ein schiff zerschellt in schwerem sturm
die wellen hoch wie kirchenturm
verschlingen, was von übrig bleibt
im aufgewühlten meere treibt
für immer von ihm einverleibt
sich bald auf seinem grund einreiht
in eine schar gesunkner schiffe
an einem abgrund steiler riffe
dort gibt es keine stürme mehr
auch rettung nicht, egal wie schwer
bis auf die kleine rettungsinsel
als spielball tief im stumgewinsel
in der ein leben übersteht
den sturm
die nacht
nur ein gebet
gesprochen
immer immer wieder!
geht mit der hoffnung auf und nieder
genauso wie der wellengang
der durch die dünnen wände drang
das boot kurz vor dem untergang
wild reitend auf dem wellenkamm
ein weitres mal den kampf gewann
ganz ziellos treibt es nun im meer
der wind bläßt es so vor sich her
und erst nach stunden wird es besser
vorbei der tanz auf gottes messer
die see nicht mehr so aufgerauht
das nun das herz nach hilfe schaut
doch alles was es sehen kann
ist das es ganz alleine schwamm
kein schiff wahr zu ihm unterwegs
nicht einmal als der sturm sich legt
im großen meer mit sich allein
kann es nur selbst sein retter sein
doch welche richtung soll es nehmen?
und wo das feste land nur wähnen?
das wissen auch nicht all die tränen
die es vergießt, um sie zu zähmen
verzweiflung, angst und emotionen
die jedem strum tief innewohnen
sie kündigen den nächsten an
der horizont ist eine wand
der strum tobt auf der ganzen welt
will hoffen das es wieder hält
und niemals auseinanderfällt
wie mit dem schiff einst angestellt
bis sich der himmel doch erhellt
und hoffnung in die höhe schnellt
sich tapfer zu der angst gesellt
die weiterhin die seele quält
ein kleines licht am horizont
das leider nur nicht näher kommt
ist schuld an diesem stimmungswechsel
und ziel von tausend zeichenwechsel
bis auch das kleine herz erkennt
das es sich nur im schmerz verrennt
wenn es sie weiterhin verkennt
die wahrheit! gegen dies sich stemmt
die meint, das man nur kraft verschenkt
so lange man auf rettung drängt
anstatt sich selber zu bewegen
die hand am schicksal anzulegen
um diesen leuchtturm zu erreichen
dem selbst die schlimmste wetter weichen
mit seinem felsenfesten stand
verkündet er von sichrem land
der leuchttrum steht für immer dort
bewegt sich keinen meter fort
und auch nicht auf das herz hinzu
strahlt nur an tag und nacht in ruh
bleibt so die einzige konstante
die unbeirrt ihr licht versandte
in alle richtung überall
selbst ungerührt vom donnerhall
gibt sein licht jene richtung vor
den weg, dem man die treue schwor
und dem die liebe sich verpflichtet
nur von der wahrheit selbst gerichtet
erscheint sein licht erst winzig klein
dann strahlend hell, vollkommen rein
so holt er all die leben heim
die kämpfen!
um ihr recht
zu sein...
Wir als Leuchtturmfans sagen: Ein sehr schönes Leuchtturmfoto. Besonders die Bildgestaltung mit dem Zaun im Vordergrund und dem Meer am Horizont gefällt uns. Eine gelungene Aufnahme.
Gruß M + M
Die Aufnahme ist dir sehr gut gelungen! Strahlt Ruhe aus, schöne Bildeinteilung und der blaue Himmel. Und mit dem Zaun gebe ich den anderen recht.
Lg Steffi
Genau so stelle ich es mir an der Nordsee vor.
Was mir an deiner Aufnahme sehr gut gefällt, ist die Raumaufteilung und vor allem der Zaun im Vordergrund. Auch die Farben sind toll.
Gut gemacht !
greez Peter
Kurt Neeser 27/06/2006 6:52
Absolut schöner Bildaufbau, auch die Farben gefallen mir.Macht Lust auf Urlaub.
Ganz toll gesehen Peter gratuliere.
VG Kurt
Katrin P 26/06/2006 22:01
Leuchtturmein schiff zerschellt in schwerem sturm
die wellen hoch wie kirchenturm
verschlingen, was von übrig bleibt
im aufgewühlten meere treibt
für immer von ihm einverleibt
sich bald auf seinem grund einreiht
in eine schar gesunkner schiffe
an einem abgrund steiler riffe
dort gibt es keine stürme mehr
auch rettung nicht, egal wie schwer
bis auf die kleine rettungsinsel
als spielball tief im stumgewinsel
in der ein leben übersteht
den sturm
die nacht
nur ein gebet
gesprochen
immer immer wieder!
