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Aktualisierung des Profils (12/2023)
Ich bin derzeit (2023) 79 Jahre alt. Seit ca. 18 Jahren bin ich Rentner und genieße meine Freizeit, die ich häufig nutze, um (auch mit der Kamera) in die Natur zu gehen und Flora/Landschaft und Fauna zu beobachten und zu fotografieren.
Eigentlich "knipse" ich schon seit ca. dem 15. Lebensjahr, damals noch mit der guten alten Edixa-Spiegelreflexkamera, zunächst bei Formel-1-Rennen mit zunächst 200 mm Brennweite, was eine ziemlich große Herausforderung war und zunehmend gut funktionierte. Damals (ca 1961-67) hatte man sogar als Amateurfotograf noch recht gute Zugänge zu den Rennwagen und sogar zu den Rennfahrern.
Zwischenzeitlich traten vor allem wegen vielseitiger Ausbildungszeiten und Berufszeiten immer wieder Fotopausen z.T. bis zu 3 Jahrzehnten auf, in denen ich nur sporadisch und fast nur im Urlaub fotografierte.
Vor 20 Jahren kaufte ich mir trotz erheblichen Berufsstresses (oder gerade deswegen !?) eine kleine, kompakte Digitalkamera, mit der ich auch vorwiegend im Urlaub fotografierte. Hierbei hat mich das Medium Digitalfotografie in erster Linie technisch immer mehr fasziniert. Daraufhin habe ich mir meine erste digitale Spiegelreflexkamera (Nikon D70) gekauft und bin zunehmend in die mich umgebende Natur gegangen, um dort insbesondere die anwesenden Vögel (ich meine natürlich die Tiere !) zu fotografieren.
Seit ca. 15 Jahren hatte ich als Rentner zunehmend Zeit, die Fotografie zu intensivieren, wobei ich mich vorwiegend mit der Naturfotografie beschäftigte.
Zudem hatte ich mich dann bei dem Naturfotografen-Forum angemeldet und dort zunächst ca. 1/2 Jahr die Fotos und Kommentare der dominierenden Fotografen angesehen, ohne selbst Fotos oder Kommentare einzustellen.
Die Qualität der Fotos hatte mich sehr fasziniert. Um die Technik der entsprechenden Fotografie zu lernen, habe ich einen Fotokurs (bei Dirk Vorbusch) über einen längeren Zeitraum (viele Monate) gemacht. Dabei habe ich bzgl. der Vorgehensweise bei der Fotografie vor Ort (z.B. die boden- oder wassernahe Fotografie der Vögel) und insbesondere bei der Bildbearbeitung mit Photoshop dermaßen
viel gelernt, dass ich nun auch Fotos im Naturfotografenforum einstellte, nachdem ich einige der in den Foren dominierenden Fotografen „vor Ort“ kennenlernte.
Dirk empfahl mir damals u.a. auch das entsprechende Objektiv-Equipment (Nikon 24-70/2,8 , 70-200/2,8, 300/2,8, u.600/4.0 u. Sigma Makro 150/2,8), mit dem ich jahrelang
die Naturfotografie betrieb. Hierbei konnte ich in jeder Hinsicht auch die von den Experten bekommenen bildbearbeitungstechnischen Kenntnisse nutzen und anwenden.
Insgesamt waren meine dbzgl. Bemühungen sehr zeitintensiv aber auch zunehmend
erfolgreich.
Ich weiß, dass die Nutzung der nötigen Hard- und Software dbzgl. mit einem erheblich hohen Kostenfaktor verbunden war. Bis heute habe ich das aber nicht
bereut und habe die Erkenntnis gewonnen, dass meine Art der Fotografie im Wesentlichen nur dann erfolgreich ist, wenn man nahezu den angedeuteten Aufwand betreibt. Bzgl. der angedeuteten Kosten möchte ich allerdings erwähnen, dass die
Fotoergebnisse auch mit Objektiven mit kleineren Blenden -z.B. statt Blende 2,8 Blende 4 oder 5,6 gut „brauchbar“ sind.
