„Fressen und gefressen werden.“
Natur.... ABER ich hätte den Star auch gerettet. Hätte der Bussard sich eine andere Ecke zum Mördern suchen müssen.
LG Helga
Na das war ja ne Aufregung. Das kann ich mir gut vorstellen.
ich hatte da immer um Minka auf dem Balkon Angst.
Wir haben ja einen Acker hinter dem Haus und hier fliegen sehr viele Greifvögel.
Da hab ich sie immer reingeholt.
Jetzt haben wir ja das Katzennetz, da bin ich schon ruhiger.
Liebe Grüße Astrid
Dramatik pur...aber so ist es in der Natur.
Der Sperber wollte seinen Hunger stillen,nichts anderes...wir gehen einkaufen,wenn wir Hunger haben...die getöteten Tiere in der Kühltheke können nicht mehr schreien...da greift jeder zu!
LG Mary
Ich glaube dir, dass du nicht zusehen kannst, wie ein Tier verletzt wird. Aber wie du schon schreibst in der Natur gilt: fressen und gefressen werden. Eine interessante Doku und eine interessante Geschichte.
Liebe Grüße Corinna
so jetzt habe ich erst mal deine geschichte gelesen.. war ja ganz schön was los bei euch, wie ich schon sagte, hatte der star richtig glück gehabt, ich habe mal gesehen wie einer eine taube mitten im flug erlegt hat.... das ging blitzschnell, und ich hatte keine kamera zur hand.. und wenn doch hätte es mir wahrscheinlich nichts genutzt ;-))))
so jetzt mal abgesehen das du dem sperber um sein abendessen gebracht hast dafür aber den star geretten, der sich auch noch bei dir verstecken durfte bis die gefahr gebannt war.. hast du auch noch genug nerven gehabt um steffen diese bilder machen zu lassen... sehr schön, wie gesagt eine spannende geschichte in wort und bild !
Lg
Ich habe das gar nicht mitbekommen dass Steffen das Drama fotografiert hat. Meine Kamera liegt ja immer griffbereit auf dem Fensterbrett, wegen der Rehe. Steffen hat das gleich ausgenutzt. Ich war viel zu sehr mit der Rettung beschäftigt, ich hätte da keine Nerven für ein Foto gehabt.
LG Astrid
das glaube ich dir.. umso besser das steffen sie hatte, erst recht weil ja alles gut ausgegangen ist! gut... für den einen mehr und dem andern weniger, aber er wir bestimmt noch was zum fressen finden, halt nicht vor unseren augen;-)
Lg
Klar, er hatte Hunger. Aber wenn man einmal gesehen hat, WIE lange es dauert, bis der gefangene Vogel von seinem Leid erlöst ist, greife auch ich ein....immer.
Danke fürs Zeigen......
liebe Grüße von Sabine
Erstens ist es Kein Bussard sondern ein Sperber weiblich.
Und zweitens ist das einfach Natur.
Du rennst bestimmt nicht in den Schlachthof und rettest die schreienden Schweine,
Kühe, Schafe u.das Geflügel.
Und das in Massen die nicht mal alle verwertet werden.
Möchtest doch auch etwas zum Essen haben.
Der Sperber braucht eben zum überleben täglich einen Vogel.
Trotdem gelungener Schnappschuss.
Gruß Kalle
Ich bin eigentlich schon fast ein Vegetarier und esse kaum noch Fleisch. Und wenn ich könnte wie ich wöllte hätte ich diese Massentierhaltung schon lange abgeschafft. Aber nach mir geht es nun mal nicht. Ich habe ja auch geschrieben, dass es in der Natur so ist, und der Sperber hatte sicher auch Hunger. Nur konnte und wollte ich nicht diesen Todeskampf beobachten geschweige denn mit anhören. Jeder Mensch ist da anders. Der eine kann es, der Andere eben nicht.
LG Astrid
So ist die Natur, grausam und gerecht. Gesetzt den Fall, wir wüßten, der Greifvogel hätte hungrige Küken im Horst füttern müssen und findet keine Beute, Wäre auch grausam. So ist das immer eine Frage des Standpunktes, aber Singvögel mögen wir ja alle, da steht man gern auf der Seite des Schwächeren. Wahrscheinlich hätte ich ähnlich gehandelt wie Ihr.
vg von juergi
Paul Müller-colonia 23/04/2020 14:06
was für eine aufregende Geschichtelg paul
heltor 05/04/2020 19:48
„Fressen und gefressen werden.“Natur.... ABER ich hätte den Star auch gerettet. Hätte der Bussard sich eine andere Ecke zum Mördern suchen müssen.
