Bergwachtmann

Ich bin durch mein Vater zur Fotografie gekommen, und stand mit jungen Jahren mit in der Dunkelkammer des Röntgenlabors wo wir Schwarzweissbilder entwickelten. In der Jugend bekam ich dann eine Exa 1A, später dann die EOS 500N mit 200er Tamron Tele. Später ging der Exkurs über Minolta Dimage Z5 hin zur Fuji HS 35 EXR auch eine gute Kamera mit weitem Tele.Doch nun reizte mich doch die digitale Spiegelreflextechnik.Den Anfang machte eine Canon 5D Mark1 als Einstieg ins Vollformat, mit welche ich weitere Erfahrungen sammeln konnte. Mit meiner jetzigen Canon 5D Mark 2 hab ich nochmal einen Quantensprung in Bildqualität erreicht und das bei überschaubarem Budget, nach Verkauf der Mark 1. Ich hab noch des weiteren eine Canon 60D.Die beiden Kameras werden mit 4 Objektiven betrieben.Ein Canon 50mm 1.8, ein Canon 24-105 4L, ein 17-35 4L und ein Sigma 150-400 4.5-5.6. Als Camera für die Hosentasche existiert noch eine Canon M10 mit 18-55.So bin ich derzeit gut aufgestellt.Ich bin viel wandertechnisch unterwegs und so entstehen vorwiegend Fotos aus der Natur.So ist man immer auf der Suche nach dem perfekten Bild.Der Entdeckergeist ist geweckt.Seit 2017 hab ich nun die Canon 60D und die M10 wieder veräußert und arbeite meist mit der Canon5D Mark 2 .Desweiteren ist noch ein Sigma 50mm f1.4 dazugekommen,welches die Canon Festlinse ersetzt.Ein guter Entschluss.Seit Dezember 2017 habe ich jetzt noch eine Canon G3X die durch ihre Vielseitigkeit und Gewicht bei anderen Freizeitaktivitäten wie Klettern, Kanu auch zum Einsatz kommt. Update: 04/2019: Das Sigma Tele wurde gewechselt, jetzt arbeitet ein Sigma 70-200 2.8 (auch mit 2fach Converter).Der Body der 5D M2 ist durch eine Mark iv ersetzt worden. So ist man man auf dem Stand der Technik angekommen.Macht richtig Spass.