Ganz stark erwischt und wunderbar ins Bild gesetzt!
Ausgezeichnete Fotoarbeit! Das weitere Geschehen ist traurig... aber ist eben Natur...
Viele Grüße
Marianne
Ich kann gut nachvollziehen, was du hier in diesem bild dokumentierst.
Bei mir haben die Elstern die Köpfe der Amseljungen zerhackt, die Kohlmeisenjungen vor dem Brutkasten getötet und nun zittere ich um die Rotschwänzchen. Bei der Morgendämmerung versuche ich sie schon zu verjagen, aber sie sind einfach immer da....
Die Elstern haben sich in den letzten Jahren so stark vermehrt, weil sie in dem kleinen Dorf mit den vielen leeren Häusern, den verwahrlosten Höfen und dem vielen Gerümpel und Mist sehr viele Möglichkeiten haben, sich auszubreiten. Es ist fast unmöglich, dass die kleinen Singvögel überleben. LG Martha
Tja, so ist es leider in der Natur. Letztendlich können auch nicht alle überleben, das wäre definitiv zu viel. Ein schönes letztes Familienfoto zeigst Du hier.
LG Anneliese
Ja, das stimmt einen traurig. Aber wir Naturfotografen wissen ja, dass es in der Natur u.a. Jäger und Gejagte gibt. Auch wenn es schwerfällt, das müssen wir akzeptieren (und sollten es auch in Ordnung finden). Vielleicht bei der nächsten Brut, im nächsten Jahr wieder...
Auf jeden Fall eine schöne Dokumentation einer "Schulstunde".
Liebe Grüße
Roland
Eine Tragödie zumal die Kleinen schon fast flügge waren. Das Schicksal der Kleinen tut mir auch weh. Du konntest noch ein letztes schönes Bild der elterlichen Fürsorge machen.
LG Sigrid
Dein Erlebnis tut einem in der Seele weh und macht traurig. Elstern werden in unserem Garten sofort vertrieben, wenn wir sie sehen, aber sie lassen sich nicht abhalten, immer wieder zu beobachten und auszukundschaften. Ich habe vor 2 Jahren erlebt, dass eine Elster ein gerade halbwegs flügge gewordenes Meisenjunges aus dem Rosmarin " gepflückt " hat und unter den Augen der zum Füttern bereiten Eltern mit ihm davon geflogen ist unter lautem Protestgeschrei der Eltern- leider war das erfolglos.
Du hast noch deine schönen Fotos zur Erinnerung, das mag dir ein gewisser Trost sein.
Vielen Dank auch für deinen Glückwunsch und die liebe Anmerkung!
Liebe Grüße
Marion
Ach je, ach je, Brigitta, das tut mir leid.
Dein 1000stes Foto hätte nicht unbedingt so ein trauriges sein müssen !!
Nach einiger Zeit wirst Du Dich aber hoffentlich trotzdem auch wieder an den schönen Bildern erfreuen können, die Du von dieser Starenfamlie hast machen können.... mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
LG Ursula
Was für ein wunderschönes Naturfoto. Hervorragende Arbeit mit toller Szene, Brigitte.
Die Elstern haben heuer schon im Garten das fünfte Amselnest ausgeräubert. Aktuell hat eine Elster das sechste Nest ausgekundschaftet und wartet auf eine Gelegenheit. Tut in der Seele weh.
Meine Stare säubern derzeit die Baumhöhle- und bereiten damit wahrscheinlich die zweite Brut vor. Und was macht die Elster? Sie kundschaftet schon wieder aus:((
Ja, unsere Amseln bauen auch unermüdlich immer wieder ein neues Nest. Aber bisher leider vergebens. Die Elstern werden wahrscheinlich immer mehr und der Amselbestand geht zurück.
Diese Bild hast du wohl in meinem PC-Urlaub hochgeladen. Es ist ein fantastisches Foto, für das es wohl viel Geduld gebraucht hat, bis man diesen Moment erwischt.
Deine Geschichte berührt mich. Ich kann mir gut vorstellen, wie es sein muss, wenn man die Jungen hat gross werden sehen und dann ...
Danke fürs Teilen!
LG Urs
Ein wunderbar sportlich und schöner Augenblick.
Und so ist rauhe Natur, auch unsere Stare bauen immer näher am Haus, um dort mehr Sicherheit zu suchen. Zuletzt über dem Haustürdach, ohne Erfolg. Katzen und Elstern sind offenbar die brutalsten Nesträuber...
VG Kurt
emen49 13/05/2021 11:32
Ganz stark erwischt und wunderbar ins Bild gesetzt!Ausgezeichnete Fotoarbeit! Das weitere Geschehen ist traurig... aber ist eben Natur...
