Wenn draussen das Licht dermassen grell leuchtet, ist doch ein Plätzchen im Schatten genug. Da braucht es keine Zuversicht mehr, ist alles schon da. So sieht er auch aus.
Puh! Mancher sitzt auch im "normalen" Leben in einer Zelle. Selbst das Licht ist eine gleißende Mauer und der Blick auf's Handy macht nichts leichter.
Die Musik hämmert die Tasten der Einsamkeit dazu.
Dabei gibt es gerade hier sehr viel Licht am Ende des Tunnels.
Mittlerweile gibt`s Menschen, die auf`s Smartphone gucken, um zu erfahren,
wie draußen das Wetter ist.
Die Fensterindustrie darf froh sein, dass Fenster vor dem Smartphone erfunden wurden.
LG Dietmar
Da ist echt was dran.
Meine Frau guckt jeden Morgen auf das Hendi, im zu wissen, wie warm oder kalt es draußen ist.
Ich strecke die Nase zum Fenster raus.
Auch ich empfinde in letzter Zeit, zwar nicht eine vollständige Abwesenheit, aber doch ein Verringern der Zuversicht, was die allgemeinen Entwicklungen in der Welt betrifft. In Unterführungen ist dieses Gefühl allerdings nicht stärker, als oberirdisch.
Abgesehen von der zufälligen Übereinstimmung der Anfangsbuchstaben bei deinem Titel und "Also sprach Zarathustra" muss ich bei ebendeinem Titel und dem gleißenden Licht an Nietzsche denken. Das passiert sogar öfters bei deinen Titeln (und Bildern).
(Aber das nur am Rande...)
Also er scheint noch zuversichtlich zu sein, dass die nächste Bahn kommt oder zumindest jemand mit dem Fotoapparat, der dann ein feines Foto von ihm macht. Und siehe da: die Bahn kam nicht.
Gustav mit der Hupe 09/10/2024 0:21
er merkts nur nicht...Heike J 06/10/2024 13:34
eine sehr einsame BildkompositionBernadette O. 05/10/2024 19:08
Wenn draussen das Licht dermassen grell leuchtet, ist doch ein Plätzchen im Schatten genug. Da braucht es keine Zuversicht mehr, ist alles schon da. So sieht er auch aus.anatolisches Glühwürmchen 05/10/2024 1:31
Puh! Mancher sitzt auch im "normalen" Leben in einer Zelle. Selbst das Licht ist eine gleißende Mauer und der Blick auf's Handy macht nichts leichter.Die Musik hämmert die Tasten der Einsamkeit dazu.
brainticket56 29/09/2024 16:18
Dabei gibt es gerade hier sehr viel Licht am Ende des Tunnels.Mittlerweile gibt`s Menschen, die auf`s Smartphone gucken, um zu erfahren,
wie draußen das Wetter ist.
Die Fensterindustrie darf froh sein, dass Fenster vor dem Smartphone erfunden wurden.
LG Dietmar
Volker Wehres 29/09/2024 15:50
Ein einfühlsamer Titel zu einem einfühlsamen Moment. Gute Fotoarbeit.VG
Volker
Antje Findeisen 25/09/2024 18:26
Warum sitzt er hier im Dunkeln? Vielleicht wartet er auf jemanden? Oder es ist ihm draußen einfach zu heiß. Fragen über Fragen.Bea Dietrich-Gromotka 25/09/2024 11:58
..dein Titel lässt mich ratlos zurück...ich sehe gleissendes Licht und einen Menschen, der ziemlich entspannt seinem Tor zur Welt frönt...Gerhard Hucke 25/09/2024 11:43
Er sucht auf seinem Smartphone den Weg zum Licht.Lumiguel56 25/09/2024 9:58
Auch ich empfinde in letzter Zeit, zwar nicht eine vollständige Abwesenheit, aber doch ein Verringern der Zuversicht, was die allgemeinen Entwicklungen in der Welt betrifft. In Unterführungen ist dieses Gefühl allerdings nicht stärker, als oberirdisch.wachtraum 24/09/2024 22:13
Leichte Titelkorrektur „von der Anwesenheit (den Zug vergiss)“Lana 1 24/09/2024 22:04
Die Anleitung zum Unglücklichsein! LG BrigittaTwin O Caulin 24/09/2024 21:51
Abgesehen von der zufälligen Übereinstimmung der Anfangsbuchstaben bei deinem Titel und "Also sprach Zarathustra" muss ich bei ebendeinem Titel und dem gleißenden Licht an Nietzsche denken. Das passiert sogar öfters bei deinen Titeln (und Bildern).(Aber das nur am Rande...)
s. monreal 24/09/2024 21:47
Also er scheint noch zuversichtlich zu sein, dass die nächste Bahn kommt oder zumindest jemand mit dem Fotoapparat, der dann ein feines Foto von ihm macht. Und siehe da: die Bahn kam nicht.Photomann Der 24/09/2024 21:02
https://m.youtube.com/watch?v=XgwJv0dIdsU&pp=ygUbZWxlbWVudCBvZiBjcmltZSBkdSB3YXJ0ZXN0