Viele Menschen dazu gehöre ich natürlich auch, gehen davon aus das alles um uns herum selbstverständlich ist. Erst wenn der Bäcker, Metzger, Schuster oder ein Lieblingsgeschäft um die Ecke die Läden dicht macht, bemerken wir das wir das alles nur für eine bestimmte Zeit haben. Deshalb sollte alles um uns herum nicht als selbstverständlich angesehen werden. Ich bin mit meinen 67 Jahren noch voll im Beruf, wenn Gott es erlaubt auch noch mit 80 Jahren. Mein Beruf macht mir immer noch sehr viel Spaß. Aber es wird der Tag kommen wo ich aufhören muss. Vielleicht wegen Krankheit oder sonstigen Ereignissen.
Der Schäfer hat einen Sohn der hilft ihm, und das ist ein gutes Zeichen. Ich wünsche Ihnen viel Glück und Gesundheit in dieser Zeit.
Ja, so geht`s. wahrscheinlich war es doch sein Alter, das ihn zwang, die Schäferei aufzugeben.
Ob es bei uns Wanderschäfer gibt, weiß ich nicht, aber es gibt die Haltung auf Flächen, die der Mensch nicht erschließen und auf denen kein Getreide angebaut werden kann.
Obwohl wir nur 1kg Schaffleisch pro Person und Jahr essen, können wir den Eigenbedarf nicht decken. 20% müssen importiert werden.mit der Nachfrage wird es wohl bei euch ähnlich sein.
Vielleicht findet sich wieder ein junger Schäfer. LG Martha
Ich kann Deine Traurigkeit sehr gut verstehen. Ich kannte auch mal einen Schäfer mit dem ich viele Jahre Kontakt hatte. War bei so mancher Geburt eines Lämmleins dabei. Ja, und dann musste ich umziehen und weiss auch nicht, was aus ihm und den Schafen geworden ist.
Alles, alles Gute Dir von Christa.
Ja, das ist eine sehr traurige Geschichte...
Ich möchte die Kommentare von Hanne und Sina aufgreifen, denn sie drücken es genau richtig aus !!!
Ganz liebe Grüße, Peer
Ja, wir alle erfreuen uns an den Schafherden, die man bei uns in der Region allerdings sehr selten sieht. Das hat noch etwas Ursprüngliches und eine Verbundenheit mit der Natur. Ich kann deine Traurigkeit gut nachvollziehen. Wenn lieb gewonnene kleine Traditionen zu Ende gehen, dann ist das deprimierend. Ich bin gespannt, ob du irgendwann heraus findest, was mit dem Schäfer und der Herde dann passiert ist. Ein bewegender aber auch sehr schön geschriebener Text und eindrucksvolle Bilder dazu. LGE
Deine Schilderung ist schon betrüblich.. Deine Aufnahme zeigt.. wie schwer es ist, das alles zu verstehen.. ich kann's verstehen.. liebe Brigitta.. Du hast Dich sehr gekümmert.. aber manchmal hilft alles nichts.. Corona hat eine gewisse Mitschuld.. Deine Fotoarbeit ist sehr sehenswert.. auch wenn sie eine Traurigkeit hinterläßt.. hoffentlich ändert sich bald alles zum Guten.
Liebe Grüße und alles Gute für Dich wünscht Dir von Herzen
Hanne
Brigitte Specht 26/04/2021 18:29
Ich gratuliere dir zum Foto der Stunde!L.G.Brigitte
Creativ Work 26/04/2021 18:23
Viele Menschen dazu gehöre ich natürlich auch, gehen davon aus das alles um uns herum selbstverständlich ist. Erst wenn der Bäcker, Metzger, Schuster oder ein Lieblingsgeschäft um die Ecke die Läden dicht macht, bemerken wir das wir das alles nur für eine bestimmte Zeit haben. Deshalb sollte alles um uns herum nicht als selbstverständlich angesehen werden. Ich bin mit meinen 67 Jahren noch voll im Beruf, wenn Gott es erlaubt auch noch mit 80 Jahren. Mein Beruf macht mir immer noch sehr viel Spaß. Aber es wird der Tag kommen wo ich aufhören muss. Vielleicht wegen Krankheit oder sonstigen Ereignissen.Der Schäfer hat einen Sohn der hilft ihm, und das ist ein gutes Zeichen. Ich wünsche Ihnen viel Glück und Gesundheit in dieser Zeit.
mheyden 26/04/2021 18:20
Gratulation zum Foto der Stunde!Martin Th. Hermann 26/04/2021 18:14
Was für eine schöne Geschichte zu den Fotos!Herzlichen Glückwunsch zum Foto der Stunde!