Viele Grüße
Marianne
Heike J 13/05/2021 8:48
klasse wie du die beiden zeigstGranny Smith 12/05/2021 22:29
Ich kann gut nachvollziehen, was du hier in diesem bild dokumentierst.Bei mir haben die Elstern die Köpfe der Amseljungen zerhackt, die Kohlmeisenjungen vor dem Brutkasten getötet und nun zittere ich um die Rotschwänzchen. Bei der Morgendämmerung versuche ich sie schon zu verjagen, aber sie sind einfach immer da....
Die Elstern haben sich in den letzten Jahren so stark vermehrt, weil sie in dem kleinen Dorf mit den vielen leeren Häusern, den verwahrlosten Höfen und dem vielen Gerümpel und Mist sehr viele Möglichkeiten haben, sich auszubreiten. Es ist fast unmöglich, dass die kleinen Singvögel überleben. LG Martha
Markusweder 12/05/2021 21:21
Ein wunderbares Bild und ein Text, der zu Herzen geht.Liebe Grüsse
Markus
Sybille Treiber 12/05/2021 21:18
So ein schönes Abschiedsfoto.Auch wenn es nun mal die Natur ist, das geht doch nahe.
LG Sybille
AnniNam 12/05/2021 18:03
Tja, so ist es leider in der Natur. Letztendlich können auch nicht alle überleben, das wäre definitiv zu viel. Ein schönes letztes Familienfoto zeigst Du hier.LG Anneliese
Roland A. Klein 12/05/2021 17:13
Ja, das stimmt einen traurig. Aber wir Naturfotografen wissen ja, dass es in der Natur u.a. Jäger und Gejagte gibt. Auch wenn es schwerfällt, das müssen wir akzeptieren (und sollten es auch in Ordnung finden). Vielleicht bei der nächsten Brut, im nächsten Jahr wieder...Auf jeden Fall eine schöne Dokumentation einer "Schulstunde".
Liebe Grüße
Roland
Sigrid Warnke 12/05/2021 15:35
Eine Tragödie zumal die Kleinen schon fast flügge waren. Das Schicksal der Kleinen tut mir auch weh. Du konntest noch ein letztes schönes Bild der elterlichen Fürsorge machen.LG Sigrid
Marion Stevens 12/05/2021 15:30
Dein Erlebnis tut einem in der Seele weh und macht traurig. Elstern werden in unserem Garten sofort vertrieben, wenn wir sie sehen, aber sie lassen sich nicht abhalten, immer wieder zu beobachten und auszukundschaften. Ich habe vor 2 Jahren erlebt, dass eine Elster ein gerade halbwegs flügge gewordenes Meisenjunges aus dem Rosmarin " gepflückt " hat und unter den Augen der zum Füttern bereiten Eltern mit ihm davon geflogen ist unter lautem Protestgeschrei der Eltern- leider war das erfolglos.Du hast noch deine schönen Fotos zur Erinnerung, das mag dir ein gewisser Trost sein.
Vielen Dank auch für deinen Glückwunsch und die liebe Anmerkung!
Liebe Grüße
Marion
Blula 12/05/2021 14:30
Ach je, ach je, Brigitta, das tut mir leid.Dein 1000stes Foto hätte nicht unbedingt so ein trauriges sein müssen !!
Nach einiger Zeit wirst Du Dich aber hoffentlich trotzdem auch wieder an den schönen Bildern erfreuen können, die Du von dieser Starenfamlie hast machen können.... mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
LG Ursula
Robert Schüller 12/05/2021 14:26
Was für ein wunderschönes Naturfoto. Hervorragende Arbeit mit toller Szene, Brigitte.Die Elstern haben heuer schon im Garten das fünfte Amselnest ausgeräubert. Aktuell hat eine Elster das sechste Nest ausgekundschaftet und wartet auf eine Gelegenheit. Tut in der Seele weh.
Urs E. 12/05/2021 13:35
Diese Bild hast du wohl in meinem PC-Urlaub hochgeladen. Es ist ein fantastisches Foto, für das es wohl viel Geduld gebraucht hat, bis man diesen Moment erwischt.Deine Geschichte berührt mich. Ich kann mir gut vorstellen, wie es sein muss, wenn man die Jungen hat gross werden sehen und dann ...
Danke fürs Teilen!
LG Urs
Foto-Gräfin-Siegel 12/05/2021 13:22
So ist die Natur leider. Fressen und gefressen werden …Schön, dass Du das Foto noch hast und uns zeigst.
LG Kerstin
GuenterHoe 12/05/2021 13:15
Ein hervorragendes Foto, aber traurig das Ende.LG Günter
Kurt CLAUS 12/05/2021 12:50
Ein wunderbar sportlich und schöner Augenblick.Und so ist rauhe Natur, auch unsere Stare bauen immer näher am Haus, um dort mehr Sicherheit zu suchen. Zuletzt über dem Haustürdach, ohne Erfolg. Katzen und Elstern sind offenbar die brutalsten Nesträuber...
VG Kurt