Summa summarum möchte ich sagen, dass gute Fotografie -wie ich sie genannt habe-
erheblichen Aufwand -z.T. auch körperlich vorhanden (z.B. bodenahe Tierfotografie) -
mit sich bringen kann.
Heutzutage (2023) sind offensichtlich allerdings bzgl. der Freistellung der Objekte (z.B. der Tiere oder Pflanzen) vor dem aufzulösenden Hintergrund wieder möglichst große Blendenöffnungen gefragt. Ich habe manchmal den Eindruck, dass der Hintergrund fast wichtiger ist als das Hauptobjekt (!,??), dem dann nicht ausreichend „Beifall“
zugeordnet wird.
Bzgl. der Anschaffung eines brauchbaren Naturfotografie-Equipments sollte man m.E. abwägen, ob man das Hobby wirklich mit den entsprechende Kosten dauerhaft betreiben will, weil für diese Art der Fotografie eine entsprechende Ausrüstung erforderlich ist (mit einem Handy kann man z.B. keine anfliegende Haubenmeise in
30 m oder einen Seeadler in 75 m Entfernung vernünftig ablichten, es sei denn, der Hintergrund „spielt die Hauptrolle“).
Neben dem Equipment spielen u.a. bei der Tierfotografie natürlich die Gestaltung des Fotos, die Art der Fotografie und die entsprechende Bildbearbeitung noch eine „große Rolle“.
Nicht zuletzt ist es insbesondere bei der Tierfotografie natürlich erforderlich, locations zu erkunden (Internet, Fotokollegen, Selbstbeobachtungen, ...) und vor allem eine große Geduld zu haben.
Noch mein letzter Hinweis: nicht erst seit heute (2023) bin ich der Meinung, dass das Foto vorwiegend unverfälscht, d.h. entsprechend der Fotosituation vor Ort abgebildet werden sollte (Stichwort Retusche u. Co.), es sei denn, es soll sich um ein
Kunstobjekt (z.B. Gemälde) handeln.
Heute fotografiere ich immer noch, allerdings wesentlich weniger und andere Gebiete (z.B. Landschaft, Milchstr. u. Umgebung (nein, nicht die Milchstr. in „Ratdochmal“), und mache intensiver Makrofotografie .
Hier im Forum werde mich wieder -auch mit Fotos- hin und wieder melden.
Die Ente hat sich „von oben“ gemeldet und wünscht Euch wie auch ich einen guten
„Rutsch“ nach 2024.
Ich bin derzeit (2023) 79 Jahre alt. Seit ca. 18 Jahren bin ich Rentner und genieße meine Freizeit, die ich häufig nutze, um (auch mit der Kamera) in die Natur zu gehen und Flora/Landschaft und Fauna zu beobachten und zu fotografieren.
Eigentlich "knipse" ich schon seit ca. dem 15. Lebensjahr, damals noch mit der guten alten Edixa-Spiegelreflexkamera, zunächst bei Formel-1-Rennen mit zunächst 200 mm Brennweite, was eine ziemlich große Herausforderung war und zunehmend gut funktionierte. Damals (ca 1961-67) hatte man sogar als Amateurfotograf noch recht gute Zugänge zu den Rennwagen und sogar zu den Rennfahrern.
Zwischenzeitlich traten vor allem wegen vielseitiger Ausbildungszeiten und Berufszeiten immer wieder Fotopausen z.T. bis zu 3 Jahrzehnten auf, in denen ich nur sporadisch und fast nur im Urlaub fotografierte.
Vor 20 Jahren kaufte ich mir trotz erheblichen Berufsstresses (oder gerade deswegen !?) eine kleine, kompakte Digitalkamera, mit der ich auch vorwiegend im Urlaub fotografierte. Hierbei hat mich das Medium Digitalfotografie in erster Linie technisch immer mehr fasziniert. Daraufhin habe ich mir meine erste digitale Spiegelreflexkamera (Nikon D70) gekauft und bin zunehmend in die mich umgebende Natur gegangen, um dort insbesondere die anwesenden Vögel (ich meine natürlich die Tiere !) zu fotografieren.