HG Martin
seanachie 26/04/2021 18:10
Geniale Zusammenstellung!LG
...und ein glückliches Ende der Geschichte!
Hansiwalther 26/04/2021 18:09
Das Schaf schaut ganz traurig, weil es Wolle verloren hat.Eine passende Collage.
Gruß Hansi
enner aus de palz 26/04/2021 15:20
Ein Geschichte die traurig begann und doch gut ausgeht... :-)Die beiden Bilder gefallen mir richtig gut.
LG Rainer
hans-jakob 26/04/2021 12:39
schöne geschichte und bilder dazu!LG hans-jakob
Willi W. 24/04/2021 20:59
Ja so geht die Zeit vorbei und nicht alles bleibt wie es war. Klasse von dir gezeigt.Liebe Grüße Willi
Granny Smith 24/04/2021 19:38
Ja, so geht`s. wahrscheinlich war es doch sein Alter, das ihn zwang, die Schäferei aufzugeben.Ob es bei uns Wanderschäfer gibt, weiß ich nicht, aber es gibt die Haltung auf Flächen, die der Mensch nicht erschließen und auf denen kein Getreide angebaut werden kann.
Obwohl wir nur 1kg Schaffleisch pro Person und Jahr essen, können wir den Eigenbedarf nicht decken. 20% müssen importiert werden.mit der Nachfrage wird es wohl bei euch ähnlich sein.
Vielleicht findet sich wieder ein junger Schäfer. LG Martha
Christa Regina 24/04/2021 19:01
Ich kann Deine Traurigkeit sehr gut verstehen. Ich kannte auch mal einen Schäfer mit dem ich viele Jahre Kontakt hatte. War bei so mancher Geburt eines Lämmleins dabei. Ja, und dann musste ich umziehen und weiss auch nicht, was aus ihm und den Schafen geworden ist.Alles, alles Gute Dir von Christa.
Ressin 24/04/2021 16:35
Ja, das ist eine sehr traurige Geschichte...Ich möchte die Kommentare von Hanne und Sina aufgreifen, denn sie drücken es genau richtig aus !!!
Ganz liebe Grüße, Peer
Trugbild 24/04/2021 12:40
Das ist auch alles traurig. Ich freue mich auch immer sehr, wenn ich eine Schafherde entdecke.VG Adeltraut
Elke 24/04/2021 9:09
Ja, wir alle erfreuen uns an den Schafherden, die man bei uns in der Region allerdings sehr selten sieht. Das hat noch etwas Ursprüngliches und eine Verbundenheit mit der Natur. Ich kann deine Traurigkeit gut nachvollziehen. Wenn lieb gewonnene kleine Traditionen zu Ende gehen, dann ist das deprimierend. Ich bin gespannt, ob du irgendwann heraus findest, was mit dem Schäfer und der Herde dann passiert ist. Ein bewegender aber auch sehr schön geschriebener Text und eindrucksvolle Bilder dazu. LGEWeinstein 23/04/2021 23:31
Deine Schilderung ist schon betrüblich.. Deine Aufnahme zeigt.. wie schwer es ist, das alles zu verstehen.. ich kann's verstehen.. liebe Brigitta.. Du hast Dich sehr gekümmert.. aber manchmal hilft alles nichts.. Corona hat eine gewisse Mitschuld.. Deine Fotoarbeit ist sehr sehenswert.. auch wenn sie eine Traurigkeit hinterläßt.. hoffentlich ändert sich bald alles zum Guten.Liebe Grüße und alles Gute für Dich wünscht Dir von Herzen
Hanne