschutzmittel (zum Beispiel Avadex® und Lasso®) in den Markt eingeführt. Selbst Anfang der Siebzigerjahre war Monsanto vor allem ein Chemieunternehmen mit einer noch sehr kleinen Forschungsabteilung für die Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln.
Das sollte sich mit einer zufälligen Entdeckung, wie so oft in der Wissenschaft, im Jahr 1970 ändern. 1970 betrat ein gewisser Dr. John Franz sein Labor in St. Louis (USA) und machte eine erstaunliche Beobachtung. Bei einigen Pflanzenproben einer vergessenen Versuchsserie zur Entdeckung herbizider Wirkstoffe, waren deutliche Absterbesymptome zu erkennen. Ohne es zunächst zu ahnen, wurde das heute weltweit bedeutendste Herbizid entdeckt. Innovation, Know-how und Forschung stehen auch nach mehr als 110 Jahren im Vordergrund unseres Handelns und bilden die Basis für die Monsanto Geschäftsbereiche Pflanzenschutz, Saatgut und Biotechnologie.
www.monsanto.com"
Da wird mir doch so was von übel!!!!!!!!!!!!
Es lebe der Profit und die Regierung die ihn unterstützt
Wolfgang Weninger 13/02/2018 17:12
die Konzerne denken nur in Gewinnmaximierung und denen ist es völlig egal, wie unsere Kinder mal leben werden von Zuchtwürmern und Algen und, und, und, aber auch im Wasser ist überall Mikroplastik, dass sich in Magen, Nieren, Leber ablagert ... wie blind und dumm muss man sein, wenn man vor diesen Problemen aus Geldgier die Augen verschliesst? Du hast mit deinem Foto absolut recht, das Thema anzustossenServus, Wolfgang
Manfred Ruck 13/02/2018 17:05
Hallo Bernd , wenn wir so weitermachen rotten wir uns selber aus , schön gezeigt , die Chemie in der Landwirtschaft ,Grüße dich ,
K.-H.Schulz 13/02/2018 16:46
Ich hoffe das verbot bleibt aus,sonst verkrautet Deutschland nicht nur im KopfLG:karl-heinz
Bernhard Kuhlmann 13/02/2018 16:44
Es zählt nur der Profit, alles andere ist denen schnuppe !Gruß Bernd
Alfred Schultz 13/02/2018 16:08
Sollte nur bei Minusgraden verwendet werden.Damit die Düsen festgefrieren.
Gruß - A.
Rolf Bringezu 13/02/2018 14:54
Den meisten Landwirten dürfte nur der Ertrag interessieren.VG
Lubeca 13/02/2018 13:04
Eigentlich sieht das hier ganz harmlos aus, fast schon idyllisch - und doch... Die Genehmigung des Dreckzeugs ist wohl die einzige "Errungenschaft", die von unserem so überaus fähigen Ex-Landwirtschaftsminister (der Name ist mir leider gerade wieder einmal entfallen) übrig bleiben wird. Auslöffeln tun die Suppe dann die Generationen nach uns.LG Sabine
Angela Sp. 13/02/2018 12:06
Ich bin dafür das kein Glyphosat gespritzt wirdManuel Gloger 13/02/2018 11:24
Ein schönes sattgrünes Fotomotiv, aber das angestossene Thema ist wirklich eher unappetitlich, aber sehr wichtig.LG Manuel
Beate Radziejewski 13/02/2018 9:50
ein eindrucksvolles Foto zu einem wirklich unerfreulichen ThemaLG Beate
sabiri 13/02/2018 9:06
Der Baum wirft einen gewaltigen Schatten. Ein Symbol der ganzen Situation.Sehr gute Fotografie!
LG Gerhard
JX 13/02/2018 8:28
Geht nur ums Geld !!! ____Super fotografiertLG Beat
anne47 13/02/2018 1:07
Solange Profit über die Gesundheit gestellt wird, Bequemlichkeit über Arbeitsintensität, Billigproduktion über Qualität wird unsere Landwirtschaft nicht heil werden. Glyphosat hat übrigens 3 Patente:1. als Rohrreiniger und Entkalker
2. als Unkrautvernichtungsmittel
3. als Antibiotikum
Wer würde das freiwillig essen wollen?
Monsanto hat dann nicht nur das Monopol über die chemischen Mittel, sie bestimmen auch noch über die Sorten, die angebaut werden und Bauern dürfen ihre eigenen Kartoffeln nicht zum Nachzüchten verwenden. Das darf man auf keinen Fall zulassen!
Wie kann sich eine Regierung auf eine Studie verlassen, die quasi von Monsanto selbst durchgeführt wurde? Da wird doch der Bock zum Gärtner gemacht.
Danke für die Anregung
LG Anne
Fotofan9 13/02/2018 0:14
Eine schöne Präsentation. LG Harald† smokeybaer 12/02/2018 23:56
Dteckszeug jedenfalls gr smokey