Seit ca. 15 Jahren hatte ich als Rentner zunehmend Zeit, die Fotografie zu intensivieren, wobei ich mich vorwiegend mit der Naturfotografie beschäftigte.
Zudem hatte ich mich dann bei dem Naturfotografen-Forum angemeldet und dort zunächst ca. 1/2 Jahr die Fotos und Kommentare der dominierenden Fotografen angesehen, ohne selbst Fotos oder Kommentare einzustellen.
Die Qualität der Fotos hatte mich sehr fasziniert. Um die Technik der entsprechenden Fotografie zu lernen, habe ich einen Fotokurs (bei Dirk Vorbusch) über einen längeren Zeitraum (viele Monate) gemacht. Dabei habe ich bzgl. der Vorgehensweise bei der Fotografie vor Ort (z.B. die boden- oder wassernahe Fotografie der Vögel) und insbesondere bei der Bildbearbeitung mit Photoshop dermaßen
viel gelernt, dass ich nun auch Fotos im Naturfotografenforum einstellte, nachdem ich einige der in den Foren dominierenden Fotografen „vor Ort“ kennenlernte.
Dirk empfahl mir damals u.a. auch das entsprechende Objektiv-Equipment (Nikon 24-70/2,8 , 70-200/2,8, 300/2,8, u.600/4.0 u. Sigma Makro 150/2,8), mit dem ich jahrelang
die Naturfotografie betrieb. Hierbei konnte ich in jeder Hinsicht auch die von den Experten bekommenen bildbearbeitungstechnischen Kenntnisse nutzen und anwenden.
Insgesamt waren meine dbzgl. Bemühungen sehr zeitintensiv aber auch zunehmend
erfolgreich.
Ich weiß, dass die Nutzung der nötigen Hard- und Software dbzgl. mit einem erheblich hohen Kostenfaktor verbunden war. Bis heute habe ich das aber nicht
bereut und habe die Erkenntnis gewonnen, dass meine Art der Fotografie im Wesentlichen nur dann erfolgreich ist, wenn man nahezu den angedeuteten Aufwand betreibt. Bzgl. der angedeuteten Kosten möchte ich allerdings erwähnen, dass die
Fotoergebnisse auch mit Objektiven mit kleineren Blenden -z.B. statt Blende 2,8 Blende 4 oder 5,6 gut „brauchbar“ sind.
Summa summarum möchte ich sagen, dass gute Fotografie -wie ich sie genannt habe-
erheblichen Aufwand -z.T. auch körperlich vorhanden (z.B. bodenahe Tierfotografie) -
mit sich bringen kann.
Heutzutage (2023) sind offensichtlich allerdings bzgl. der Freistellung der Objekte (z.B. der Tiere oder Pflanzen) vor dem aufzulösenden Hintergrund wieder möglichst große Blendenöffnungen gefragt. Ich habe manchmal den Eindruck, dass der Hintergrund fast wichtiger ist als das Hauptobjekt (!,??), dem dann nicht ausreichend „Beifall“
zugeordnet wird.
Bzgl. der Anschaffung eines brauchbaren Naturfotografie-Equipments sollte man m.E. abwägen, ob man das Hobby wirklich mit den entsprechende Kosten dauerhaft betreiben will, weil für diese Art der Fotografie eine entsprechende Ausrüstung erforderlich ist (mit einem Handy kann man z.B. keine anfliegende Haubenmeise in
30 m oder einen Seeadler in 75 m Entfernung vernünftig ablichten, es sei denn, der Hintergrund „spielt die Hauptrolle“).
Neben dem Equipment spielen u.a. bei der Tierfotografie natürlich die Gestaltung des Fotos, die Art der Fotografie und die entsprechende Bildbearbeitung noch eine „große Rolle“.
Nicht zuletzt ist es insbesondere bei der Tierfotografie natürlich erforderlich, locations zu erkunden (Internet, Fotokollegen, Selbstbeobachtungen, ...) und vor allem eine große Geduld zu haben.
