Hübsches Tier und tolle Story!
Hmm... wenn man bloss den Kopf besser erkennen könnte. Es könnte doch beinahe ein echter Aussie sein? Oder findet ihr nicht?
lg corinne
Dieses hübsche Kerlchen wäre mir beinah entgangen ;-)
Ein wirklich schönes Foto!
So auf dem Stehgreif würde ich denken,daß da ein Spaniel seine Gene geprägt hat.Eine absolut gelunge Mischung
LG
Birgit
Ich hatte mal so ein Erlebnis mit einem Pferd!!!!!!!!! Das war mir schon ganz schön unheimlich :o) Vor allem habe ich den ganzen Weg über überlegt, wohin damit, wenn ich zuhause angekommen bin??? Aber irgendwann ist es einfach umgekehrt und war verschwunden :o)
LG Britta
Ohne Zweifel, er mochte Dich, vielleicht wollte er Dich beschützen. Eine schöne Aufnahme von Deinem Wanderbegleiter. Interessant auch die aufgeschriebenen Erlebnisse hier.
LG Veronika
eine schöne geschichte die du da erzählst
habe ich auch schon erlebt
nur bei mir ging er mit bis nachhause
kein halsband nicht
habe unsere tierhilfe angerufen
haben zum glück den halter ermitteln können
bei der rasse kann ich auch nicht helfen
gruß rainer
Das ist ja ein ganz Hübscher !
Wenn ich herrenlose Hunde sehe, möchte ich sie am liebsten retten und mitnehmen ;-) Mein Mann bremst mich dann immer *g*. Ich rechne immer mit der Schlechtigkeit der Menschen, die diese armen Hunde einfach aussetzen. Aber in diesem Fall hoffe ich das mal nicht !
Das Bild und der Titel sind echt klasse !
Ich schätze, es ist ein sehr gelungener Mix.
Das ist ja eine schöne Geschichte..., ich denke, du hast die Situation genossen!
Ähnliches erlebten wir in einem - so schien es - fast verlassenen Dorf auf Korsika. Es schien wie ausgestorben, nur Hunde kläfften an allen Ecken. Und schließlich entschlossen sich zwei, uns zu begleiten, über 2 Stunden lang bei ca. 30°. Zwischendurch waren sie fast verschwunden; sie badeten in einem der wenigen Gewässer! Der eine hinkte plötzlich und ließ sich bereitwillig von mir einen Stachel aus seiner Pfote ziehen...! Wir denken heute noch gerne daran.
Ein schönes Bild ...!
LG Wiltrud
Der Titel hat mich zuerst ein wenig traurig gemacht, er paßt ja nicht nur in Bezug auf Deine nette Geschichte. Es hat mich an meine treuen Begleiter erinnert, von denen ich mich verabschieden mußte.
LG Inge
Wir hatten im Urlaub auch mal so ein Erlebnis. In Südfrankreich lief um unser Ferienhaus immer eine abgemagerte vollkommen verschmutzte Jagdhündin wie gehetzt in dem dazugehörigen Garten herum. Jeder Versuch, sich ihr zu nähern scheiterte. Eines Abend begang ich den "Fehler", ihr ein bisschen Fleisch hinzuhalten. Verschüchtert und ängstlich näherte sie sich. Nach einer halben Stunde riss sie mir hektisch das Fleisch aus der Hand und verschlang es gierig. Nachdem sie es gefressen hatte, war die Hündin wie verwandelt. Sie rückte uns über die nächsten Tage fast hysterisch auf die Pelle, lag zu meinen Füssen, aportierte unsere Schuhe bei Nacht ins Schlafzimmer, ließ uns nicht aus den Augen, aber nie richtig anfassen und stank zum Gotterbarmen. Weil sie immer wieder jaulte, wenn wir nicht in der Nähe waren, nannten wir sie Julchen.
Als die Vermieterin des Ferienhauses, eine gewaltige Matrone, die Sache mit Julchen erfuhr, war sie sehr verärgert und rügte uns, den Hund ins Haus gelassen zu haben. 'An dem Abend, an dem wir quasi beschlossen hatten, sie mitzunehmen, war Julchen weg und wir sahen sie nicht wieder........und ich bin ziemlich sicher, dass diese Vermieterin sie um die Ecke gebracht hatte......
P.S. Ich denke der Hund ist eine Mischung aus Collie und Berner......
solch eine begegnung(sogar einige tage lang immer wieder) hatte ich auch mal während eines urlaubs. der freund auf zeit sah deinem gar nicht unähnlich. das erlebte hatte dann die folge, dass einige zeit später solch eine freundin auf dauer bei uns einzog und 16 jahre lang bis zu ihrem tod blieb. schöne aufnahme dieses begleiters! lg, anne
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Ich glaub, der hat alles in sich vereint, was in eurem Dorf so rumläuft, auch einen Collie :-)
Ein schönes Erlebnis, das du da erzählst - und auch ein schönes Erinnerungsfoto an einen unbekannten Freund!
Er hat aber ein Band mit einem Anhänger um den Hals - also gehört er jemandem... ;-)
l.g.
lydia
Lennart Meier 23/01/2006 15:24
Schöne Geschichte mit einem netten Bild.Hoffe mal, dass unsere "Maus" noch ein wenig mitmacht.
VG Lennart
Xaya XX 23/01/2006 12:59
Hübsches Tier und tolle Story!Hmm... wenn man bloss den Kopf besser erkennen könnte. Es könnte doch beinahe ein echter Aussie sein? Oder findet ihr nicht?
lg corinne
Birgit Böckle 23/01/2006 10:30
Dieses hübsche Kerlchen wäre mir beinah entgangen ;-)Ein wirklich schönes Foto!
