Mis fotos destacadas
Sobre mi
Seit 1. Mai 2009 wieder im Free-Account, dafür im Internet mit meiner neuen eigenen Website vertreten.
Guckst Du hier: http://www.michael-weilandt.de
Von allen Zitaten zur Photographie finde ich mich in meinem Herangehen an Photos in diesem am besten wieder:
„Und was verstehen sie unter reiner Photographie, so fragen Sie vielleicht, können Sie das definieren? Nun, das ist ganz einfach. Man verlasse sich auf die Kamera, auf das Auge, auf den eigenen guten Geschmack und das Wissen um die Bildkomposition, man beachte jeden Wechsel von Farbe, Licht und Schatten, man studiere die Linien, die Valeurs und die Raumaufteilungen und warte geduldig, bis sich die Szene oder der Gegenstand des Bildes, das einem vorschwebt, im Augenblick höchster Schönheit offenbart; kurz, man komponiere das Bild, das man aufnehmen möchte, so gründlich, dass das Negativ absolut perfekt ausfällt und keiner oder geringer Manipulationen bedarf. Ich habe nichts gegen Retusche, Abwedeln und Akzentuierung, solange sie nicht den natürlichen Eigenschaften des photographischen Verfahrens zuwiderlaufen.”
HARTMANN, SADAKICHI: A Plea for Straight Photography. In: American Amateur Photographer, Bd. 16, 1904, S. 104 - 109
Die Geschichte der Photographie und die Phototheorie interessieren mich immer mehr, auch als Positionsbestimmung für das eigene photographische Handeln. Falls es in der FC im Ruhrgebiet Leute gibt, die dieses Interesse teilen, fände ich einen Meinungsaustausch, vielleicht mal bei einem - etwas anderen - Usertreffen, gut.
Guckst Du hier: http://www.michael-weilandt.de
Von allen Zitaten zur Photographie finde ich mich in meinem Herangehen an Photos in diesem am besten wieder:
„Und was verstehen sie unter reiner Photographie, so fragen Sie vielleicht, können Sie das definieren? Nun, das ist ganz einfach. Man verlasse sich auf die Kamera, auf das Auge, auf den eigenen guten Geschmack und das Wissen um die Bildkomposition, man beachte jeden Wechsel von Farbe, Licht und Schatten, man studiere die Linien, die Valeurs und die Raumaufteilungen und warte geduldig, bis sich die Szene oder der Gegenstand des Bildes, das einem vorschwebt, im Augenblick höchster Schönheit offenbart; kurz, man komponiere das Bild, das man aufnehmen möchte, so gründlich, dass das Negativ absolut perfekt ausfällt und keiner oder geringer Manipulationen bedarf. Ich habe nichts gegen Retusche, Abwedeln und Akzentuierung, solange sie nicht den natürlichen Eigenschaften des photographischen Verfahrens zuwiderlaufen.”
HARTMANN, SADAKICHI: A Plea for Straight Photography. In: American Amateur Photographer, Bd. 16, 1904, S. 104 - 109
Die Geschichte der Photographie und die Phototheorie interessieren mich immer mehr, auch als Positionsbestimmung für das eigene photographische Handeln. Falls es in der FC im Ruhrgebiet Leute gibt, die dieses Interesse teilen, fände ich einen Meinungsaustausch, vielleicht mal bei einem - etwas anderen - Usertreffen, gut.
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