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  • Marina Luise 30/08/2020 13:17

    Du willst jetzt nur via Provokation aus mir rauskitzeln, was es gab!  :)))
    Komm' näher an den Bildschirm - ich sag's dir ganz leise:
    "........ .............. .... ................., .............. .. .........!"
    Ja - lecker ohne Ende!  :)
  • Marina Luise 30/08/2020 13:18

    Und falls du vorhast, jetzt 'nachzulegen' - lasse es:! ;p
  • Günter K. 30/08/2020 16:17

    Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, sie dachte darüber nach, was sie wohl leckeres  zum Abendessen zu sich nehmen könnte. der Hofnarr machte ihr diverse Vorschläge,  etwa "Ourrewäller Hondkees mit Musik Oigebrenntes  vunn geschtern, Bluutworscht, Himmel und Erd", und mancherlei anderen Unfug. 

    Das erzürnte die Königin derart, dass sie ihn eine Dumpfbacke schalt und ihm auspeitschen androhte, wenn er nicht sofort von der Bildfläche verschwünde. Da ließ sie aus ihrem Stall das beste Pferd kommen und ritt ins Blaue. Das tat sie sehr gerne Und als sie so eine Stunde geritten war sah sie ein gar liebliches Fachwerkhäuslein, das ein Schild trug "Römischer Kaiser". Ei verpipscht nochmal rief sie spontan. Wenn hier der Römische Kaiser zu Gast war, wird es einer Königin auch gerecht werden. Als Sie diese uralte Gaststätte betrat, klonkte sie erst einmal mit ihrer Krone an die alte Eichendecke. dann setzte sie sich nieder und rief dem Gastwirt zu, der auf den Knieen zu ihr gerutscht kam zu "bringt was schmackhaftes, sonst lasse ich euch vierteilen. Der Gastwirt hatte zwar 120 kilo körpergewicht, doch in vier Teilen war er dann doch zu leicht.

     Schweißgebadet rutschte er in die Küche zu seiner Frau und sprach "Draußen ist die Königin, und möchte mich vierteilen, wenn ich ihr nichts  schmackhaftes kredenze!" Das sprach die Frau des Gastwirtes, eine lebenserfahrene Frau zu ihm "dere eugebilde Bluns bringschde des, wosde de Leid immer bringsch!" Das  tat der Gastwirt auch unter Todesängsten. Als er ihr das, was er den Loiten immer brachte auf den Tisch stellte, rümpfte die Königin die Nase. Doch der Hunger trieb das Gericht in ihrem Schlund. Auf einmal fing sie an zu schmatzen, dass man es in der ganzen Gaststube vernahm. Als  die Königin ihren Teller in drei Minuten geleert hatte fragte sie den Gastwirt "Was war denn das Köstliches", der antwortete "Ourreweller Hondkees mit Musik!" In dem Moment entfleuchte der Königin ein kurzes Musikstück, was sie gar  heftig erheiterte. Als sie daheim ankam  war sie ungebläht und bester Stimmung.

    Sie war für ihre gerechtigkeit im ganzen Reich bekannt. Sie ließ den narren, der ihr das selbgleiche Gericht vorgeschlagen  hatte, zu sich kommen und beförderte ihn eine Gehaltstufe höher. Und so gab es jährlich  am 29. August immer "Ourreweller Hondkees mit Musik". , den die König gar eigenhändig auftischte. Danach  gönnte sich die Tischgesellschaft  gemeinsam eine spontane Hausmusik, bei der es recht wild zuging. Aber alle lebten glücklich und zufrieden bis zu ihrem Lebensente.
  • Günter K. 30/08/2020 16:19

    ich war das nicht, das war ein anderer !!!!