Ein wunderbares Ausstellungsbild. Alles aufgeräumt und ins Quadrat gesetzt. Mit Sessel und Kissen als Blickfang, während die Bilder in Schwarzweiß vom Betrachter „gefunden werden müssen“.
Das ganze Bild ist in sich ein einziges grafisches Arrangement. Da spielen die Fotos natürlich mit. Die Türrahmen werden zu größeren Bilderrahmen, deren Inhalte man nicht sieht. Und der Heizkörper greift die Rechtecke wieder auf.
Auch die Steckdose, die Decke und das Gerät oben links spielen mit. Ich mag diese Zusammenstellung, wo alle Elemente (egal, ob „schön“ oder nicht) so harmonisch zusammenspielen.
Gruß, Anette
Das selbe gilt für Schallplatten und manuelle Objektive.Beides todgesagt und erlebt denoch eine Renaissance. Dein Thema ist also sehr naheliegend und passend zum heutigen fight-club Thema.
LG Markus
Mal sehen, ob sich dies irgendwann mal auch in der Fotografie bemerkbar macht.
Ich hatt zweimal schon angesetzt, mal wieder Bilder auf Papier zu printen, finde es allerdings sehr aufwändig. Im Segment Fotojounalismus nahezu undenkbar.
Mit Zentralheizung und Sitzgelegenheit...
Zu viele Bilder sind der Bilder Tod.
Sie werden so häufig wie Sandkörnchen am Meer...und entsprechend gewürdigt.
Weniger, viel weniger wäre mehr, wäre es wert an die Wand gehängt zu werden, so wie hier.
Asche auf mein Haupt!!
Seit der Digitalitis gibt es da kein Halten mehr, erst recht nicht nach Einführung der Smartphonefotografie (der ich mich allerdings standhaft verweigere).
Nachdenkliche Grüße
Peter
Klasse, ein besonderes Zimmer und Eckerl. Wäre auch was für einen Neustart. Fotos zu printen ist nicht gestorben, das wird es immer geben, solange wir Ausstellungen haben! Gut so. lg Barbara
Anette Z. 22/02/2020 20:38
Ein wunderbares Ausstellungsbild. Alles aufgeräumt und ins Quadrat gesetzt. Mit Sessel und Kissen als Blickfang, während die Bilder in Schwarzweiß vom Betrachter „gefunden werden müssen“.Das ganze Bild ist in sich ein einziges grafisches Arrangement. Da spielen die Fotos natürlich mit. Die Türrahmen werden zu größeren Bilderrahmen, deren Inhalte man nicht sieht. Und der Heizkörper greift die Rechtecke wieder auf.
Auch die Steckdose, die Decke und das Gerät oben links spielen mit. Ich mag diese Zusammenstellung, wo alle Elemente (egal, ob „schön“ oder nicht) so harmonisch zusammenspielen.
Gruß, Anette
Gerd Wiechers 22/02/2020 19:17
Mein Reden!lg, Gerd
Ester Greiner 22/02/2020 17:51
Sehr schöner Beitrag mit einem wunderschönen Hintergedanken! Danke! :-)) Liebe Grüße Esterjule43 22/02/2020 16:27
Das Zimmerchen hat was.....Und wirkt königlich...
Sehr schön aufgenommen und gezeigt
LG jule
Franz Schmied 22/02/2020 15:59
sehr aufmerksam :mit Polsterl für'n Waldi !
;-) frz
Frederick Mann 22/02/2020 14:57
very nicely picturedfotovoltaik-sw 22/02/2020 14:50
Das selbe gilt für Schallplatten und manuelle Objektive.Beides todgesagt und erlebt denoch eine Renaissance. Dein Thema ist also sehr naheliegend und passend zum heutigen fight-club Thema.LG Markus
peju 22/02/2020 14:42
Mit Zentralheizung und Sitzgelegenheit...Zu viele Bilder sind der Bilder Tod.
Sie werden so häufig wie Sandkörnchen am Meer...und entsprechend gewürdigt.
Weniger, viel weniger wäre mehr, wäre es wert an die Wand gehängt zu werden, so wie hier.
Asche auf mein Haupt!!
Seit der Digitalitis gibt es da kein Halten mehr, erst recht nicht nach Einführung der Smartphonefotografie (der ich mich allerdings standhaft verweigere).
Nachdenkliche Grüße
Peter
13. Fee 22/02/2020 13:01
In Zeiten wie diesen wird das "Ausdrucken" von Fotos in der Tat vernachlässigt und bejahendenfalls gibt es meist die Fotobücher nur.Fotos machen, entwickeln und auf edlem Papier zu präsentieren...zu überlegen, wie man sie hängt...
früher Ja, heute selten.
So ist eine Ausstellung eine gute Gelegenheit es anders und wieder neu zu machen. :-))
Und erst dann ist es vollbracht und vollendet.
Gruss Fee
Fotobock 22/02/2020 12:50
Klasse, ein besonderes Zimmer und Eckerl. Wäre auch was für einen Neustart. Fotos zu printen ist nicht gestorben, das wird es immer geben, solange wir Ausstellungen haben! Gut so. lg Barbara