Ja, in der Natur hat alles seine Berechtigung, ob wir es lieben oder nicht. Die Natur findet immer wieder ihr Gleichgewicht, wenn wir Menschen nicht eingreifen und sie nicht stören. Leider verstehen wir Menschen die wundervollen Zusammenhänge nicht und denken nur an uns und an das, was uns passt. Wir haben uns immer mehr von der Natur entfernt und zerstören, anstatt zu unterstützen, was schlussendlich zu unserer eigenen Zerstörung führen wird...
Liebe Grüsse und danke für den Gedankenanstoss mit diesem schönen Foto.
Anna-Dora
Das braucht keine Chemie, die nur wieder viele Nutztiere tötet - man setzt ne Taucher/Bastlerbrille auf und ein Kopftuch (alle Haare weg) - Handschuhe aus Plastik (mit langem Schaft) und Kleidung, die den Körper schützt - und einen Mundschutz - und schneidet die Nester ab in eine Plastiktüte und brennt das Ganze ab - in einem Metallkessel - gut is!! :)
Ähem...
das sind Gespinstmotten, die haben keine Brennhaaare, sind völlig ungefährlich und fressen an wirtschaftlich wertlosem Gehölz.
Kann man die nicht einfach in Ruhe lassen?
Was soll also dieser Blödsinn mit verbrennen?
Sie sind in keinster Weise schädlich!
Schädlich ist der Mensch, der diese Tierchen aus der Nahrungskette entfernt.
Sie dienen gerade im Frühjahr unter anderem Vögel zur Aufzucht ihrer Jungen (ganz zu schweigen den Schlupfwespen, Spinnen, Raubwanzen, Eidechsen und anderen Freßfeinden als Nahrung)
Und dann wundert man sich, warum immer weniger Vögel im Garten sind.
Und wo ziehst du die Grenze zu Nutztier?
Diese Raupen dienen als Nahrung für zahlreiche andere Arten.
Also sind die doch nützlich, oder?
Aber das ist das Hauptproblem hierzulande.
Man kennt nicht einmal, um was für Raupen es sich handelt (Steht doch oben im Text, mit Link, hast du den nicht gelesen?)
Und Zusammenhänge in der Natur versteht kein Mensch mehr, echt traurig.
Na jetzt haste mirs aber gegeben! :)) Fühlste dich jetzt besser? *fg*
Aber ich dachte wirklich, dass das die Raupen sind, die sogar Atemlähmung auslösen können. Und Vögel gehen an die nicht wirklich - ich hab' solche nämlich im Garten - und da sah ich noch nie einen Vogel. Die Raupen nisten übrigens immer im Pfaffenhütchen, das ich wegen des Rotkehlchens angepflanzt hab'.
Interessant ist wer die so alles frisst - welche anderen Insekten - das wusste ich nicht! Für diese Info herzlichen Dank - für deinen etwas pampigen Ton nicht! ;)
Danke dir für deine Mühe und die Links - ich guck sie mir noch in Ruhe an!
Ansonsten ist mein Garten keine Vogel- und Insektenwüste - ich mache schon echt viel! Ich füttere Vögel, Igel und sogar Schmetterlinge - mit Bananen und Südfrüchten. Ich habe viele Nisthöhlen und Insektenhotels und mähe selten den 'Rasen'!
Mach dir keine Sorgen ich bin nicht der 'Killer' für den du mich mit meinem Kommentar hältst! :)))
Finde aber toll, dass du mir so viele Tipps zukommen lässt! ;)
Ja, wenn man mit solchen Plagegeistern konfrontiert wird, kann es heftig werden. Aber die chemische Keule sollte man auf keinen Fall einsetzen ... Außerdem - das ist halt Natur, und jedes Lebewesen (wurde schon mal hier geschrieben) hat seine Berechtigung.
LGBrigitte
Tja, an diesen Tierchen scheiden sich offensichtlich die Geister.
Man muss die Tierchen nicht unbedingt mögen, nur sollte man eben auch nicht gleich die Chemokeule auspacken - es reicht doch wenn dass viele andere tun......
Wenn ich mir hier die Kommentare anschaue, frage ich mich, was das Volksbegehren "Rettet die Insekten" überhaupt gebracht hat.
Man kann überall nachlesen, dass diese Raupen die Pflanzen normalerweise nicht schädigen.
Ein schöner Schmetterling oder die Bienen, das geht in Ordnung, aber wehe, ein paar Raupen fressen ein paar Äste kahl.
