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5000 Menschen gedenken des Überfalls auf die Ukraine

5000 Menschen gedenken des Überfalls auf die Ukraine

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

5000 Menschen gedenken des Überfalls auf die Ukraine

[Brandenburger Tor, Platz des 18. März • Berlin, 24.2.2024]

2. Jahrestag der vollumfänglichen Invasion der russischen Armee in der Ukraine.

Auf Flickr wird dieses Foto gefeiert, in der FC dümpelt es vor sich hin. Danke für nichts.

In Flickr Explore am 25.2.2024
In Flickr Explore am 25.2.2024
smokeonthewater

Comentarios 10

  • Günter68 28/02/2024 12:47

    Es ist leider so, in dieser Community haben die Fotos Priorität und
    weniger die Geschichten dazu, das läuft auf anderen Plattformen eben anders.
    Mir gefällt das Bild und die Szene, besonders der rote Hut neben den
    Ukranischen Farben. Gute Wahl diesen Bildschnitt zu wählen.
    Ich hege immer noch die Hoffnung das es ein friedliches Ende geben wird.
    Viele Grüße
    Günter
    • smokeonthewater 28/02/2024 14:29

      Da stimme ich Dir zu. Über die politischen Statements unter dem Bild will ich mich aber gar nicht beschweren. 
      Dieses Foto ist völlig unabhängig von seiner Geschichte und Politik ein Hingucker. Das wird leider nicht gewürdigt. Du bist der Erste, der dankenswerterweise auf das Bild an sich eingeht.
      LG Dieter
  • Photomann Der 26/02/2024 20:31

    !!!
  • sabiri 25/02/2024 21:42

    Zwei Jahre sind  zwei Jahre zu viel. Es schaut nicht gut aus gerade. Waffen gibt es genug und die werden auch geliefert werden. Aber es gibt zu wenig Personal. Meine einzige realistische Hoffnung für mich ist ein Sturz Putins.
    LG Gerhard
    • smokeonthewater 26/02/2024 5:51

      Ja, das wird wohl auch noch länger dauern.
      Waffen gibt es, aber kaum Munition. Bis der Westen ausgeschlafen und Scholz seine Ängste besiegt hat, wird sich die Ukraine selber helfen müssen. Sie setzt ihre Schläge aber sehr klug, was den Russen wirklich weh tut. Die Russen werfen täglich 1000 Rekruten an die Front und verlieren mehr als 1000. Sie machen das mit Nachschub an Waffen und Munition wett. Um diesen Nachschub abzuschneiden, wäre Taurus unabdingbar. Leider haben das außer Kiesewetter und Strack-Zimmermann niemand weiter begriffen.
      LG Dieter
    • sabiri 26/02/2024 11:51

      Ich persönlich glaube nicht, dass ein Krieg gegen Russland auf die Art zu gewinnen ist. Die haben ja noch nicht mal die Generalmobilmachung. Aber natürlich wird bei DEN hohen Verlusten die Akzeptanz im Land geschwächt und zusammen mit solchen "Nawalny Fehlern" könnte es schon zu ernsthaften inneren Unruhen kommen. Der Westen ist durch die amerikanische Politik, die gerade vorherrscht schon erheblich geschwächt. Die Versäumnisse der Vergangenheit können nicht so schnell behoben werden. Daher wird Putin von sich aus grade jetzt nie zurückweichen. Ich weiß dass viele der Meinung sind, man muss ihn JETZT stoppen, damit eine weitere Expansion und damit auch ein möglicher 3. Weltkrieg verhindert wird. Das ist aber nicht rational wie der Verlauf des Krieges zeigt. Wir haben in Europa nicht mal taktische Atomwaffen - also selbst für einen begrenzen Atomkrieg brauche wir die USA.
    • smokeonthewater 26/02/2024 13:05

      Stimmt, "auf diese Art" wahrscheinlich nicht. Der Westen ist recht spät aufgewacht. Umso wichtiger wäre es, mit Taurus Zeit zu gewinnen, bis die Munitionsvorräte aufgefüllt sind und der Luftraum von F-16 beherrscht wird.
      https://twitter.com/RKiesewetter/status/1761441589421842940

      Wir befinden uns bereits im 3. Weltkrieg. Er kommt hybrid daher, also auch im Cyber-Raum und propagandistisch. Der Westen hat es nur noch nicht verstanden, sonst würde er die Ukraine militärisch in die Lage versetzen, diesen Krieg für die Welt zu gewinnen. Selenskyj redet sich in aller Welt den Mund fusselig, aber er erntet nur Lippenbekenntnisse. Das wird sich für uns alle rächen. Scholz ist der größte Angsthase, der immer nur daran denkt, wie Putin reagieren könnte, wenn mit Taurus die Kertschbrücke weggepustet wird.
  • ralf mann 25/02/2024 14:17

    Fünftausendmal Danke an die Berliner, welche ihre Anteilnahme am Kampf und Widerstandswillen des Ukrainischen Volkes eindrucksvoll kundgetan haben.
    Gruß Ralf