Lichtmagie desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
wir sollten immer positiv in die Zukunft blicken und nicht alles schlecht reden.
Durch die Perspektive und sw regt das Bild zum Nachdenken an. Absolute Spitzenklasse.
LG Bernd
Da diese Straßentaube - im Gegensatz zu ihren weißen Verwandten - nicht direkt als Symbol des Friedens gilt, musste sie sich etwas Originelles für ihre pazifistische Aktion einfallen lassen. Volltreffer, könnte man sagen - vorausgesetzt der Name des Kunstwerkes sei ihr bekannt gewesen, weil nur in dem Fall hätte ihre Protesthandlung einen Sinn ergeben....
Da allerdings bereits in der Antike glaubte man, der Taubenkot, der in Kontakt mit den Augen kommt, die Blindheit verursache, könnte Dein beeindruckendes Bild durch den Zusammenhang an seiner ungeheuren Aussagekraft gewinnen und ich muss zugeben, diese Interpretation reizt mich sehr. Ob dabei in der Gegenwart verankert sein, gleich Blindheit für die Zukunft bedeuten muss, ist eine andere Frage, die eher negativ beatwortet werden sollte. Vielmehr sehe ich das Werk vom großen Igor Mitoraj als eine Mahnung an all die Generationen, die davon überzeugt sind, durch kriegerische Gewalt „bessere“ Zukunft schaffen zu können und vom nahhinein doch ihre Kurzsichtigkeit oder gar Blindheit gestehen müssen.
Du wünschst Dir, Karin, ein konstruktives Feedback zu Deinem Bild. Deine exzellente monochromatische Darstellung passt bestens zum Motiv, starke Kontraste als Kunstmittel stimulieren dabei zusätzlich. Und doch bin ich der Meinung, eine dezente (aber sehr dezente) Aufhellung der linken Seite des Gesichts hätte den Vorteil gehabt, dem Betrachter evident zu machen, dass dem Centurion beide Augen fehlen und dort, wo auf Deinem Foto überwiegend eine schwarze Fläche vorhanden ist, tatsächlich nur eine Augenhöhle ist.
Weiterhin überlege ich, ob ich mich nicht für ein Quadrat-Format entschieden und auf den weißen Rahmen verzichtet hätte. Das ist aber nur eine Überlegung, die eher als Geschmacksache zu deuten ist und keiner Kritik an diesem hervorragenden Bild gleichzustellen sei.
VLG
Christoph
Die Skulptur im Halbschatten vor dem unruhigen Wolkenhimmel in s/w passt bestens.Die unbekümmerte Taube lebt jedenfalls ausschließlich im Hier und Jetzt.Ob Schönheit oder Zerstörung...Gut,dass wir nicht wissen,was kommt.Eine ausdrucksstake Aufnahme.
LG Gabi
wahre Worte, wie gur dass ich mich oft am Rand bewege, denn im Kleinen liegt oft das größte Glück. Manchmal nur einen Schmetterlingsflügelschlag entfernt ...
Oder wie gerade jetzt eben - ein willkommener warmer Regenguss.
liebe Grüße von Barbara
Da gibt's nix zu meckern. Hast du das Bild beschnitten, weil oben ein winziger schwarzer Streifen zu sehen ist. Oje, aber das ist kein meckern und tut dem Klasse Foto keinen Abbruch. VG
Besser ist es, glaube ich, sein Leben zu leben und nicht unbedingt an Morgen zu denken !
Immer mit bedacht natürlich !
Dein tolles Bild ist natürlich ein Kunstwerk für mich !
Gruß Bernd
Wirklich großartig die Aufnahme und passend das Gedicht dazu, Karin.
Ich sehe, du hast dir mit dem hohlen Kopf und der Taube Gedanken gemacht.
Die SW-Bearbeitung paßt hier auch perfekt.
Liebe Grüße zu dir, Elfi C.
mapila 17/06/2018 22:08
Die Komposition des Bildes zusammen mit Deinen Worten - einfach klasse! LG Markus† Bernd Niedziolka 17/06/2018 21:43
wir sollten immer positiv in die Zukunft blicken und nicht alles schlecht reden.Durch die Perspektive und sw regt das Bild zum Nachdenken an. Absolute Spitzenklasse.
LG Bernd
Edwin Lukas 17/06/2018 20:49
Ganz stark von Dir umgesetzt........die dramatischen Wolken passen richtig gut zum Bild.
