Michael Firchau

Vor langer Zeit begann ich mit einer Voigtländer zu fotografieren. Das war Anfang der 90er, glaube ich. Nach ungefähr einem Jahr und den ersten versuchen mit Nachtaufnahmen hatte ich mich für die analoge Spiegelreflex Minolta 5xi entschieden. Mit dieser Kamera hatte ich lange alles mögliche fotografiert.

Zur Tierfotografie kam ich durch Dieter, der hier ja auch vertreten ist. Er hat mich so einige Wochenenden mit zur Pirsch genommen. Damals hatte ich auf negativ Film fotografiert, später, nachdem ich bei einem Wettbewerb einer Fotozeitschrift Diafilme gewann bin ich bei Dias geblieben.

Aber heut´ zu tage gibt es ja zum Glück die digitale Fotografie. So bin ich seit einiger Zeit mit einer Fuji S9600 unterwegs. Mit dieser Bridge-Kamera mache ich nun wie gewohnt Makro Aufnahmen, oder was mir sonst so vor die Linse kommt.

Im April 2013 hatte ich mich für eine Canon 650D entschieden. Durch diese Kamera hatte ich schon einmal eine Verdoppelung der Pixel und die ISO kann ich auch höher wählen. Dazu habe ich ein Sigma 17-70 mm als „immer Drauf“ und dem Canon 100-400 mm für die Entfernungen angeschafft. Für meine Makro aufnahmen habe ich einen Metz Ringblitz. Der macht mir richtig viel Spaß, auch wenn der große Durchmesser am Ende des Objektiv´s manchmal etwas störend ist. Wenn ich zu Fuß unterwegs bin nehme ich nur das wichtigste in einem kleinen Rücksack mit. Das Tele passt hier ohne Kamera gerade noch. Ist aber mit allem drum und dran um einiges schwere als eine Bridge-Kamera.

Seht Euch doch einfach mal meine Fotos an, viel Spaß.