So auf dem Stehgreif würde ich denken,daß da ein Spaniel seine Gene geprägt hat.Eine absolut gelunge Mischung
LG
Birgit
Britta Lamberty 22/01/2006 14:56
Ich hatte mal so ein Erlebnis mit einem Pferd!!!!!!!!! Das war mir schon ganz schön unheimlich :o) Vor allem habe ich den ganzen Weg über überlegt, wohin damit, wenn ich zuhause angekommen bin??? Aber irgendwann ist es einfach umgekehrt und war verschwunden :o)LG Britta
Roswitha Schleicher-Schwarz 22/01/2006 11:12
Ein lieber Wegbegleiter, mit Herz und Verstand für einen Fotografen, schade nur, dass er sich wieder trollte :-)Herzlichen Gruß
Roswitha
Veronika A. 21/01/2006 19:31
Ohne Zweifel, er mochte Dich, vielleicht wollte er Dich beschützen. Eine schöne Aufnahme von Deinem Wanderbegleiter. Interessant auch die aufgeschriebenen Erlebnisse hier.LG Veronika
Rainer Switala 21/01/2006 19:20
eine schöne geschichte die du da erzählsthabe ich auch schon erlebt
nur bei mir ging er mit bis nachhause
kein halsband nicht
habe unsere tierhilfe angerufen
haben zum glück den halter ermitteln können
bei der rasse kann ich auch nicht helfen
gruß rainer
Christine C. W. 21/01/2006 16:08
Das ist ja ein ganz Hübscher !Wenn ich herrenlose Hunde sehe, möchte ich sie am liebsten retten und mitnehmen ;-) Mein Mann bremst mich dann immer *g*. Ich rechne immer mit der Schlechtigkeit der Menschen, die diese armen Hunde einfach aussetzen. Aber in diesem Fall hoffe ich das mal nicht !
Das Bild und der Titel sind echt klasse !
Ich schätze, es ist ein sehr gelungener Mix.
LG von Christine
Wiltrud Doerk 21/01/2006 15:36
Das ist ja eine schöne Geschichte..., ich denke, du hast die Situation genossen!Ähnliches erlebten wir in einem - so schien es - fast verlassenen Dorf auf Korsika. Es schien wie ausgestorben, nur Hunde kläfften an allen Ecken. Und schließlich entschlossen sich zwei, uns zu begleiten, über 2 Stunden lang bei ca. 30°. Zwischendurch waren sie fast verschwunden; sie badeten in einem der wenigen Gewässer! Der eine hinkte plötzlich und ließ sich bereitwillig von mir einen Stachel aus seiner Pfote ziehen...! Wir denken heute noch gerne daran.
Ein schönes Bild ...!
LG Wiltrud
Inge Ha. 21/01/2006 14:29
Der Titel hat mich zuerst ein wenig traurig gemacht, er paßt ja nicht nur in Bezug auf Deine nette Geschichte. Es hat mich an meine treuen Begleiter erinnert, von denen ich mich verabschieden mußte.LG Inge
Peggi Maier 21/01/2006 13:15
Tolles Foto, guter Titel und eine schöne kleine Geschichte dazu ... einfach Klasse !!LG Peggi
Sabine P 21/01/2006 12:01
@Reinhold: da hast du etwas schönes erlebt...@Rike: och menno, das ist aber traurig.
LG Sabine
RiKeMa 21/01/2006 9:48
Wir hatten im Urlaub auch mal so ein Erlebnis. In Südfrankreich lief um unser Ferienhaus immer eine abgemagerte vollkommen verschmutzte Jagdhündin wie gehetzt in dem dazugehörigen Garten herum. Jeder Versuch, sich ihr zu nähern scheiterte. Eines Abend begang ich den "Fehler", ihr ein bisschen Fleisch hinzuhalten. Verschüchtert und ängstlich näherte sie sich. Nach einer halben Stunde riss sie mir hektisch das Fleisch aus der Hand und verschlang es gierig. Nachdem sie es gefressen hatte, war die Hündin wie verwandelt. Sie rückte uns über die nächsten Tage fast hysterisch auf die Pelle, lag zu meinen Füssen, aportierte unsere Schuhe bei Nacht ins Schlafzimmer, ließ uns nicht aus den Augen, aber nie richtig anfassen und stank zum Gotterbarmen. Weil sie immer wieder jaulte, wenn wir nicht in der Nähe waren, nannten wir sie Julchen.Als die Vermieterin des Ferienhauses, eine gewaltige Matrone, die Sache mit Julchen erfuhr, war sie sehr verärgert und rügte uns, den Hund ins Haus gelassen zu haben. 'An dem Abend, an dem wir quasi beschlossen hatten, sie mitzunehmen, war Julchen weg und wir sahen sie nicht wieder........und ich bin ziemlich sicher, dass diese Vermieterin sie um die Ecke gebracht hatte......
P.S. Ich denke der Hund ist eine Mischung aus Collie und Berner......
Grüßle von Rike
Anne G. 21/01/2006 9:38
solch eine begegnung(sogar einige tage lang immer wieder) hatte ich auch mal während eines urlaubs. der freund auf zeit sah deinem gar nicht unähnlich. das erlebte hatte dann die folge, dass einige zeit später solch eine freundin auf dauer bei uns einzog und 16 jahre lang bis zu ihrem tod blieb. schöne aufnahme dieses begleiters! lg, anne.
Lydia S. 21/01/2006 8:38
Ich glaub, der hat alles in sich vereint, was in eurem Dorf so rumläuft, auch einen Collie :-)Ein schönes Erlebnis, das du da erzählst - und auch ein schönes Erinnerungsfoto an einen unbekannten Freund!
Er hat aber ein Band mit einem Anhänger um den Hals - also gehört er jemandem... ;-)
l.g.
lydia