LG Edwin
Christoph Nitsche 17/06/2018 20:27
Da diese Straßentaube - im Gegensatz zu ihren weißen Verwandten - nicht direkt als Symbol des Friedens gilt, musste sie sich etwas Originelles für ihre pazifistische Aktion einfallen lassen. Volltreffer, könnte man sagen - vorausgesetzt der Name des Kunstwerkes sei ihr bekannt gewesen, weil nur in dem Fall hätte ihre Protesthandlung einen Sinn ergeben....Da allerdings bereits in der Antike glaubte man, der Taubenkot, der in Kontakt mit den Augen kommt, die Blindheit verursache, könnte Dein beeindruckendes Bild durch den Zusammenhang an seiner ungeheuren Aussagekraft gewinnen und ich muss zugeben, diese Interpretation reizt mich sehr. Ob dabei in der Gegenwart verankert sein, gleich Blindheit für die Zukunft bedeuten muss, ist eine andere Frage, die eher negativ beatwortet werden sollte. Vielmehr sehe ich das Werk vom großen Igor Mitoraj als eine Mahnung an all die Generationen, die davon überzeugt sind, durch kriegerische Gewalt „bessere“ Zukunft schaffen zu können und vom nahhinein doch ihre Kurzsichtigkeit oder gar Blindheit gestehen müssen.
Du wünschst Dir, Karin, ein konstruktives Feedback zu Deinem Bild. Deine exzellente monochromatische Darstellung passt bestens zum Motiv, starke Kontraste als Kunstmittel stimulieren dabei zusätzlich. Und doch bin ich der Meinung, eine dezente (aber sehr dezente) Aufhellung der linken Seite des Gesichts hätte den Vorteil gehabt, dem Betrachter evident zu machen, dass dem Centurion beide Augen fehlen und dort, wo auf Deinem Foto überwiegend eine schwarze Fläche vorhanden ist, tatsächlich nur eine Augenhöhle ist.
Weiterhin überlege ich, ob ich mich nicht für ein Quadrat-Format entschieden und auf den weißen Rahmen verzichtet hätte. Das ist aber nur eine Überlegung, die eher als Geschmacksache zu deuten ist und keiner Kritik an diesem hervorragenden Bild gleichzustellen sei.
VLG
Christoph
Knipsekowski 17/06/2018 20:01
Die Skulptur im Halbschatten vor dem unruhigen Wolkenhimmel in s/w passt bestens.Die unbekümmerte Taube lebt jedenfalls ausschließlich im Hier und Jetzt.Ob Schönheit oder Zerstörung...Gut,dass wir nicht wissen,was kommt.Eine ausdrucksstake Aufnahme.LG Gabi
Gotti V 17/06/2018 19:30
Die Menschheit wirkt angefressen und beschissen, wenn man das mal so interpretieren will.LG Gotti
-Z-W-I-E-L-I-C-H-T- 17/06/2018 19:11
Zukunft ....... was sie wohl bringt .......gestern war heute noch morgen ;-)
LG
Arnold. Meyer 17/06/2018 17:23
wirkt sehr plastisch durch die Schatten. Ein sehr wirkungsvolles Foto vor der Wolkenwand. Die Taube ist das I-Tüpfelchen.lg Arnold
Glücksfliegenpilz 17/06/2018 17:15
wahre Worte, wie gur dass ich mich oft am Rand bewege, denn im Kleinen liegt oft das größte Glück. Manchmal nur einen Schmetterlingsflügelschlag entfernt ...Oder wie gerade jetzt eben - ein willkommener warmer Regenguss.
liebe Grüße von Barbara
Ulli Schmidt 17/06/2018 16:57
Großartig. Könnte ich mir als ein Plattencover für Pink Floyd vorstellen.VG Ulli
sonnenlicht 17/06/2018 16:28
Da gibt's nix zu meckern. Hast du das Bild beschnitten, weil oben ein winziger schwarzer Streifen zu sehen ist. Oje, aber das ist kein meckern und tut dem Klasse Foto keinen Abbruch. VGFrank Oliver Barth 17/06/2018 15:47
Ein geniales Gesamtkunstwerk. Wort und Bild passen richtig gut.Wünsche dir einen gemütlichen Sonntagabend!
VLG Frank
Christa 747 NMI 17/06/2018 15:44
Den Kopf frei machen und über den Horizont hinausschauenSchöne Kombination
Lieber Gruß Christa
Bernhard Kuhlmann 17/06/2018 15:28
Besser ist es, glaube ich, sein Leben zu leben und nicht unbedingt an Morgen zu denken !Immer mit bedacht natürlich !
Dein tolles Bild ist natürlich ein Kunstwerk für mich !
Gruß Bernd
Cecile 17/06/2018 14:01
Wirklich großartig die Aufnahme und passend das Gedicht dazu, Karin.Ich sehe, du hast dir mit dem hohlen Kopf und der Taube Gedanken gemacht.
Die SW-Bearbeitung paßt hier auch perfekt.
Liebe Grüße zu dir, Elfi C.