Dieses Bild habe ich gestern schon gesehen... hatte die Hände an der Tastatur... doch fehlten mir die Worte. Den Tag über ertappte ich mich bei dem was ich in dem Bild sehe.
Heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit dachte ich an den Text den ich scheiben wollte... vielleicht sogar sollte... doch schreibe ich schon wieder viel zu viel...
Für mich ein Favorit und mehr... viel Glück... den das Bild bewegt.
Einen Gruß vom Meer... Nicole
Da ist kein Küchenfenster mehr. Hat man ihm den Halt genommen? Oder hat er sich nach draußen begeben – ohne den Schutz der Fensterrahmen? Er schaut unsicher. Traurig. Aber der Blick geht weit und nichts hält ihn davon ab, dem Blick zu folgen.
Kein Wunder, dass er gerade nicht weiß, was er meinen soll. Draußen heißt es zuerst: Nachschauen. Unvoreingenommen. Da wird das Küchenfenster zu einer Begrenzung, die die Abenteuerlust beschneidet und die Vorurteile aufkommen lässt.
Ich sehe viel Leben, der Blick in die Vergangenheit. Beruhigter, gefestigter Blick mit dem Wissen, dass nicht mehr viel Zeit bleibt. Ein Blick, der Zufriedenheit weißt, da wichtige Entscheidungen überhaupt getroffen zu haben.
„Ich bereue nichts“
Steckt viel Weisheit und Lebenserfahrung in diesem Gesicht, gleichzeitig haben sich auch andere Spuren in das Gesicht vergraben … von den schönen und von den grausamen Dingen des Lebens.
Heinz Glanzmann 07/11/2021 9:38 Comentario de la votación
+Swiss Photo 07/11/2021 9:38 Comentario de la votación
PRONicole Oestreich 27/09/2021 17:00
Dieses Bild habe ich gestern schon gesehen... hatte die Hände an der Tastatur... doch fehlten mir die Worte. Den Tag über ertappte ich mich bei dem was ich in dem Bild sehe.Heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit dachte ich an den Text den ich scheiben wollte... vielleicht sogar sollte... doch schreibe ich schon wieder viel zu viel...
Für mich ein Favorit und mehr... viel Glück... den das Bild bewegt.
Einen Gruß vom Meer... Nicole
Anette Z. 26/09/2021 14:10
Da ist kein Küchenfenster mehr. Hat man ihm den Halt genommen? Oder hat er sich nach draußen begeben – ohne den Schutz der Fensterrahmen? Er schaut unsicher. Traurig. Aber der Blick geht weit und nichts hält ihn davon ab, dem Blick zu folgen.Kein Wunder, dass er gerade nicht weiß, was er meinen soll. Draußen heißt es zuerst: Nachschauen. Unvoreingenommen. Da wird das Küchenfenster zu einer Begrenzung, die die Abenteuerlust beschneidet und die Vorurteile aufkommen lässt.
Meine Gedanken zum Bild.
Gruß, Anette
H.-Jürgen Kühne 24/09/2021 15:53
Er kann fühlen, so ist er ER.LG Jürgen
Maud Morell 23/09/2021 22:26
Deine Fantasien und Tagträume mit Blick aus deinemKüchenfenster, genau diesen Menschen sehe ich auch
in deinem schönen Portrait.
LG von Maud
dominika.perz 23/09/2021 18:32
Ich sehe viel Leben, der Blick in die Vergangenheit. Beruhigter, gefestigter Blick mit dem Wissen, dass nicht mehr viel Zeit bleibt. Ein Blick, der Zufriedenheit weißt, da wichtige Entscheidungen überhaupt getroffen zu haben.„Ich bereue nichts“
VG Dominika
Zream 23/09/2021 14:09
Steckt viel Weisheit und Lebenserfahrung in diesem Gesicht, gleichzeitig haben sich auch andere Spuren in das Gesicht vergraben … von den schönen und von den grausamen Dingen des Lebens.Thomas Heinick 23/09/2021 12:11
Was Herr Nöten sieht, wirkt nicht gerade beruhigend auf ihn. Dein Portrait ist sehr eindringlich und berührend.Herzliche Donnerstagsgrüße
Thomas
Caroluspiel 23/09/2021 10:56
existenzialistisch. +++ciao Philipp
Joachim Aniol 23/09/2021 10:20
Feines Porträt.Georg2020 23/09/2021 9:16
Ohne Worte!!