Dann schreien alle iih, igitt, bekämpfen und vergiften!
Wir sind nicht mehr zu retten, wenn ich immer wieder erlebe, wie "beliebt" Raupen sind.
Mit nachdenklichen, langsam verzweifelnden Grüßen
Peter
Auch der Mensch kann als natürlicher Feind auftreten ...... Jedoch nicht notwendig, wenn sich die Poulation seit Jahren nicht unkontrolliert ausbreitet.
Gruß, Rolf
sARTorio anna-dora 01/06/2019 4:27
Ja, in der Natur hat alles seine Berechtigung, ob wir es lieben oder nicht. Die Natur findet immer wieder ihr Gleichgewicht, wenn wir Menschen nicht eingreifen und sie nicht stören. Leider verstehen wir Menschen die wundervollen Zusammenhänge nicht und denken nur an uns und an das, was uns passt. Wir haben uns immer mehr von der Natur entfernt und zerstören, anstatt zu unterstützen, was schlussendlich zu unserer eigenen Zerstörung führen wird...Liebe Grüsse und danke für den Gedankenanstoss mit diesem schönen Foto.
Anna-Dora
Marina Luise 31/05/2019 19:59
Das braucht keine Chemie, die nur wieder viele Nutztiere tötet - man setzt ne Taucher/Bastlerbrille auf und ein Kopftuch (alle Haare weg) - Handschuhe aus Plastik (mit langem Schaft) und Kleidung, die den Körper schützt - und einen Mundschutz - und schneidet die Nester ab in eine Plastiktüte und brennt das Ganze ab - in einem Metallkessel - gut is!! :)Brigitte BB 31/05/2019 15:47
Ja, wenn man mit solchen Plagegeistern konfrontiert wird, kann es heftig werden. Aber die chemische Keule sollte man auf keinen Fall einsetzen ... Außerdem - das ist halt Natur, und jedes Lebewesen (wurde schon mal hier geschrieben) hat seine Berechtigung.LGBrigitte
aNNa schramm 31/05/2019 12:25
mich graust'sbona lumo 31/05/2019 12:08
Tja, an diesen Tierchen scheiden sich offensichtlich die Geister.Man muss die Tierchen nicht unbedingt mögen, nur sollte man eben auch nicht gleich die Chemokeule auspacken - es reicht doch wenn dass viele andere tun......
Wolf. 30/05/2019 15:26
lecker.getrocknet und geröstet ein hochgenuss.....
(für igel, vögel und sonstiges getier)
wünsch dir viel liebes
wolf
Lommi. 30/05/2019 10:23
Alles hat seine Berechtigung und nur weil wir vieles nicht verstehen, heißt es nicht, dass es falsch oder unnütz ist.Gut gezeigt
Liebe Grüße
Heike
Davina02 29/05/2019 19:51
Sehr gut gezeigt mit dem feinen Spinngarn!LG Angela
Mary.D. 29/05/2019 18:07
Das hast du klasse festgehalten und gezeigt.LG Mary
Butterfly Peter 29/05/2019 16:26
Wenn ich mir hier die Kommentare anschaue, frage ich mich, was das Volksbegehren "Rettet die Insekten" überhaupt gebracht hat.Man kann überall nachlesen, dass diese Raupen die Pflanzen normalerweise nicht schädigen.
Ein schöner Schmetterling oder die Bienen, das geht in Ordnung, aber wehe, ein paar Raupen fressen ein paar Äste kahl.
Dann schreien alle iih, igitt, bekämpfen und vergiften!
Wir sind nicht mehr zu retten, wenn ich immer wieder erlebe, wie "beliebt" Raupen sind.
Mit nachdenklichen, langsam verzweifelnden Grüßen
Peter
Esther Margraff 29/05/2019 16:24
Ja, der Mensch darf auch ein natürlicher Feind sein. Ich wäre das in diesem Fall.LG
esther
Roland Zumbühl 29/05/2019 15:58
Sind sie gealtert, sind sie gefaltert.Wenn wir alten, gibts Falten ;-)
ShivaK 29/05/2019 15:37
ihhh!mcrefrigerator 29/05/2019 15:32
Auch der Mensch kann als natürlicher Feind auftreten ...... Jedoch nicht notwendig, wenn sich die Poulation seit Jahren nicht unkontrolliert ausbreitet.Gruß, Rolf
skorpi48 29/05/2019 15:21
ich bin ja tierfreund, aber gefrässige raupen gehören nicht zu meinen favoriten!lg micha