LG Helga
KM-FOTO 31/03/2020 21:57
Bei euch ist ganz schön was los!!!Tierisch tierisch!!
LG Kathi
Hubert. B 30/03/2020 11:19
So sind die Momente in der Natur,mag sein für manche sehr schrecklich und brutal aber für die Greifvögel lebenswichtig.Gruß Hubert
Astrid Hallmann 30/03/2020 10:17
Na das war ja ne Aufregung. Das kann ich mir gut vorstellen.ich hatte da immer um Minka auf dem Balkon Angst.
Wir haben ja einen Acker hinter dem Haus und hier fliegen sehr viele Greifvögel.
Da hab ich sie immer reingeholt.
Jetzt haben wir ja das Katzennetz, da bin ich schon ruhiger.
Liebe Grüße Astrid
Mary.D. 30/03/2020 9:05
Dramatik pur...aber so ist es in der Natur.Der Sperber wollte seinen Hunger stillen,nichts anderes...wir gehen einkaufen,wenn wir Hunger haben...die getöteten Tiere in der Kühltheke können nicht mehr schreien...da greift jeder zu!
LG Mary
Corinna Lichtenberg 29/03/2020 23:32
Ich glaube dir, dass du nicht zusehen kannst, wie ein Tier verletzt wird. Aber wie du schon schreibst in der Natur gilt: fressen und gefressen werden. Eine interessante Doku und eine interessante Geschichte.Liebe Grüße Corinna
Klacky 29/03/2020 20:43
Du kriegst ne Medaille.Glaubste aber!
Einen Star sogar.
Steffen°Conrad 29/03/2020 19:45
Na ein Glück waren die drei Miezen nicht in Reichweite...vgsteffen+cats
mathias.b 29/03/2020 19:12
so jetzt habe ich erst mal deine geschichte gelesen.. war ja ganz schön was los bei euch, wie ich schon sagte, hatte der star richtig glück gehabt, ich habe mal gesehen wie einer eine taube mitten im flug erlegt hat.... das ging blitzschnell, und ich hatte keine kamera zur hand.. und wenn doch hätte es mir wahrscheinlich nichts genutzt ;-))))so jetzt mal abgesehen das du dem sperber um sein abendessen gebracht hast dafür aber den star geretten, der sich auch noch bei dir verstecken durfte bis die gefahr gebannt war.. hast du auch noch genug nerven gehabt um steffen diese bilder machen zu lassen... sehr schön, wie gesagt eine spannende geschichte in wort und bild !
Lg
Sabine Kalweit 29/03/2020 19:01
Klar, er hatte Hunger. Aber wenn man einmal gesehen hat, WIE lange es dauert, bis der gefangene Vogel von seinem Leid erlöst ist, greife auch ich ein....immer.Danke fürs Zeigen......
liebe Grüße von Sabine
Paulibär14 29/03/2020 18:55
Eine feine Momentaufnahme von diesem Naturschauspielmit einem guten Ausgang und prima Text,
LG Georg
Karl-Heinz Fritschek 29/03/2020 18:55
Erstens ist es Kein Bussard sondern ein Sperber weiblich.Und zweitens ist das einfach Natur.
Du rennst bestimmt nicht in den Schlachthof und rettest die schreienden Schweine,
Kühe, Schafe u.das Geflügel.
Und das in Massen die nicht mal alle verwertet werden.
Möchtest doch auch etwas zum Essen haben.
Der Sperber braucht eben zum überleben täglich einen Vogel.
Trotdem gelungener Schnappschuss.
Gruß Kalle
juergi-p 29/03/2020 18:54
So ist die Natur, grausam und gerecht. Gesetzt den Fall, wir wüßten, der Greifvogel hätte hungrige Küken im Horst füttern müssen und findet keine Beute, Wäre auch grausam. So ist das immer eine Frage des Standpunktes, aber Singvögel mögen wir ja alle, da steht man gern auf der Seite des Schwächeren. Wahrscheinlich hätte ich ähnlich gehandelt wie Ihr.vg von juergi
mathias.b 29/03/2020 18:42
psst. das ist ein sperber! da hatte der star aber richtig glück gehabt...Lg