geht mit der hoffnung auf und nieder
genauso wie der wellengang
der durch die dünnen wände drang
das boot kurz vor dem untergang
wild reitend auf dem wellenkamm
ein weitres mal den kampf gewann
ganz ziellos treibt es nun im meer
der wind bläßt es so vor sich her
und erst nach stunden wird es besser
vorbei der tanz auf gottes messer
die see nicht mehr so aufgerauht
das nun das herz nach hilfe schaut
doch alles was es sehen kann
ist das es ganz alleine schwamm
kein schiff wahr zu ihm unterwegs
nicht einmal als der sturm sich legt
im großen meer mit sich allein
kann es nur selbst sein retter sein
doch welche richtung soll es nehmen?
und wo das feste land nur wähnen?
das wissen auch nicht all die tränen
die es vergießt, um sie zu zähmen
verzweiflung, angst und emotionen
die jedem strum tief innewohnen
sie kündigen den nächsten an
der horizont ist eine wand
der strum tobt auf der ganzen welt
will hoffen das es wieder hält
und niemals auseinanderfällt
wie mit dem schiff einst angestellt
bis sich der himmel doch erhellt
und hoffnung in die höhe schnellt
sich tapfer zu der angst gesellt
die weiterhin die seele quält
ein kleines licht am horizont
das leider nur nicht näher kommt
ist schuld an diesem stimmungswechsel
und ziel von tausend zeichenwechsel
bis auch das kleine herz erkennt
das es sich nur im schmerz verrennt
wenn es sie weiterhin verkennt
die wahrheit! gegen dies sich stemmt
die meint, das man nur kraft verschenkt
so lange man auf rettung drängt
anstatt sich selber zu bewegen
die hand am schicksal anzulegen
um diesen leuchtturm zu erreichen
dem selbst die schlimmste wetter weichen
mit seinem felsenfesten stand
verkündet er von sichrem land
der leuchttrum steht für immer dort
bewegt sich keinen meter fort
und auch nicht auf das herz hinzu
strahlt nur an tag und nacht in ruh
bleibt so die einzige konstante
die unbeirrt ihr licht versandte
in alle richtung überall
selbst ungerührt vom donnerhall
gibt sein licht jene richtung vor
den weg, dem man die treue schwor
und dem die liebe sich verpflichtet
nur von der wahrheit selbst gerichtet
erscheint sein licht erst winzig klein
dann strahlend hell, vollkommen rein
so holt er all die leben heim
die kämpfen!
um ihr recht
zu sein...
(Thomas Wagner)
Das Foto ist Postkartenverdächtig
VG Katrin
M. W. 26/06/2006 19:53
Wir als Leuchtturmfans sagen: Ein sehr schönes Leuchtturmfoto. Besonders die Bildgestaltung mit dem Zaun im Vordergrund und dem Meer am Horizont gefällt uns. Eine gelungene Aufnahme.Gruß M + M
Stefanie W. 26/06/2006 17:01
Die Aufnahme ist dir sehr gut gelungen! Strahlt Ruhe aus, schöne Bildeinteilung und der blaue Himmel. Und mit dem Zaun gebe ich den anderen recht.Lg Steffi
birdy pix 26/06/2006 12:25
Stimmt. Wäre kein Zaun da, wäre das Bild nur halb so gut.lg
Mathias
el len 26/06/2006 11:58
Da krieg ich Fernweh und Urlaubsgedanken ...... gefällt mir sehr gut!lg ellen
Paco Pfister 26/06/2006 11:36
Eine andere Welt als Deine Bergwelt, nach der ich mich aber bei diesen Temperaturen mehr sehne, Gruss in Deine Ferienwelt PacoDer Zacki 26/06/2006 11:15
Da wäre ich jetzt gerne, da ich das Meer und Leuchttürme sehr mag. Deshalb gefällt mir DeineAufnahme auch richtig gut :-)
vgz
Pete Burkhard 26/06/2006 11:05
Genau so stelle ich es mir an der Nordsee vor.Was mir an deiner Aufnahme sehr gut gefällt, ist die Raumaufteilung und vor allem der Zaun im Vordergrund. Auch die Farben sind toll.
Gut gemacht !
greez Peter
J.E. Zimosch 26/06/2006 10:34
Keine Leute, kein Lärm...Gruß
J.E.
Marit Beckmann 26/06/2006 9:41
Sehr schöne Aufnahme.Der Zaun gibt dem ganzen noch das gewisse extra . Klasse.LG.Marit
Manu Ka 26/06/2006 9:16
Tolles Bild mit schönen Farben , der Zaun im VG bringts !LG
Manu
Heinz Schmid 26/06/2006 9:09
muss wirklich ne schöne Ecke Welt sein. Wobei es mir persönlich irgendwie zu flach wäre :o)))Schönes Bild mit guter Bildaufteilung.
LG Heinz
Patricia. F. 26/06/2006 9:00
Wunderschön diese Landschaft. Ich hatte mich hier einmal beworben, war mir aber denn doch zu weit vom Schuss:))Gray Wolfman 26/06/2006 8:49
Ein wunderschön gestaltetes Bild .... der Zaun ist dasHighlight .... veredelt den Bildaufbau. vg Wo.