und was is wenn man nette makros mit den sehr einschränkenden mitteln einer kompakten cam macht ohne so ne luxusausrüstung (neydneyd)... zählt das dann wenigstens dopplet tina? :-DD
Ach ja, das war mir übrigens neu, dass libellenfotografie im makrobereich die 'königsklasse' sein soll, ich würde eher mal sagen, dass libellen (und tagfalter) viel mehr die 'einstiegsinsekten' sind, an denen sich durch ihre größe bedingt auch fotografen ohne richtiges makro schonmal versuchen... also ich hab zumindest zu analogen zeiten mit 15 mit nahlinsen und libellen angefangen und ganze diaregale mit fotos gefüllt. Allerdings gibts bei uns an die 80 verschiedene libellenarten, die alle unterschiedliche ansprüche haben. Manche finden sich sehr schnell sogar in künstlich angelegten gartenteichen ein, andere hingegen sind auf fließgewässer angewiesen, die ganz bestimmte besonderheiten aufweisen müssen (auch hinsichtlich wasserqualität, bodenbeschaffenheit, unterwasservegetation usw.) und für die man sehr viel hintergrundwissen benötigt, sie überhaupt zu finden.
Hat man est einmal die häufigen und an den meisten gewässern zu findenden arten fotografiert, dann wirds zwangsläufig schwieriger...
Ich freu mich immer, wenn ich hier in der fc auch mal arten sehe, die vielleicht nicht spektakulär aussehen, aber duch ihre seltenheit etwas besonderes sind. Sowas wie z.b. eine quelljungfer bei der eiablage, das sind für mich highlights, die die wenigsten je gesehen haben dürften, geschweigedenn fotografiert...
deswegen kenne ich auch keinen einzigen guten naturfotografen, der sich nicht auch gleichzeitig sehr gut auskennt mit den tieren, die er ablichten will - das gehört zwangsläufig dazu.
LG Claudia
Arno M 24/06/2007 23:40
mückengitter... *ggg*Woici 24/06/2007 23:35
na ja... zelt ist eine masslose übertreibung... ein pavillion mit mückengitter an den seiten, damit er keinen unfug anstellen kann... :-)))Arno M 24/06/2007 23:28
benny hat ein zelt? das wäre mir neu *g*Woici 24/06/2007 21:56
ich hab bennys zelt drunter verlinkt... absolut sehenswert... :-)Arno M 24/06/2007 21:32
meta hat ein münchen-bild verlinkt :-)Don Papparazzo 24/06/2007 21:30
ist ausser dem von guglhupf verlinkten bild noch was interessantes unter dem gewürfelten hund zu sehen?dann spar ich mir das anklicken ;-)
Doro E. 24/06/2007 21:24
für wieviele punkte gibt es 1 glas wein ?Woici 24/06/2007 19:01
gibt es punkte für das verlinken von bildern unter cornelias bild?Arno M 24/06/2007 15:50
:-)))))Arno M 24/06/2007 15:43
und was hat jetzt das verlinkte bild, das ich im übrigen nicht angeklickt habe, thematisch mit dem obigen zu tun??? :-)Cornelia Dettmer 24/06/2007 14:49
wow ..wow...wow ...das ist so genial ,einfacht super gemachtLG Conny
Don Papparazzo 23/06/2007 20:27
na dann... nehm ich mein lz wieder mit ;PClaudia Hummel 23/06/2007 19:52
ach ja Torsten, du darfst gerne auch zu Tobi und mir in die 'neutrale Schublade' kommen, wenn du keine Lust mehr auf den Zoff hast ;-DDRenate Hr. 23/06/2007 19:37
Faszinierend!!!Claudia Hummel 23/06/2007 19:33
und was is wenn man nette makros mit den sehr einschränkenden mitteln einer kompakten cam macht ohne so ne luxusausrüstung (neydneyd)... zählt das dann wenigstens dopplet tina? :-DDAch ja, das war mir übrigens neu, dass libellenfotografie im makrobereich die 'königsklasse' sein soll, ich würde eher mal sagen, dass libellen (und tagfalter) viel mehr die 'einstiegsinsekten' sind, an denen sich durch ihre größe bedingt auch fotografen ohne richtiges makro schonmal versuchen... also ich hab zumindest zu analogen zeiten mit 15 mit nahlinsen und libellen angefangen und ganze diaregale mit fotos gefüllt. Allerdings gibts bei uns an die 80 verschiedene libellenarten, die alle unterschiedliche ansprüche haben. Manche finden sich sehr schnell sogar in künstlich angelegten gartenteichen ein, andere hingegen sind auf fließgewässer angewiesen, die ganz bestimmte besonderheiten aufweisen müssen (auch hinsichtlich wasserqualität, bodenbeschaffenheit, unterwasservegetation usw.) und für die man sehr viel hintergrundwissen benötigt, sie überhaupt zu finden.
Hat man est einmal die häufigen und an den meisten gewässern zu findenden arten fotografiert, dann wirds zwangsläufig schwieriger...
Ich freu mich immer, wenn ich hier in der fc auch mal arten sehe, die vielleicht nicht spektakulär aussehen, aber duch ihre seltenheit etwas besonderes sind. Sowas wie z.b. eine quelljungfer bei der eiablage, das sind für mich highlights, die die wenigsten je gesehen haben dürften, geschweigedenn fotografiert...
deswegen kenne ich auch keinen einzigen guten naturfotografen, der sich nicht auch gleichzeitig sehr gut auskennt mit den tieren, die er ablichten will - das gehört zwangsläufig dazu.
LG Claudia