Noch mein letzter Hinweis: nicht erst seit heute (2023) bin ich der Meinung, dass das Foto vorwiegend unverfälscht, d.h. entsprechend der Fotosituation vor Ort abgebildet werden sollte (Stichwort Retusche u. Co.), es sei denn, es soll sich um ein
Kunstobjekt (z.B. Gemälde) handeln.
Heute fotografiere ich immer noch, allerdings wesentlich weniger und andere Gebiete (z.B. Landschaft, Milchstr. u. Umgebung (nein, nicht die Milchstr. in „Ratdochmal“), und mache intensiver Makrofotografie .
Hier im Forum werde mich wieder -auch mit Fotos- hin und wieder melden.
Die Ente hat sich „von oben“ gemeldet und wünscht Euch wie auch ich einen guten
„Rutsch“ nach 2024.
Jojo. 17/12/2022 16:45
Bisous
Jojo. 01/01/2022 14:21
...ADIEU 2021...
Bonne et heureuse année ! Que cette nouvelle année vous apporte la réussite, la santé et la prospérité que vous méritez. Que les difficultés de cette année nouvelle vous soient toutes épargnées, que le bonheur soit au rendez-vous dans vos cœurs et dans ceux de vos proches.
Hans Joachim Jürgens 15/04/2018 14:15
Sehr schöne Naturfotos in Deinem Portfolio. Schaue immer wieder gerne vorbei. Danke!moriwa 10/08/2014 12:02
Wow, ich bin absolut begeistert von den Bildern! Hut ab!Gruß
Monika
Uwe Steger 25/02/2014 20:57
Erschreckend gute Fotos....RespektCorinna Leonbacher Fotografie 20/02/2014 22:35
Ein Spitzen-Profilfoto! Wer hat das gemacht?;-)
Nee, im Ernst, Deine Vögel sind wirklich sehr gut, Hut ab! Habe Dich jetzt auf Orange!
VG!
SieglindeS 20/02/2014 22:16
Hallo Udo,... ich will dir noch ganz herzlich zu deinen "Stern" gratulieren ... eine hervorragende Aufnahme, die meiner Meinung nach unbedingt einen Platz in der Galerie verdient hat !!!! HERRLICH
VG Sieglinde
ginsem 20/02/2014 6:58
Hallo,bin heute zufällig auf deiner Seite gelandet .
Bin total begeistert von deinen Bildern. Da ist ja eins besser als das andere.
Habe deine Bilder abonniert um bei dir immer auf dem laufenden zu bleiben.
Weiterhin immer gutes Licht.
lg ginsem
Jojo. 02/01/2013 9:57
ulrike krampitz 28/10/2012 22:45
macht spaß, deine bilder anzugucken. ich orange dich mal, wenns recht ist. lg von ullikaBelZedar 05/07/2012 13:28
Sehr beeindruckende Bilder, ich bin begeistert !!! Kann es kaum erwarten wieder in die Natur zu ziehen. Danke für deine Inspiration.LG
Géza
JoPucki 05/02/2012 11:51
Hallo Udo.Ich habe mir gerade mal einige Deiner Aufnahmen
angesehen und bin ebenfalls beeindruckt. Da kann
ich mich nur voll und ganz der Mandy anschließen.
Ich werde sie mir nach und nach mal in Ruhe ansehen.
Gruß Joachim.
Mandy 1988 01/06/2011 14:47
Hallo Udo!!!Ich war nun endlich auch mal Besucher deiner tollen Fotosammlung und bin überaus begeistert! Du nimmst dir sicher viel Zeit bei der Tierbeobachtung und die Ergebnisse sind wahnsinnig schön! Soetwas kann man nur, wenn man Tiere und das Fotografieren wirklich von Herzen mag!
Ganz liebe Grüße und morgen einen schönen Männertag ;)
Mandy
Rolf Prothmann 23/03/2011 8:10
Hallo Udo,von deinen Fotos bin ich sehr beeindruckt. Habe aber erst nur einige genießen können.
LG Rolf
Robby Boehme 27/01/2011 6:25
Guten Morgen,ich bin heute durch Zufall (wie auch sonst) auf Deine Bilder gestossen.
Sehr gute Arbeiten zeigst Du hier.
Weiter so,ich bleibe dran.
cu robby